Wie synchronisiert sich Organismus Mensch mit seiner Umwelt

Hallo Sonja, hallo a418,

die Frage was ein Resonanzmaximum von 541 nm bedeutet wurde ursprünglich von mir gestellt, weil ich mir unter der Bedeutung nicht viel vorstellen kann.
Diese Frage löste in den letzten drei Tagen leider eine etwas mühselige Diskussion mit teilweise erheblich unschönen Anfeindungen aus, die ich nicht gerne noch einmal erleben möchte.

Es geht darum:
In einem Buch von Cousto, "Die kosmische Oktave" wurde die Tagesfrequenz der Erde hergeleitet und in den hörbaren Bereich transponiert. Bzw. auf einen Ton der in Frankreich als sol bezeichnet wird. Das ist unser g, dargestellt als Basis unseres Violinnotenschlüssels. Er hat die Frequenz 193,77 Hz.
Einem g gestimmt nach Koenig auf einem Klavier.

Die 193,77 Hz sind die beste Näherung der 24. Oktave des Erdentages. Nun hat der Autor die Frequenz des Erdentages in den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich transponiert. Dazu mußte er die 65. Oktave des Erdentages bilden, was mit der Zahl von 427.0 Billionen Herz einer Wellenlänge von 702 nm entspricht.

Nun erklärt uns Cousto, daß Rot keine Grundfarbe sondern eine Mischfarbe ist. Daß wir Menschen die rote Farbe eigentlich physiologisch nur als Mischfarbe sehen können.
Also unsere Empfindung rote Farbe zu sehen kann nicht durch spektralreines Licht induziert werden, sondern es muß eine Mischung aus kurzwelligem und langwelligem Licht sein.

Also unsere Empfindung von Spektralrot entsteht im langwelligen Sehbereich eigentlich durch eine Mischung aus Gelb - Grün. Und das nennen wir eigentlich Orange bis Spektralrot. Ausschlaggebend ist die Beimischung der gelben Farbe.

Cousto schreibt, daß dieses Orangerot der Oktavierung der Frequenz in den Sehbereich am nächsten kommt. Und eben dieses Orangerot hat eine Wellenlänge von 702 nm.

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So nun habe ich sehr weit ausgeholt, damit meine Frage vielleicht besser verstanden werden kann.

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Denn nun schreibt Cousto, daß die erste Oktave der Farbe Orange
mit einer Wellenlänge von 351 nm genau dem Resonanzmaximum der DNS entspricht. (Untersuchungen von Fritz Popp, Universität Marburg)

--> Aber was ist das Resonanzmaxium einer DNS? Wofür ist das Resonanzmaxium der DNS wichtig und wie muß ich mir das vorstellen wenn die DNS in Resonanz geht oder schwingt?

Das also war meine Frage. Mit der ich bitterböse Anfeindungen erntete, aber ich kann darin nichts dummes erkennen.

Viele Grüße,
Werner
 
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Hallo Sonja, hallo a418,

die Frage was ein Resonanzmaximum von 541 nm bedeutet wurde ursprünglich von mir gestellt, weil ich mir unter der Bedeutung nicht viel vorstellen kann.
Diese Frage löste in den letzten drei Tagen leider eine etwas mühselige Diskussion mit teilweise erheblich unschönen Anfeindungen aus, die ich nicht gerne noch einmal erleben möchte.

Morgen Werner,

also, das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als das alles in der Welt elektromagnetische Strahlung absorbiert und nur zu Anteilen wieder abgibt (da ja ein Teil absorbiert wird). Daraus entstehen dann die für uns sichtbaren und unsichtbaren Farben
Es geht darum:
In einem Buch von Cousto, "Die kosmische Oktave" wurde die Tagesfrequenz der Erde hergeleitet und in den hörbaren Bereich transponiert. Bzw. auf einen Ton der in Frankreich als sol bezeichnet wird. Das ist unser g, dargestellt als Basis unseres Violinnotenschlüssels. Er hat die Frequenz 193,77 Hz.
Einem g gestimmt nach Koenig auf einem Klavier.

klar, do re mi fa so la si do........
ist aber eine sehr willkürliche Verbindung, denn Schallwellen mit elektromagnetischen Wellen zu vergleichen ist ein wenig wie Aepfel und Birnen ;)
Die 193,77 Hz sind die beste Näherung der 24. Oktave des Erdentages. Nun hat der Autor die Frequenz des Erdentages in den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich transponiert. Dazu mußte er die 65. Oktave des Erdentages bilden, was mit der Zahl von 427.0 Billionen Herz einer Wellenlänge von 702 nm entspricht.

702 nm allerdings können wir Menschen gar nicht mehr sehen
Nun erklärt uns Cousto, daß Rot keine Grundfarbe sondern eine Mischfarbe ist. Daß wir Menschen die rote Farbe eigentlich physiologisch nur als Mischfarbe sehen können.
Also unsere Empfindung rote Farbe zu sehen kann nicht durch spektralreines Licht induziert werden, sondern es muß eine Mischung aus kurzwelligem und langwelligem Licht sein.

Wir Menschen und alle Lebewesen auf Erden können alle Farben nur als "Mischung" sehen, denn die Photorezeptoren haben überlappende Frequenzbereiche und reagieren natürlich keineswegs nur auf eine Wellenlänge. Die wichtigste für uns Menschen ist natürlich grün, das teilen wir uns mit allen Affen, denn das Laub und die Blätter der Bäume auf denen wir rumkraxlten ;)....... Rot kam dann aber auch dazu, denn die Früchte sind halt rot ein wenig süsser.....


Cousto schreibt, daß dieses Orangerot der Oktavierung der Frequenz in den Sehbereich am nächsten kommt. Und eben dieses Orangerot hat eine Wellenlänge von 702 nm.

Das ist natürlich nicht wahr, denn gelb hat eine kürzere Wellenlänge als rot und orangerot wie man an jedem Regenbogen sehen kann..... wie gesagt 702 nm ist auch ein wenig lang ;)


Denn nun schreibt Cousto, daß die erste Oktave der Farbe Orange
mit einer Wellenlänge von 351 nm genau dem Resonanzmaximum der DNS entspricht. (Untersuchungen von Fritz Popp, Universität Marburg)

ich dachte es wäre 541 nm?
--> Aber was ist das Resonanzmaxium einer DNS? Wofür ist das Resonanzmaxium der DNS wichtig und wie muß ich mir das vorstellen wenn die DNS in Resonanz geht oder schwingt?

Wichtig, und ich glaube das ist Dein Denkfehler, ist das gar nicht, also die Natur hat sich nix dabei gedacht, sondern es ist eine Eigenschaft jedes Stoffes. Da DNA nie gleich gross ist und gleich aussieht (abhängig von Zelltyp und/oder Zustand der Zelle (Wachstum, Teilung etc. ) ) gibt es keine einheitlich Absorption von Licht der DNA (oder Resonanz, da das gleichbedeutend mit Absorption ist ; Energie wird im Molekül in kinetische Energie umgewandelt).
Deswegen nimmt man in der Praxis das Absoprtionsmaximum von Nukleinsäuren bei ca. 250 nm um z.B. die Konzentration von DNA zu ermitteln.
Grundsätzlich ist Resonanz/Absorption immer wie folgt:
Licht trifft auf ein Molekül, das dann in Schwingung angeregt wird in Abhängigkeit von der Grösse des Moleküls (oder besser: der Summe der Elektronen die dazu im Molekül zu Verfügung stehen). Diese Energie geht dem Licht dabei verloren und es bekommt eine "Farbe". In der Photosynthese wird diese Energie direkt genutzt....
Im Fall des Farbensehens auch (wobei das umgekehrt abläuft -> aber es kommt zum Impuls im Sehnerv)
Im Fall der DNA nicht......

Grüsse

a418
 
Alles was existiert besteht aus Energie und interagiert miteinander...
Auf feinstofflicher Ebene zieht sich alles gegenseitig an und ab je nach Schwingungsgrad....
Es gibt Menschen die das genau sehen können und andere die das nur fühlen...
Z.B. Barbara Bran Annon....
Sie hat sehr bemerkenswerte Bücher und erklärt genau wie das funktioniert....
Sie kann die Auras von Tieren Menschen Pflanzen sehen .....
Anerkannte Physikerin und anschließend dazu berufen anderen Menschen zu helfen ,heilen.....
Die Nachfrage und Erfolge so gross das sie nunmehr nur noch Vorträge hält und den Menschen hilft....

LG Oki
 
Hi Okidoki und a418, ;)

seid Ihr 2 große Experten auf dem Gebiet?
Vieleicht gibt es noch andere die sich damit aus kennen und dort mit diskutieren möchten? ;)

Habt Ihr Lust die Esoterik dort zu vertreten,
es muss aber immer gut wissenschaftlich belegt sein,
dort sind Sie sehr skeptisch.

Ich lege Euch mal die Links mit den Themen hinzu.:stickout2
Über Thunderbird kann man sich die Gruppen runterladen und mitdiskutieren.



Farben der Chakren

Chakren haben die Eigenschaft zu leuchten, falls sie geöffnet sind
bzw. sich drehen.
Welche Frequenz und welcher Helligkeitsbereich ist dem jeweiligen
Chakra zugeordnet ?



http://groups.google.de/group/de.sc...d165d/46b0b7fb2c06a181?hl=de#46b0b7fb2c06a181


Die Kosmische Oktave

Hallo,
hoffentlich treffe ich hier ein paar nette Leute die mir helfen können.
Weiter unten in der Thread-Liste hat man die Frage nach den Farben der
Chakren mit keinem schönen Echo empfangen.
Mich interessiert im Moment wie sich der Organismus Mensch mit seiner Umwelt
und den Frequenzen von Schwingungen, Bewegungen, Tönen und Farben usw.
synchronisiert und synchronisieren kann.
Dazu lese ich zum Einstieg das Buch "Die Kosmische Oktave" von Cousto
Auf Seite 36 wird mir da plötzlich vorgesetzt, daß die Trägersubstanz der
Erbmasse (DNS) ein Resonanzmaximum bei 351 nm hat.
Nun frage ich mich natürlich, was das eigentlich bedeutet.
Was versteht ein Mediziner unter einem Resonanzmaximum der DNS?
Meine Vorstellung lautet:
Bedeuten würde das, wenn auf die DNS eine Frequenz mit der Wellenlänge 351
nm einwirkt, dann passiert mit der DNS etwas. Wird sie selbst zu
Schwingungen angeregt, und für was kann das gut sein?
Die DNS ist ja ein seltsames gedrehtes fadenähnliches Gebilde. Kann man das
als Antenne verstehen? Das könnte es ja sein, daß ich die maximale Resonanz
bei der ersten Oberschwingung erreiche (Dipol) So wie bei einer Antenne
eben.

http://groups.google.de/group/de.sc...c3ce8/082be787ee00d2bd?hl=de#082be787ee00d2bd



LG:liebe1:

Sonja
 
Die einzige Resonanz, worauf die DNA reagiert, ist die Umwelt.

Es fällt niemanden in unserer kurzen Lebensspanne auf, doch jeder mutiert mit der nächsten Generation.

Die DNA verändert sich kleinlichst, wenn die Umwelt die Bedingungen herstellt, daß das mutierte Wesen überleben kann, geht's weiter.
Ganz simpel...

Deshalb läuft die Evolution ja auch schon über Millionen von Jahren! ;)
 
Ganz praktisch gesehen, gibt es ja Menschen, die Atmungs- und Herzfrequenz kontrollieren können und nicht nur das, sondern sich auch in globale Zeiträume mit ihrem Bewusstsein einklinken können.

Da liegt der Verdacht nahe, dass man als Mensch Frequenzen und damit Organe willentlich modulieren kann, was letztlich auch zur Folge hat, dass die Veränderung der DNS nicht nur Zufall sein kann, sondern sich an der evolutionären Entwicklung des Einzelnen orientiert.
 
Ja klar reagiert die DNA auf die Umwelt. Und Umwelt ist alles was uns umgibt. Egal ob natürlich oder künstlich.

Abgesehen davon gibt es natürlich Fälle in denen uns eine Veränderung der DNA auffällt. Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben lange gesund sind. Und dann - plötzlich durch irgend einen Vorfall aus der Umwelt - wird eine genetische Veranlagung aktiv und der Mensch wird krank.

Übrigens, wenn ich die CPU eines Computers mit der falschen Taktart betreibe, dann wird er u.U. nicht mehr richtig funktionieren. Ich stelle mir das bei unserer DNA ähnlich vor.
Es muß meiner Meinung nach Möglichkeiten geben, die DNA direkt anzuregen. Da könnten Töne, die tief in den Körper eindringen doch sehr gut geeignet sein.

Aber ich stelle mir die Frage welche Töne (also Frequenzen) besonders geeignet sein könnten die uns und unserer DNA gut tun. Und da gibt es eben Überlegungen, daß man Bewegungen und Schwingungen aus unserer Umwelt oder dem Weltraum beobachtet und versucht in eine z.B. für uns hörbare Frequenz umwandelt. Und die Überlegung führt dann dazu, daß diese 'abgeleiteten' uns besonders gut tun.

Dazu wäre es aber auch gut zu wissen, was unsere Zellen oder die DNA besonders gut anregt. Z.B. Frequenzen mit einer Wellenlänge von 351 nm. (Aber da ich keine tiefgehende Biologische Ausbildung habe, kann ich mir darunter wenig vorstellen warum das so sein soll, bzw. was das bedeutet).

Viele Grüße,
Werner
 
Eine grundsätzliche Frage:


unterscheidet ihr Schallwellen von elektromagnetischen Wellen?



Oder geht ihr nach dem :party02: Schildbürger-Prinzip vor:


"wenn ich 6720 Haare auf dem Kopf habe,
und die Birke in meinem Garten 6720 Blätter-

dann muß da doch irgendwie ein magischer Zusammenhang bestehen!" ???


:stickout2 :stickout2 :stickout2
 
wozu sollten technisch erzeugte Frequenzen denn gut sein, außer für Technik?

Ein Mensch kann doch selber eigene Frequenzen modulieren, wenn er rausfindet, wie das geht. Dann kann er auch verhindern, dass er krank wird, denn dabei werden innere Einflüsse reguliert und äußere verhindert.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass es irgendwann gelingt, schädliche Strahlungen dadurch abzuwehren, denn dafür braucht man ja "nur" sein eigenes Magnetfeld zu verstärken. :stickout2 :baden:
 
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