Wie werden in Deutschland Flüchlinge behandelt?

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JustInForAll schrieb:
Du, bei uns war mal so ein Fall, wo auch viele geheult haben, weil man den Vater einer 11-köpfigen Familie nach Libanon abgeschoben hat.
Die Behörden haben festgestellt, dass er nicht mal der Vater der vielen Kinder war. Einige dieser Kinder waren seine Nichten und Neffen, die er adoptiert hat und aus Palästina stammten sie auch nicht, wie sie angaben. Sie waren aus Libanon, liessen sich aber in Palästina einbürgern, um zu 11. nach De als Flüchtlinge einreisen zu können. Sowas finde ich z.B. ungeheuerlich und würde sie zu 11. abschieben.
Wegen solchen Menschen weiss man nie, ob nun einer tatsächlich verfolgt wird, oder nur so tut und so manch einer, der wirklich in der Klemme steckt, kommt in Schwierigkeiten, weil ihm dann keiner mehr glaubt.

Ich finde es gut, wenn die Behörden da hart durchgreifen.
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Sicher, geht ja auch tägl. viel durch die Medien u. ein aufmerksamer Zuhörer/schauer/in bekommt dass am Rande unter allgemeine Nachrichten halt nebenbei mit.
Eigentlich wollte ich nur @Shimon damit einen Wink geben, weil er D. so sehr kritisiert, dass er dabei die Sicht über die restl. Welt verliert.

D. verändert sich u. in vielen Jahren wird es die Form die jetzt noch existiert nicht mehr geben.
 
Waju schrieb:
Erklärst, du mir mal bitte das "Müssen" in deinem Satz was verstehst du darunter.....?
Werden Flüchtlinge zwanghaft in Deutschland festgehalten?
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Also, ich glaube, es ist einigen in diesem Thread nicht klar, was es heißt, ein Flüchtling zu sein, in einem anderen Land Asyl zu beantragen. Das macht keiner aus Jux und Dollerei, sondern weil er entweder aus Angst um sein Leben flieht, sei es, weil dort Krieg ist oder aus politischen Gründen ( denn Meinungsfreiheit gibt es nicht überall, sollte bekannt sein ), weil er schon mal im Gefängnis war und gefoltert wurde. Auch wirtschaftliche Gründe sind plausibel, denn wer hat hier schon wirklich Armut und Hunger gelitten? Es ist nur menschlich und nicht verboten, wenn man sein Leben verbessern will.

Und deshalb ist es wohl nicht gerechtfertigt, einen Asylanten, egal aus welchen Gründen er hierher kommt, wie einen Schwerverbrecher zu behandeln.
 
Eristda schrieb:
Gerade in Asien und Afrika brauchen die Länder Menschen, welche für ihr Land für den Aufbau und Fortschritt mitarbeiten. Wozu erhalten diese Länder Entwicklungshilfe?

Es sind meist die Intelligenten welche zuhause gebraucht werden, aber sich weigern, um für ihr eigenes Land beim Aufbau mitzuhelfen. So bezahlen sie sogar viel Geld an Schleußer, um als Asylant in die EU eingeschleusst zu werden.
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Schon mal was von Krieg und politischer Verfolgung in anderen Ländern gehört? Aber nein, da denkt man erst mal ans Geld und wie man es schön in den eigenen Taschen behält.
 
crossfire schrieb:
Und noch eins, Shimon.

Ich weiß dass du bei der Tafel ehrenamtlich mitarbeitest.

Nur, warst du bei den Gründern dabei. Hast irgendwas mit ins Rollen gebracht?

Oder bist du auch dort nur Trittbrett gefahren. Nachdem Deutsche (die ja so scheiße sind) was initiiert hatten?

Hast du einen Menschen gerettet? Und damit auch die Welt (Das jüdische Sprichwort sollte dir ja bekannt vorkommen).

Oder fährst du immer nur Trittbrett, auf Trittbrettern, die andere gebaut haben?
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...deine saublöde fragen (unterstellungen etcetare) gehen mir "am a...* vorbei...



shimon
 
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