Kurzer Nachtrag:
Einige der Quellen, extra für LeBaron :
Guoyou HUANG The Motion and Structure of Matter under Universal Magnetism; Cambridge Science Center, 107 South Wenming St. Beihai, Guangxi 536000 CHINA
MODULATION OF DNA CONFORMATION
BY HEART-FOCUSED INTENTION
Rollin McCraty, Ph.D. Mike Atkinson, and Dana Tomasino, B.A.HeartMath Research Center, Institute of HeartMath, 14700 West Park
Avenue, Boulder Creek, CA 95006.
EXPERIMENTAL VERIFICATION OF KOZYREV'S INTERACTION
OF NATURAL PROCESSES
© S.M. Korotaev, V.O. Serdyuk and M.O. Sorokin
Geoelectromagnetic Research Institute, Russian Academy of Sciences
(GEMRI P.O. Box 30, Troitsk, Moscow Region, 142092 Russia)
Man vermutete seit langer Zeit, in der Tat seit die Tradition die Musik als ein therapeutisches Mittel benutzt, einen direkten oder indirekten Einfluss der akustischen Vibrationen auf den Organismus, aber man hatte keinen wissenschaftlichen Beweis dafür. Erst seit kurzem ist es gelungen, den kleinsten zufriedenstellenden theoretischen Ansatz dazu zu skizzieren und zwar mit den Arbeiten von Szent Gyorgyi und Herbert Fröhlich, beide Nobelpreisträger - und vor allem, seit kurzer Zeit durch Fritz-Albert Popp durch seine Arbeit über die Biologie des Lichtes und die elektromagnetische, interzelluläre Bio-Kommunikation.
Man weiss heute, dass die Zelle, vielmehr der Zellkern über die spatiale und vibratorische Zwischenkonfiguration seiner DNA in der Lage ist, Information aufzunehmen, zu speichern und auszusenden,( d.h. der Ordnung und der Neg-Entropie ) in und aus seiner Umgebung. Das bedeutet ausserdem, dass das Lebendige sein Milieu selbst organisiert , eine Formel, die sich der Hypothese Gaia von James Lovelook anschliesst.
1989 hatte F.A. Popp bewiesen, dass die Zellen untereinander über Quanten von Photonen in einer coherenten Art und Weise kommunizieren. Lydie Ries schliesst gerade damit ab, die cohärente Aktion der Phonos unter Beweis zu stellen.
( Quanten vibratorischer Einheiten auf dem Ton Streifen )
Link
Über Biofeedbacksysteme lässt sich zeigen, wie die Gesundheit des Organismus einer Person von den richtig gebildeten und konzentrierten Enzymen abhängt, welche wiederum auf der Integrität der DNA und RNA bestehen, die sich im Nukleus der Zelle befindet. Musikalische Resonanz handelt nicht nur als Auslöser unserer Gemütszustände, sondern die Forschung zeigt auch, dass es durch Ansetzen verschiedener Frequenzen an den Körper nicht nur zur Produktion infektionshemmender Stoffe kommt, sondern dass Töne oder spezifische Frequenzen eindringende Bakterien auch unmittelbar zerstören können. Das hat Dr. Hurtak bereits vor 30 Jahren erkannt, und der ist nichtmal explizit in dieser Forschung tätig. Allerdings ist es nunmal so, das dieser Spruch ALLES-IST-EINS nicht von der Hand zu weisen ist. Gottes Funke steckt in jedem und allem, lässt sich ja auch quasi mathematisch nachweisen, siehe die Arbeiten von Burkhard Heim. Aber es ist müßig die Problematik der Dualität weiterzuführen, indem wir uns hier Wortgefechte liefern. Sinn und Zweck eines Forums ist es meiner bescheidenen Meinung nach nur, Hinweise zu geben über alternative Denkmodelle. Was sich dann jeder speziell an Literatur zu Gemüte führt, ist ein anderes Thema. Wenn es allerdings nur die Ego-Poliererei betrifft (meiner ist grösser als deiner und so), das lassen wir mal. Führt nur gradewegs in eine Abwärtsspirale hinein. Ach ja, melde bitte meinen ach so pösen Beitrag dem Admin, eine weitere Bestätigung für Scheuklappen-Syndrome bei einigen Mitmenschen.
Ich wünsche noch einen schönen Tag
Namasté
Tris