superkachina
Mitglied
- Registriert
- 27. Februar 2006
- Beiträge
- 101
Ich denke das war eine rein rhetorische Frage von Et libera nos.
Ich nehme so etwas nicht ernst.
Werner
Ich nehme so etwas nicht ernst.
Werner
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Na, ich möchte auch kein Elitedenken und wäre dafür, dass alle in so einem Unterforum lesen können, aber eben nicht alle was reinschreiben. So sollte es möglich sein, einen sachlichen Faden zu halten, dem dann jeder wirklich Interessierte folgen kann und wo gute Beiträge nicht einfach so untergehen, weil wieder 3 Seiten mit Unsinn vollgeschrieben wurden. Beiträge, die nicht zu einem Thema passen, sollten grundsätzlich gelöscht werden, damit jeder weiß, dass man sich ein wenig anzustrengen hat.
Ich kenne das aus einem anderen Forum, auch wenn das sich nicht mit Esoterik befasst und da funktioniert das sehr gut.
Jedenfalls läuft mein Gedanke darauf hinaus, dass ganz gegenständlich gesehen, ein Erstklässler nicht unbedingt über eine Dissertation mitreden sollte und in so einem Verhältnis stehen die meisten Menschen zu spirituellen Erkenntnissen.
Ich will damit niemand herabwürdigen, aber es ist doch so, dass es viel mehr Fragende gibt und die sowieso wenigen guten Antworten in dem Wust von Beiträgen untergehen. Es ist auch so, dass sich ettliche aus der Anfangszeit dieses Forums, die wirklich gute Beiträge über die unterschiedlichsten Themen geschrieben haben, sich zurückgezogen haben, weil es irgendwann keinen Spass mehr macht, dauernd auf die gleichen Fragen zu antworten und dann finde mal die Beiträge als Neuling, die seine Fragen beantworten könnten. Das ist praktisch unmöglich.
Jedenfalls sollte ein Forum von dieser Größe damit beginnen, einen Teil so aufzubauen, dass Themen stringent behandelt werden, damit man auf eine neue Stufe kommt, die man kulturelle Entwicklung nennen kann. Eine spirituelle Entwicklung ist ja bei einigen Menschen hier sichtbar, aber auch sie sollten sich prinzipiell dazu verpflichten, sich in eine kulturelle Ordnung einzufügen, damit nicht alles durcheinander kommt. Jeder war mal in der Schule und weiß, dass man vernünftige Ergebnisse nur erhalten kann, wenn gewisse Anstrengungen damit verbunden sind. Und wer sich auf der Stufe des Kindergartens präsentieren will, sollte da auch bleiben.
Es geht darum:
In einem Buch von Cousto, "Die kosmische Oktave" wurde die Tagesfrequenz der Erde hergeleitet und in den hörbaren Bereich transponiert. Bzw. auf einen Ton der in Frankreich als sol bezeichnet wird. Das ist unser g, dargestellt als Basis unseres Violinnotenschlüssels. Er hat die Frequenz 193,77 Hz.
Einem g gestimmt nach Koenig auf einem Klavier.
Die 193,77 Hz sind die beste Näherung der 24. Oktave des Erdentages. Nun hat der Autor die Frequenz des Erdentages in den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich transponiert.
Dazu mußte er die 65. Oktave des Erdentages bilden, was mit der Zahl von 427.0 Billionen Herz einer Wellenlänge von 702 nm entspricht.
(...)
Cousto schreibt, daß dieses Orangerot der Oktavierung der Frequenz in den Sehbereich am nächsten kommt. Und eben dieses Orangerot hat eine Wellenlänge von 702 nm.
---
Viele Grüße,
Werner
Eine grundsätzliche Frage:
unterscheidet ihr Schallwellen (=Klang) von elektromagnetischen Wellen (= u.A. Farbe)?
Oder geht ihr nach dem Schildbürger-Prinzip vor:
"wenn ich 6720 Haare auf dem Kopf habe,
und die Birke in meinem Garten 6720 Blätter-
dann muß da doch irgendwie ein magischer Zusammenhang bestehen!" ???
Unverständlich. Die CPU wäre allenfalls mit dem zentralen Nervensystem, demÜbrigens, wenn ich die CPU eines Computers mit der falschen Taktart betreibe, dann wird er u.U. nicht mehr richtig funktionieren. Ich stelle mir das bei unserer DNA ähnlich vor.
Unsinn. Welche abstruse Vorstellung von DNA und dessen Rolle in einemEs muß meiner Meinung nach Möglichkeiten geben, die DNA direkt anzuregen. Da könnten Töne, die tief in den Körper eindringen doch sehr gut geeignet sein. Aber ich stelle mir die Frage welche Töne (also Frequenzen) besonders geeignet sein könnten die uns und unserer DNA gut tun.