Wie kann ich erfahren daß es meiner Freundin gut geht nach dem Tod..

Hallo H.D.T.

DANKE für die Empfehlungen, find ich wirklich nett:).
Das macht die Sache schon ein bisschen leichter, gibt ja jedemenge Bücher auf dem Markt.


Gruß Rivendell :winken5:
 
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Hallo Juppi,

ja und äähhhh wie ist das ? die Seele muss sich doch trotzdem weiterentwickeln dort wo sie ist.

Also sie kann doch nicht nur leident auf dieser Ebene bleiben ??

Oder ???? Das ist ja entsetztlich


Noch eine Frage mein Vater ist vor 2 Wochen gestorben er war sehr , sehr krank und ist von innen vom Krebs grausam aufgefressen worden ihm wurde dann wie die kurzatmung eingesetzt war also natürliche Atmung geholfen worden das er gehen konnte.

Wo ist er denn jetzt ???

Gruß Sternenkind
 
Ich misch mich da mal einfach ein.

Die Frage "wo ist er denn jetzt?" ist ein Zeichen für unsere beengte Sichtweise. Wir sind auf Zeit in einem System "gefangen" oder "untergebracht" oder "integriert", das man physisch-körperlich wahrnimmt.

Die eigentliche Frage muß lauten: "Wo sind wir?"

Dein Vater ist da, wo alles "vorher" war und "nachher" sein wird. Das mußt du als die "eigentliche Wirklichkeit" ansehen. Von dort kommt jede Seele, macht hier im Leben wichtige Erfahrungen, und geht dann wieder dorthin. Auch Schmerzen sind wichtige Erfahrungen, somit stimme ich mit Juppi überein, daß nichts, aber auch wirklich gar nichts sinnlos geschieht. Selbst das Grausamste Schicksal ist Teil eines Lehrplanes, den wir hier nicht einsehen können, den wir "dort" wo wir herkommen, aber selber erstellt haben.

Diese Welt hier ist eine Illusion. Dein Vater ist nun befreit davon. Du kannst ihn mit Gedanken der Liebe jederzeit erreichen. Nur erwarte nicht, daß Wunder geschehen. Von "dort" aus hält man solche Wunder nicht für sinnvoll, sie würden hier, wo alles nach Naturgesetzen ablaufen soll, nur für Unsicherheit und Verwirrung sorgen.

Das alles soll nicht als dogmatische Wahrheit gelten, sondern es sind Weisheiten, die uns immer wieder in allen Religionen und Philosophien begegnen.

Viele Grüße
H.D.T.
 
Hallo,

du darfst dich gerne einmischen !

Im Grunde weiß ich das alles was du schreibst ist aber auch so das ich wieder manches vergessen habe , wie es so ist .

Trotzdem :danke: ich bin immer wieder froh wenn ich erinnert werde das tut einfach gut.

Ihm meinem Vater wird es gut gehen das glaube ich auch und was hier ist ob ihn das noch interessiert????
Aber wenn er Erdgebunden wäre das wäre schrecklich oder?

Freue mich auf deine Antwort: Vater war ein Mensch der bis zuletzt mit allem gekämpft hat und loslassen konnte er schon immer schlecht.

Gruß Sternenkind :baden:
 
Es wird uns "aus diesen Sphären" ja einiges an Wissen vermittelt, wobei es aber nie "um Wissenschaft im Sinne unserer physischen Existenz" geht.

Diese "Lehrmeister", die sich über mediale Kanäle äußern, sind immer von liebenswürdiger Bescheidenheit. Es heißt z.B., daß sie selber wachsen und in höhere Bewußtseinsebenen aufsteigen. Dazu brauchen sie aber uns, die Fragenden.

Ihr Ziel kann es also nicht sein, hier im physischen Sein eine Wissenschaft zu etablieren, die dem Zweifler alles Fragen abnimmt und dem Gläubigen eine sichere Heimstatt sei. Das haben wir ja schon: Unsere Wissenschaften. Allerdings erweisen sie sich - schon an unserer "kurzen Verweilzeit" gemessen - als wenig dauerhaft. Neues Wissen widerlegt altes Wissen, so geht es in den Wissenschaften unentwegt immer weiter.

Das übermittelte Wissen muß also "das Irren" und "das in die Irre gehen" weiterhin ermöglichen und nicht "vermeiden". Somit bekommen wir nur Antworten auf das, was wir erfragen und was uns nach höheren Prinzipien dienlich ist (um "auch" weiter irren zu können). Ein absolut unnützes oder schädliches Tun wäre es wohl, uns die Lottozahlen der nächsten Woche mitzuteilen. :)

Aber zurück zum Thema: Daß es dort "geordnet und nach dem Prinzip gegenseitiger Liebe" zugeht, kommt immer wieder zu Ausdruck. Ein "Neuankömmling" ist dort wie ein Baby hier. Er muß erst "erwachen" und sich seiner dort bewußt werden. Dabei ist er nie allein, sondern er wird empfangen und betreut von Seelen oder Wesenheiten, deren Aufgabe dies ist. Dazu braucht es eine nach unseren Maßstäben relativ kurze Übergangszeit. Vielleicht Wochen. Es gibt anscheinend hin und wieder auch "hartnäckige" Fälle, aber auch diese werden nicht sich selbst überlassen. Man muß nicht "von hier aus helfen". Das ist fast überheblich. Eher kann uns "von dort" geholfen werden.

So interpretiere ich das, was ich in verschiedensten Büchern gelesen habe.

Viele Grüße
H.D.T.
 
Hallo,

ich finde es nicht überheblich ihm von hier aus Licht und Liebe zu zusenden denn diese Fähigkeit schlummert ja in uns von Gott.

Aber ich gláube mit helfen meinst du was anderes gel.

Danke dir Gruß Sternenkind :daisy:
 
Ich finde es auch nicht überheblich, von hier aus Licht und Liebe zu senden.

>>>Man muß nicht "von hier aus helfen". Das ist fast überheblich. Eher kann uns "von dort" geholfen werden.<<<

Damit meine ich eigentlich nur das, was ich schreibe, nämlich, daß es fast überheblich wäre, zu denken, man könne oder müsse unbedingt den Seelen dort drüben "von hier aus" helfen, weil sie in irgendeiner Not seien. Viele bringen sich hier in diese Not und verzweifeln daran. Sie denken, sie würden "nicht genug trauern" oder nicht genügend tun, "um den Seelen dort drüben zu helfen". Sie werfen sich das vor und quälen sich damit. Und darin liegt eine unbeabsichtigte Überheblichkeit: Nämlich die, das Diesseits höher einzuschätzen, als das Jenseits. Wenn jemand Hilfe braucht, dann sind es die Trauernden "hier", nicht die Verstorbenen "dort". Sie sind in einem Zustand, wo sie uns helfen könnten, wenn wir es zulassen.

Daß wir sie jederzeit mit unserer Liebe erreichen können, steht außer Frage. Die Liebe ist das Höchste, das wir geben können. Wenn wir jedoch versuchen, mehr zu tun, als nur zu lieben, schwächen wir die Liebe.

Viele Grüße
 
hallo,
ich glaube ich hatte dich Mißverstanden ich bin nämlich ansonsten deiner Meinung :morgen:

Ich hoffe nicht das ich ihn festhalte, wenn ab und an die Bilder noch hoch kommen wie er auf dem Bett lag und nicht mehr hier war, das tut nämlich ganz schön weh noch, sein steifer Körper wie er gewaschen wurde usw.

Ich weine jedesmal, aber ansonsten weiß ich ja das es ihm dort wo er jetzt ist besser geht als hier und uns allen zusammen.

Da bin ich mir ganz sicher !!!!

herzlichst Sternenkind :maus:
 
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Also H.D.T.,
wenn ein Selbstmord dazu führt, dass man leer ist, wie du an anderer Stelle schreibst, ist das aber nicht gerade eine gute Aussicht für ihre Freundin.
Das würde ja dann auch für alle ermordeten gelten, denn die sterben ja auch nicht eines natürlichen Todes...
Niedersachsen
 
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