'wie billig, hier Leute abziehen zu wollen'

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Hallo Dagmar,

zunächst einmal vielen Dank für die ganzel Links, die du hier reinsetzt, ich werde sie mit etwas mehr Zeit die nächsten Tage studieren.

Zitat Dagmar:
Da ist jeder frei! Nachbetreuung ist jederzeit möglich wenn der Klient es wünscht und es sinnvoll ist. Bert Hellinger arbeitetmit Klienten die durch einen Arzt/Therapeuten/Aufsteller betreut werden, Nachsorge, wenn nötig wird durch Arzt/Therapeuten/Aufsteller gewährlesitet.
Das ist zwar einerseits positiv, vermutlich aber auch nur zu realisieren, wenn man das Geld dafür aufbringen kann? Ich glaube kaum, dass diese Nachsorge von der Krankenkasse übernommen wird? Oder ist das im Preis der FA mit inbegriffen?


Zitat Dagmar:

woher hast du das ?

Na wie gesagt, meine Kenntnisse sind ja sehr dürftig...
Das habe ich immer wieder in kritischen Berichten und z.T. auch hier im Forum aufgeschnappt ( ich habe ja teilweise hier auch über FA gelesen, wenn auch nicht aktiv mitgemacht.)
Zitat Dagmar:
es stimmt nicht.
Schon mal beruhigend..

wie sollte das gehen ???

Eben...ich bin nämlich auch der Meinung, dass das nicht geht und so nicht sein darf.


es fehlt der bezug!

Das natürlich auf jeden Fall, bei nur aufgeschnappten Fetzen. Deswegen möchte ich mich ja jetzt auch umfangreicher informieren.

Liebe Grüße, Nithaiah
 
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Hallo Dagmar!

Dagmar schrieb:
Zauberin,
Bert Hellinger liefert nicht.
Du erinnerst dich an unsere einzigartige Begegnung, ich hatte nicht geplant, dass ChrisTina uns einander näher bringt. Auf einmal war ich dir einfach nur nah, und konnte dich sehen als Menschen. Das war Begegnung.
Ich sah und sehe Dich immer als Menschen. Auch alle Täter sehe ich als
Menschen.
Ich verstehe, warum Du Dich dem FA und B. Helliger so verbunden fühlst.
Es ist Dein Weg und Du hast absolut Recht ihn so zu gehen.
Ich finde in Ordnung, dass Du den Link ins FA-Forum den Interessierten
weitergibst.
Es gibt bestimmt viele Menschen, die sich nach einem FA besser fühlen.
Aber ich bin sicher, dass für manche Menschen FA total ungeeignet ist
und dass es ihnen sogar schaden kann. Und darum sollten sich alle Inte-
ressierten vorher informieren, damit sie eine Ahnung haben, was sie bei
einem FA erwartet.

Ich glaube solange du, die anderen nicht selbst einmal stellst, kannst du nicht wissen was da ist, dass man die Realität des anderen wahrnehmen kann.
Das werde ich nie tun. Ich möchte nicht die Grausamkeit eines Menschen
spüren, der einen anderen Menschen mit seinem Auto hinter sich schleift.
Ich würde nach solchem Erlebnis lange Zeit Alpträume haben und es würde
mich quälen. Nach HDS (Human Design System) habe ich das Zentrum - Milz
undefiniert, darum sollte man sich vor allem "Schlechtem" in materieller (z.B.
Essen) wie auch seelischer, geistiger Hinsicht (z.B. Gespräche, Filme) schützen, weil es länger dauert, bis man sich davon reinigt.

Außerdem: Nach dem FA der Familie mit den drei Kindern (eins behindert), das
Du gelinkt hast, bin ich überzeugt, dass es doch vor allem um eine Manipula-
tion geht. Ich wusste schon vorher, was die Stellvertreter sagen werden und
wie sie am Ende stehen werden. Ich habe schon begriffen, was B. Hellin-
ger erreichen möchte. Die vorgesagten (suggerierenden) Sätze habe ich
besonders schlimm gefunden. Ich bin ein Freiheit-orientierter Mensch.
Ich könnte nie Sätze wiederholen, die mir jemand vorsagt. :rolleyes: :D

B.Hellinger möchte (viellecht unbewusst) der große liebevolle - wenn auch
strenge Papi -für alle sein, der allen zeigt, wo es langgeht. Er ist also für
viele entwurzelten, verunsicherten, uneigenständigen, verwirrten, verzwei-
felten und auch bequemen Menschen die ideale Lösung. Er sagt: Das ist
der Weg und viele folgen ihm blind.

Und was du da von dir gibst, dass du kritisierst dass Opfer und Täter gleichgemacht werden stimmt so nicht.
Doch, es stimmt leider. Aber er macht es wirklich sehr geschickt. Das, was
er sagt ist eine Halbwahrheit. Die Halbwahrheiten sind viel gefährlicher als
reine Lügen, habe ich festgestellt. Eine Lüge kann man schnell "entlarven". Eine Halbwahrheit kann sich sehr, sehr lange halten.

Man könnte dir unterstellen, du wolltest des Keil weitertreiben.
Woltest Du nicht selbst in Deiner PN, dass wir so weiter machen? ;)

Im Ernst: Aus meiner Sicht übertreibt Lazpel.(Verzeih Lazpel, dass ich über
Dich in der dritten Person spreche.) Er merkt nicht, dass er zu einem fana-
tischen Verfolger wird. Dadurch unterscheidet sich langsam nicht viel von
dem, was er zu verfolgen versucht. Aber ich verstehe auch seine Beweg-
gründe.

Was denkst du hat Clinton im nahen Osten versucht ?! Was braucht Frieden ? Was braucht es dass Frieden ist ?!
Man muss die Opfer auf beiden Seiten sehen, sehen wie der andere gelitten hat, und mehr noch.
Weißt Du aber: Die Täter haben ihr Leid selbst verursacht. Das ist ein wichti-
ger Unterschied. :rolleyes:

lies doch mal hier:
Diese Gleichstellung ist keine Nivellierung!
Bert Hellinger hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass die Ermordung der Juden ein beispieloses Verbrechen ist. Er nennt Täter Täter und Opfer Opfer. Seine Frage ist lediglich: Wie gehen die Nachgeborenen damit um, die Nachkommen der Täter, die Nachkommen der Opfer.
Das weiß ich nicht. Nach einer Aufstellung, die Du gelinkt hast, habe ich nicht
den Eindruck, dass es stimmt.

Du solltest eine Aufstellung sehen, man muss auf die Verurteilung verzichten, um zu sehen, was Menschen zu Taten treibt, und man muss auf Rache und Hass verzichten, um Wege zum Frieden zu finden.
Wenn man die "ursprünglichen" Täter verstehen kann, dann muss man auch die "Nach-Täter" verstehen, die durch Hass und Rache auszugleichen versu-
chen, was ihnen angetan wurde.
Es geht nicht, dass man sagt: "Ja, ich habe die fürchterlichsten Greueltaten
getan, aber das macht nichts, Ihr durft es nicht ausgleichen, weil ICH JETZT
Frieden möchte. Anders ausgedrückt: Ich wollte euch auslöschen, aber es
ist mir leider nicht gelungen und jetzt möchte von euch Verzeihung und
Frieden, wenn ich schon eure Auslöchen nicht erreichen kann.

In der Aufstellungen fehlen mir die Erkenntnis (= die Bewusstmachung der Grausamkeit der Taten - bei Nazi-Schuldigen wie bei Missbrauchstätern), der
Abscheu von den eigenen Taten und dann die REUE, das Bedauern =
der Wunsch sie ungeschehen zu machen.

Täter bleiben Täter – und Opfer bleiben Opfer
Das sehe ich nicht so. Es wäre schrecklich, wenn es stimmen sollte.

Das Ausgrenzen des Schlimmen hätte zur Folge, dass wir uns mit unserem Schatten nicht mehr auseinander setzen brauchen. Wie stellen wir uns als Mitmenschen zu den dunklen Seite des Menschseins ? Und der dunklen Seite in uns ?
Und das eben macht B.Hellinger: Er leugnet die dunkle Seite der Tätern
(vor allem bei Männern) und vesucht sie durch "größere, höhere" Zusammen-
hänge zu vertuschen. Das ist nicht in Ordnung.

Ich freue mich auf weitere Diskussion mit Dir. (Natürlich nur, wenn Du inte-
ressiert bist.)

Alles Gute :)
Petra
 
Hallo Zauberin,

Zauberin schrieb:
Im Ernst: Aus meiner Sicht übertreibt Lazpel.(Verzeih Lazpel, dass ich über
Dich in der dritten Person spreche.) Er merkt nicht, dass er zu einem fana-
tischen Verfolger wird. Dadurch unterscheidet sich langsam nicht viel von
dem, was er zu verfolgen versucht. Aber ich verstehe auch seine Beweg-
gründe.

Erkennst Du nicht, daß jeder scharfe Kritiker von den Vertretern dieser Lehre in die Ecke des fanatischen Verfolgers gestellt wird?

Einige Vertreter der FA erinnern mich an Familie Göbbels, in der die Eltern sich und ihre Kinder eher umgebracht haben, als in einer Welt ohne Nationalsozialismus leben zu wollen. Genauso wollen auch einige Vertreter der Familienaufstellung offensichtlich lieber sterben, als ein Fehler an ihrer Lehre zu akzeptieren.

Meine Rhetorik, die ich bemühe, passe ich immer daran an, wie die Vertreter der Lehre stilistisch auftreten. Siehst Du Fanatismus in meinen Worten, liegt es daran, daß die Lehre selbst fanatisch gelebt wird.

Gruß,
lazpel
 
Hallo lazpel
lazpel schrieb:
Einige Vertreter der FA erinnern mich an Familie Göbbels, in der die Eltern sich und ihre Kinder eher umgebracht haben, als in einer Welt ohne Nationalsozialismus leben zu wollen. Genauso wollen auch einige Vertreter der Familienaufstellung offensichtlich lieber sterben, als ein Fehler an ihrer Lehre zu akzeptieren.
...ich hatte gestern schon gedacht, daß du ja immerhin nicht noch niveauloser werden kannst in diesem Thread, aber ich habe mich offensichtlich geirrt...

lazpel schrieb:
Meine Rhetorik, die ich bemühe, passe ich immer daran an, wie die Vertreter der Lehre stilistisch auftreten. Siehst Du Fanatismus in meinen Worten, liegt es daran, daß die Lehre selbst fanatisch gelebt wird.
Na, wie bequem... :rolleyes:
Deine niveaulosen, haßerfüllten Attacken und deine permanenten Versuche, Familienstellen, Familiensteller und diejenigen, die sich nicht deiner indoktrinierten Sicht anschließen, in die Nazi-Ecke zu schieben, das alles ist jetzt also "Schuld" der anderen, und "angemessene Antwort" auf den Stil anderer... :lachen:

Gruß

Stephan
 
Hallo Stephan,

Stephan schrieb:
Hallo lazpel ...ich hatte gestern schon gedacht, daß du ja immerhin nicht noch niveauloser werden kannst in diesem Thread, aber ich habe mich offensichtlich geirrt...

Nunja, wenigstens versuche ich nicht, die Worte anderer billig zu disqualifizieren, wie Du es versuchst. Du stellst meine Worte als niveaulos dar, und hast nicht ein einziges Argument gegen meine Kritiken gebracht. Du suchst einfach nur Streit, und versuchst, Kritik an der Familienaufstellung auf die persönliche Ebene herunterzuziehen.

Deine sämtlichen Postings in diesem Thread zielen nur darauf ab, die Diskussion zu entsachlichen, weil Du Unrecht wähnst in der Kritik an der Familienaufstellung, und Du sie zudem nicht verstehen kannst, aber das ganz ohne die Fähigkeit, wirklich argumentieren zu können.

Stephan schrieb:
Deine niveaulosen, haßerfüllten Attacken und deine permanenten Versuche, Familienstellen, Familiensteller und diejenigen, die sich nicht deiner indoktrinierten Sicht anschließen, in die Nazi-Ecke zu schieben, das alles ist jetzt also "Schuld" der anderen, und "angemessene Antwort" auf den Stil anderer... :lachen:

Ich habe niemanden beschuldigt, ein Nazi zu sein. Die Aussage, daß die Familienaufstellung von der Ideologie vom Gröaaz (Größter Aufsteller aller Zeiten) stammt, ist im übrigen nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern eine Feststellung der Zeitung "Psychologie aktuell" aus dem Jahre 2003, wie Du doch sicherlich in meinen Zitaten dieser Zeitung lesen konntest.

Aber, da Du die persönliche Ebene vorziehst, werde ich Deinen Anspruch, auf dieser Ebene zu diskutieren, ausnahmsweise mal erfüllen. Ich bitte die anderen Leser dieses Threads um Nachsicht.

Ich halte Dich, Stephan, für eine der lächerlichsten Gestalten in diesem Forum, denn Du trittst immer da auf, wo sich gerade gestritten wird, und wo es darum geht, eine Minderheit oder eine einzelne Person in den Staub zu treten. Ich erinnere Dich an die Gespräche in "tibetischer Buddhismus", in welchem Du, in Verbindung mit anderen aus Deinem Mob, übelst gegen Lotusz polemisiert haben, ohne daß Du Dich auch jemals nur ansatzweise mit Buddhismus beschäftigt hast, und das jenseits jedes sachlichen Bezugs. Wegen Leuten wie Dir werden aus Threads Schlachthäuser. Wenn ich Deinen Nick vor Augen habe, sehe ich einen kleinen Mitläufer, der nur stark wird, wenn er sich mit der Mehrheit wähnt. Und das wiederum erinnert mich an ein Rudel Neonazis, die als Einzeperson feige, und im Rudel tödlich sind.

Du passt hervorragend zur Familienaufstellung. Vielleicht solltest Du Onkel Bert fragen, ob er Dir eine dieser überflüssingen Zertifikate gibt, damit Du aufstellen darfst

Ach ja, ich werde zukünftig nicht mehr auf Deine Postings eingehen, außer, sie sind sachlich. Deine persönlichen Hasstiraden kannst Du Dir also in Zukunft sparen :)

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Hallo Stephan,
...
Wenn ich Deinen Nick vor Augen habe, sehe ich einen kleinen Mitläufer, der nur stark wird, wenn er sich mit der Mehrheit wähnt. Und das wiederum erinnert mich an ein Rudel Neonazis, die als Einzeperson feige, und im Rudel tödlich sind.
lazpel schrieb:
Ich habe niemanden beschuldigt, ein Nazi zu sein.
natürlich nicht... :rolleyes:

Es ist deine Angelegenheit, wie du mich wahrnimmst.
Es ist mir völlig egal, wie du mich charakterisierst. Du kennst mich nicht, ich kenne dich nicht. Deine Urteile über mich sind mir gleichgültig.

Es erübrigt sich darüber hinaus zu diesem "Beitrag" von dir jeder weitere Kommentar.... :rolleyes:
lazpel schrieb:
Hallo Stephan,

Nunja, wenigstens versuche ich nicht, die Worte anderer billig zu disqualifizieren, wie Du es versuchst. Du stellst meine Worte als niveaulos dar, und hast nicht ein einziges Argument gegen meine Kritiken gebracht. Du suchst einfach nur Streit, und versuchst, Kritik an der Familienaufstellung auf die persönliche Ebene herunterzuziehen.

Deine sämtlichen Postings in diesem Thread zielen nur darauf ab, die Diskussion zu entsachlichen, weil Du Unrecht wähnst in der Kritik an der Familienaufstellung, und Du sie zudem nicht verstehen kannst, aber das ganz ohne die Fähigkeit, wirklich argumentieren zu können.



Ich habe niemanden beschuldigt, ein Nazi zu sein. Die Aussage, daß die Familienaufstellung von der Ideologie vom Gröaaz (Größter Aufsteller aller Zeiten) stammt, ist im übrigen nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern eine Feststellung der Zeitung "Psychologie aktuell" aus dem Jahre 2003, wie Du doch sicherlich in meinen Zitaten dieser Zeitung lesen konntest.

Aber, da Du die persönliche Ebene vorziehst, werde ich Deinen Anspruch, auf dieser Ebene zu diskutieren, ausnahmsweise mal erfüllen. Ich bitte die anderen Leser dieses Threads um Nachsicht.

Ich halte Dich, Stephan, für eine der lächerlichsten Gestalten in diesem Forum, denn Du trittst immer da auf, wo sich gerade gestritten wird, und wo es darum geht, eine Minderheit oder eine einzelne Person in den Staub zu treten. Ich erinnere Dich an die Gespräche in "tibetischer Buddhismus", in welchem Du, in Verbindung mit anderen aus Deinem Mob, übelst gegen Lotusz polemisiert haben, ohne daß Du Dich auch jemals nur ansatzweise mit Buddhismus beschäftigt hast, und das jenseits jedes sachlichen Bezugs. Wegen Leuten wie Dir werden aus Threads Schlachthäuser. Wenn ich Deinen Nick vor Augen habe, sehe ich einen kleinen Mitläufer, der nur stark wird, wenn er sich mit der Mehrheit wähnt. Und das wiederum erinnert mich an ein Rudel Neonazis, die als Einzeperson feige, und im Rudel tödlich sind.

Du passt hervorragend zur Familienaufstellung. Vielleicht solltest Du Onkel Bert fragen, ob er Dir eine dieser überflüssingen Zertifikate gibt, damit Du aufstellen darfst

Ach ja, ich werde zukünftig nicht mehr auf Deine Postings eingehen, außer, sie sind sachlich. Deine persönlichen Hasstiraden kannst Du Dir also in Zukunft sparen :)

Gruß,
lazpel
 
Hallo,

Nachdem der Störer Stephan nun hoffentlich sachliche Beiträge beitragen wird, komme ich zum eigentlichen Thema zurück, und zitiere weitere interessante Fakten zur Familienaufstellung:

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft fuer Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) zu Familienaufstellungen nach Hellinger in reportpsychologie 4/2003 schrieb:
Auch die DGSF aeussert sich zu Hellinger und haelt die publikumswirksame Praxis des Familienaufstellens nach Hellinger fuer "ethisch nicht vertretbar" und "gefaehrlich fuer Betroffene". Die DGSF sieht in den "Ultra-Kurz-Events" nach Hellinger eine "Gefaehrdung von Klienten". Hellinger vertrete sein Vorgehen mit einer Absolutheit, welche die Selbstbestimmung der Patienten enorm einschraenke. Gleichzeitig entziehe er sich einer kritischen und ernsthaften Diskussion und lasse sich lieber "von einer glaeubigen Anhaengerschar" bewundern. Familienaufstellungen in Grossgruppen mit dem Ziel des Publikumseffekts werden von der DGSF als unethisch abgelehnt. Die systemische Therapie werde durch den wissenschaftlichen Diskurs von Fachleuten definiert und nicht durch "Bert Hellinger als normensetzendem Guru". (Quelle: vachss.de)

Fritz B. Simon und Arnold Retzer berichten in "Das Hellinger-Phänomen":

Das Hellinger-Phänomen schrieb:
Den AEusserungen Hellingers zu politischen Sachverhalten, speziell zum Widerstand in der Nazizeit, muessen wir allerdings schon aus rein systemtheoretischen Gruenden widersprechen. Falls er mit seinem Bedauern gegenueber den Widerstandskaempfern andeuten wollte, dass innerhalb komplexer sozialer Systeme zielgerichtetes Handeln nur von begrenzten Erfolg sein kann, so ist ihm recht zu geben. Aber gleichzeitig sind solche Systeme in ihrem Verhalten so wenig vorhersehbar und beherrschbar, dass sogar die Aktionen eines einzelnen im richtigen Moment und mit dem ausreichenden Mass an Abweichung vom Ganzen – oder anders ausgedrueckt: mit dem Mut, sich nicht im Einklang mit der vermeintlich hoeheren Ordnung zu befinden – Massenbewegungen und Umstuerze ausloesen koennen (der beruehmte Schmetterlingseffekt der Chaostheorie). Die Schwierigkeit liegt wohl generell darin, einen Mittelweg zwischen Groessen- und Kleinheitswahn zu finden, da beide fatale Folgen haben koennen.

Die Seite "vachss.de", die sich kritisch mit Hellinger auseinandersetzt, berichtet folgendes:

vachss.de schrieb:
Es ist nunmehr nicht bei den im Jahre 2003 erhobenen Klageandrohungen geblieben. Zwischenzeitlich ist gegen uns mehr als 1 1/2 (!) Jahre nach dem Vorbringen angeblicher Unterlassungsansprüche (wie auch gegen andere Hellinger-Kritiker) in einem Eilverfahren ein Rechtsstreit bei dem Landsgericht Landshut (wo bezeichnenderweise weder die Gegenseite noch wir einen Wohnsitz haben) anhängig gemacht worden um dort ein Verbot unserer hier seit Jahr und Tag veröffentlichten Meinungsäußerungen zu erwirken. Das Landgericht hat uns heute mitgeteilt, dass mit einem Gerichtstermin und damit mit einer Entscheidung in der Sache nicht vor Oktober zu rechnen ist, so dass wir einstweilen und bis auf weiteres an dieser Stelle die gewohnten Inhalte nicht präsentieren können.

Das soll mich aber nicht davon abhalten, diese Kritik zu posten. Ich habe vollumfänglichen Zugriff auf das Material. Und da die Hellinger-Jünger hier versuchen, Kritiker mundtot zu machen, werde ich diesen Text voll umfänglich posten:

vachss.de schrieb:
Bert Hellinger und seine Schueler Top

Therapeuten der besonderen Art

"Den Kopf runter. Bis auf den Boden; Arme nach vorn; Handflaechen nach oben; und jetzt sag:

Lieber Papi, ich gebe Dir die Ehre." (Bert Hellinger)


Alice Vachss hat im Bereich des Kindesmissbrauchs fuer eine Reihe von Personen den Begriff des Kollaborateurs verwendet. Auch der Psycho- und Esoterikmarkt bietet so allerlei ... unter anderem selbsternannte Psychoanalytiker und Familientherapeuten wie Bert Hellinger, der eine Reihe von Schuelern gefunden hat. Hellinger betrachtet Missbrauch, (nebenbei bemerkt: auch Ereignisse wie Terror und Voelkermord, nicht zuletzt in der Zeit von 1933 bis 1945) als schicksalhafte und unausweichliche Folge "gewaltiger Kraefte", bei der nicht nur die Taeter keine Verantwortlichkeit oder gar Schuld trifft, sondern bei denen gar nicht von Taetern gesprochen werden koenne. Der Missbrauch als Tat ohne Taeter, da die sexuelle Ausbeutung immer auch im Einverstaendnis mit dem Kind geschehe und/oder die Mutter dem Mann die Tochter anbiete und ueberlasse.

Vorab kurz zur Person des Bert Hellinger: Autor vor allem des Buches "Ordnungen der Liebe - ein Kurs-Buch". Studium der Philosophie und Theologie. Kein Abschluss als Psychotherapeut an einem anerkannten Ausbildungsinstitut hierzulande; Erteilung einer Gleichwertigkeitsbescheinigung fuer Kurse in OEsterreich im Jahre 1981.

Wir machen keinen Hehl daraus, dass wir Hellinger und seine Anhaenger wie Gunthard Weber und Rainer Adamaszek als zynisch und menschenverachtend empfinden. The Zero moechte es jedoch seinen Besuchern selbst ueberlassen zu beurteilen, mit welchen Attributen diese ganz besondere Personengruppe zu belegen ist. Wir verzichten daher auf unnoetige eigene Ausfuehrungen ueber das Wirken des Herrn Hellinger und seiner Anhaenger und lassen diese stattdessen selbst zu Wort kommen. Lesen Sie die nachfolgenden Originalzitate und urteilen Sie selbst!:

"Es gibt Unterschiede beim Inzest: Wenn sich eine Tochter nach dem Fortgehen ihrer Mutter als deren Platzhalterin fuehlt, sich dem Vater sexuell anbietet und dann gewissenlos von ihm sexuell ausgebeutet wird, ist das etwas anderes, als wenn Vater (und Mutter) das Kind unter Androhung koerperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen zwingen und ihm sogar physische Qualen zufuegen." (Rainer Adamaszek 1993).

"Inzest ist oft ein Versuch des Ausgleichs bei einem Gefaelle von Nehmen und Geben in der Familie. Den Taetern, seien es Vaeter, Grossvaeter, Onkel oder Stiefvaeter, wurde etwas vorenthalten, oder es wird etwas nicht gewuerdigt, und der Inzest ist dann ein Versuch, dieses Gefaelle auszugleichen." (Weber, Gunthard (Hrsg.): "Zweierlei Glueck: Die Systemische Psychotherapie Bert Hellingers, Heidelberg 2001, S. 89)

"Kommt hinzu, dass es auch noch einen Mangel an Austausch und Ausgleich bei den Partnern gibt, zum Beispiel in der sexuellen Beziehung, entsteht in diesem System ein unwiderstehliches Beduerfnis nach Ausgleich, das sich wie eine Triebkraft durchsetzt und der naheliegende Ausgleich ist, dass die Tochter sich anbietet oder die Frau dem Mann die Tochter ueberlaesst oder anbietet." (aaO, S.90)

"Der Mann kann der Versuchung schwer widerstehen, weil er das Beduerfnis nach Ausgleich hat. Wenn man das jetzt vordergruendig sieht als Trieb im Sinne von "Er vergeht sich an der Tochter" versteht man eine wesentliche Grunddynamik nicht. ... Wenn so etwas geschieht, sind alle in einem tiefen Einverstaendnis, die Frau, die Tochter und der Mann, um einen Ausgleich von Nehmen und Geben herzustellen." (aaO, s. 91)

Nachfolgend Fragen zum Thema Inzest, beantwortet von Bert Hellinger persoenlich, entnommen dem bereits zitierten Werk Gunthard Webers:

F: Du hast gesagt: Wenn sich eine Frau in der Sexualitaet verweigert ... Das impliziert fuer mich eine Schuldzuschreibung. Ich denke, dass das eine gestoerte Beziehung ist, an der beide beteiligt sind, und dass sich beide dem nicht stellen.

Bert Hellinger: Nein, die Frau verweigert sich.

F: Darf ich noch fragen, warum?

Bert Hellinger: Spielt ueberhaupt keine Rolle, aber es gibt natuerlich Bedingungen. Die Frau ist natuerlich verstrickt, wenn sie sich verweigert, aber es ist unfair dann die Schuld beim Mann zu suchen ... wer hat denn den Schluessel, wenn sich etwas veraendern soll? Den hat nur die Frau. Sie hat dann auch die Verantwortung, und nicht der Mann.

F: Es bleibt aber fuer mich, dass Du so etwas beschreibst, dass der Mann sich an die Tochter wendet, weil die Frau sich entzieht. In dieser Beschreibung ist nicht beruecksichtigt, was der Mann tat, dass die Frau sich ihm entzieht.

Bert Hellinger: Diese zusaetzliche UEberlegung bringt nichts hinsichtlich der Loesung fuer das Inzestopfer. ... Die Dynamik zeigt aber, dass die Mutter das Kind vorschiebt, um sich dem Mann entziehen zu koennen. Wenn jetzt die Tochter sagt: "Mama, fuer Dich tue ich das gerne", kommt sie in einen anderen dynamischen Zusammenhang und kann sich leichter vom Vater loesen, kann sich vom Trauma loesen, und sie kann sich von der Mutter loesen."

F: Aber fuer das Maedchen, besonders wenn es noch klein ist, ist es doch eine tiefe Wunde. Anders kann ich mir das gar nicht vorstellen.

Bert Hellinger: Das ist eine Dramatisierung.

F: Aber was macht der Satz mit dem Vater. Der Vater verkommt ja zum Statisten. Was macht der, um das Gleichgewicht wiederherzustellen?

Bert Hellinger: (laechelnd) ... Der Mann ist nur ein Blitzableiter, er ist in die Dynamik verstrickt, weil die alle gegen ihn zusammenwirken. Er ist sozusagen das arme Schwein ...

F: Ich habe es noch nicht verstanden. Was tut nun der Mann, um das Gleichgewicht wiederherzustellen? Heisst das, dass er weggeht?

Bert Hellinger: Das waere die moralische Loesung, wenn er weggeht, wenn er sich schaemen und die Familie verlassen muss. Er wird dann angezeigt, kommt ins Gefaengnis. Dann ist er weg. Das ist aber ein schlimme Loesung, weil das keinen Frieden ins System bringt.

Fuer manche ist das Schlimmste, was jetzt noch kommt, naemlich: Das Maedchen kann zugeben, dass es auch schoen und lustvoll war ... Fuer einige Kinder ist das Erleben lustvoll ... Das Maedchen darf anerkennen, dass es ... den Inzest auch faszinierend erlebte, denn das Kind verhaelt sich kindgemaess, wenn es neugierig ist und etwas erfahren will. Wenn ich es einmal etwas frivol und provokativ sage: Die Erfahrung als solche ist dabei ja nur etwas vorgezogen."

Dass Hellinger und seine Schueler beileibe nicht nur die abstrusesten Vorstellungen und Glaubensbekenntnisse zu Fragen des sexuellen Missbrauchs hegen und verbreiten, sondern auch vor der Weltgeschichte in grossem Massstab nicht Halt machen, soll im folgenden dargestellt werden, wobei wie immer weitesgehend der Originalwortlaut zitiert werden soll:

Bei Hellingers pseudotherapeutischer Arbeit geht es darum, Gewalt und Machtmissbrauch, Terror und Voelkermord als etwas Unausweichliches, Schicksalhaftes beschreiben. So werden durch Hellinger all diese Verbrechen zu einer Tat ohne Taeter. Vor allem zum Holocaust gibt es von Hellinger die zynischsten Glaubensbekenntnisse.

So setzt Hellinger die Studenten der Weissen Rose, die Geschwister Scholl, einer Mafiagruppe gleich. Sie haetten sich gegen eine Gruppe gestellt, weil sie in einer anderen gebunden waren. Deshalb sei der Tod fuer sie nichts Schlimmes gewesen:

"Wer in einer Mafiagruppe aufwaechst, stellt sich gegen eine Ordnung, weil er in seiner Gruppe einer anderen Ordnung ausgesetzt ist. Er wird aber als Verbrecher bezeichnet. Der seelische Vorgang ist aber genau der gleiche. Jeder ist so, wie er ist, weil er an eine Gruppe gebunden ist. Wir machen da nun eine moralische Unterscheidung: Die einen sind gut, und die anderen sind schlecht. Das geht nicht. Die von der Weissen Rose haben Glueck gehabt, dass das Regime zusammengebrochen ist. Jetzt sind sie die grossen Helden. Haetten die Nazis gesiegt, waeren sie die Verbrecher geblieben. Das ist der ganze Unterschied von Gut und Boese." (zitiert in : Weber, Gunthard (Hrsg.): "Zweierlei Glueck: Die Systemische Psychotherapie Bert Hellingers, Heidelberg 2001, S. 203)

Hellinger sagt auch:

"Philosophisch oder theologisch gesehen ist es nicht denkbar, dass jemand durch sein Verhalten aus der Ordnung herausfaellt. Der Einzelne kann sich seine Rolle nicht aussuchen, und im gesamten ist sein Verhalten sinnvoll."( aaO, S. 203)

Dieses Denken, bezogen auf die Zeit zwischen 1933 und 1945 fuehrt dann zu solchen Einsichten:

"Das sind dann gewaltige Kraefte, die ploetzlich wirken und die Menschheit ergreifen. Und das, was wir als destruktiv begreifen oder boese und destruktiv nennen, ist genauso eine gewaltige Kraft, und sie fuehrt zum Guten. Wir waeren in Europa weit zurueck, wenn das alles nicht geschehen waere." (aaO, S. 204)

Oder:

"Man kann sehen, dass in juedischen Familien die Taeter sehr haeufig zutiefst verachtet sind. (...) Das Ergebnis istz, dass in vielen juedischen Familien ein Kind die Taeter vertritt. Es entwickelt dann eine Taeterenergie.. (...) Weil man den Taetern keinen Platz geben wollte, wird nationalsozialistische Taeterenergie unbewusst uebernommen.". (Hellinger, Bert, "Das Judentum in unserer Seele", Vortrag im Kulturhaus Dornbirn/OEsterreich vom 24.02.2002, auch nachzulesen auf der website des virtuellen "Hellinger-Institutes" namens hellinger.com.

In seinem neuesten Buch wendet sich Hellinger dann in woertlicher Rede direkt an Hitler:

"Manche betrachten dich als einen Unmenschen, als ob es je jemanden gegeben haette, den man so nennen darf. (...) Wenn ich dich achte, achte ich auch mich. Wenn ich dich verabscheue, verabscheue ich auch mich. Darf ich dich dann lieben? Muss ich dich vielleicht lieben, weil ich sonst auch mich nicht lieben darf? Wenn ich bekenne, dass du ein Mensch warst, wie ich es bin, dann schaue ich auf etwas, das ueber uns beide in gleicher Weise verfuegt, auf etwas, das sowohl deine wie meine Ursache ist - und unser Ende. Wie duerfte ich mich von dieser Ursache ausschliessen, indem ich dich ausschliesse? Wie duerfte ich diese Ursache anklagen und mich so ueber sie erheben, indem ich dich anklage? Doch ich darf auch kein Mitleid mit dir haben. Du stehst und faellst der gleichen Ursache wie ich. Ich verehre sie in dir wie in mir und unterwerfe mich ihr in allem, was sie in dir bewirkt hat und was sie sowohl in mir und als auch in jedem anderen Menschen bewirkt". (Hellinger, Gottesgedanken, S. 247)

Schau an, Hellinger verehrt einige Eigenschaften an Hitler.

Ich stelle niemanden in eine Ecke, das macht Hellinger in diesem Falle ganz von allein.

Ich bin der Meinung, daß solche Informationen jedem zugänglich sein sollten. Hellingers Jünger versuchen, ihre Kritiker auszuschalten durch Unterlassungsklagen und Klage gegen jede Kritik, die sich nicht nur an die Lehre richtet, sondern direkt Fehler aufzeigt bei einzelnen Aufstellern und bei Hellinger selbst.

Gruß,
lazpel
 
Hallo Lazpel,

Zitat Lazpel:
Nachdem der Störer Stephan nun hoffentlich sachliche Beiträge beitragen wird,
Zunächst:
Deine kritische Art in allen Ehren, aber ich wäre dir dankbar, wenn du mit diesem Stil jetzt aufhören würdest.
Ich habe von Stephan eine ganz andere Meinung als du, und habe ihn noch nie als "Störer" empfunden.
Jeder hat hier das Recht, seine Meinung einzubringen und jeder darf dies nach seiner Art und Überzeugung tun - solange er sich dabei an die Forumsregeln hält.
Stephan braucht zwar mit Sicherheit keine Verteidigung von mir, aber ich finde diese Art sehr verletzend.
Und das möchte ich dir auch offen sagen.

Jetzt zu deinen FA-Fakten, die sind natürlich interessanter.
Was über den Inzest dort zur Sprache kommt, deckt sich mit dem, was ich bislang gehört habe. Da sträuben sich mir natürlich alle Nackenhaare. Ich muß mich zwar erst noch durch Dagmars Links durcharbeiten,um das Bild zu vervollständigen, danke dir aber erst mal für die Infos.

Dein Statement, Hellinger würde einige Eigenschaften an Hitler verehren, kann ich indes nicht teilen. Nicht nach dem, was ich dort lese. So wie ich den Text verstanden habe, verehrt er die göttliche Kraft, die in jedem Menschen wirkt.

Um Mißverständnissen gleich vorzubeugen: Was ich von Hitler halte, habe ich einigermaßen ausführlich im Thread "Menschliche Teufel" dargelegt.

Liebe Grüße Nithaiah
 
Hallo Nithaiah,

Nithaiah schrieb:
Deine kritische Art in allen Ehren, aber ich wäre dir dankbar, wenn du mit diesem Stil jetzt aufhören würdest.

Ich habe diesen Stil nicht angefangen. Vielmehr meinte Stephan, unsachliche Streitgespräche anfangen zu wollen, mit z. B. folgenden Sätzen:

Stephan schrieb:
gähn! auch dieser mehr als tendenziöse und auf unterstem Niveau angesiedelte pseudo-journalistische Artikel ist hier im Forum schon etliche Male diskutiert und per Beitrag oder Links auseinandergenommen und richtiggestellt bzw. widerlegt worden.
Immer derselbe Quark, der alle paar Wochen untergerührt wird.

oder

Stephan schrieb:
der vernichtunswille bei dir gegenüber allen und jedem, der was mit FA zu tun hat, ist evident; merkst du eigentlich, wie du dich seit ein paar Wochen von Beitrag zu Beitrag immer mehr in eine wirklich fanatische Haß- und Hetzkampagne hineinsteigerst?

Null Argumente, abgesehen vom Wiederkäuen sattsam bekannter Agit-Prop-Machwerke - statt dessen Unterstellungen, Beleidigungen, üble Verleumdungen - und das auch noch pauschal gegen alle und alles im Zusammenhang mit FA.
Mit diesem Beitrag hier stellst du auch noch jeden Familiensteller und jede Familienstellerin explizit und pauschal in die faschistische und nationalsozialistische Ecke - ein echter Tiefpunkt von dir dieser Beitrag hier..

Was ist das, außer Polemik? Inwiefern sind diese Aussagen sachlich, wenn sie einfach nur disqualifizieren, ohne zu argumentieren? Hat er irgendeine Aussage, die getätigt wurde, damit widerlegt?

Das passiert aus dem Kalkül, die Kritik zu entwerten, ohne sie widerlegen zu müssen, mehr steckt da seitens Stephans nicht dahinter.

Nithaiah schrieb:
Ich habe von Stephan eine ganz andere Meinung als du, und habe ihn noch nie als "Störer" empfunden.

Siehst Du irgendeinen sachlichen Beitrag von Ihm in diesem Thread?

Nithaiah schrieb:
Jeder hat hier das Recht, seine Meinung einzubringen und jeder darf dies nach seiner Art und Überzeugung tun - solange er sich dabei an die Forumsregeln hält.

Und er sollte vielleicht sachlich bleiben, d. h., sich auf die Sache beziehen. Das hat er in keinem seiner Postings getan.

Nithaiah schrieb:
Stephan braucht zwar mit Sicherheit keine Verteidigung von mir, aber ich finde diese Art sehr verletzend.
Und das möchte ich dir auch offen sagen.

Ich finde auch, daß seine unsachliche Art unangebracht ist.

Nithaiah schrieb:
Jetzt zu deinen FA-Fakten, die sind natürlich interessanter.
Was über den Inzest dort zur Sprache kommt, deckt sich mit dem, was ich bislang gehört habe. Da sträuben sich mir natürlich alle Nackenhaare. Ich muß mich zwar erst noch durch Dagmars Links durcharbeiten,um das Bild zu vervollständigen, danke dir aber erst mal für die Infos.

Ich werde bei weiterem Interesse noch weitere Informationen zu diesem Thema beisteuern.

Nithaiah schrieb:
Dein Statement, Hellinger würde einige Eigenschaften an Hitler verehren, kann ich indes nicht teilen. Nicht nach dem, was ich dort lese. So wie ich den Text verstanden habe, verehrt er die göttliche Kraft, die in jedem Menschen wirkt.

Der Text war an Hitler gerichtet,

Gruß,
lazpel
 
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Hallo Lazpel,

noch ein Posting vor dem schlafengehen..

Zitat Lazpel:
Ich habe diesen Stil nicht angefangen. Vielmehr meinte Stephan, unsachliche Streitgespräche anfangen zu wollen, mit z. B. folgenden Sätzen:

Was ist das, außer Polemik? Inwiefern sind diese Aussagen sachlich, wenn sie einfach nur disqualifizieren, ohne zu argumentieren? Hat er irgendeine Aussage, die getätigt wurde, damit widerlegt?

Ich nehme jetzt einfach mal deine Meinung zur Kenntnis, ohne darauf zu antworten, OK?
Der Thread würde auch zu sehr Off-Topic geraten dabei.
Ich würde sagen, wir haben uns gegenseitig unsere Meinungen kundgetan und können es damit gut sein lassen.


Ich werde bei weiterem Interesse noch weitere Informationen zu diesem Thema beisteuern.

Ja, sehr gerne. Gerade zu diesem Thema interessiert mich das besonders ( zu anderen natürlich auch).

Der Text war an Hitler gerichtet

Ja, das hatte ich schon verstanden. Allerdings verstehe ich es so, dass Hellinger Hitler auch nur als Opfer oder Werkzeug höherer Mächte sieht. Dass eine höhere Ursache durch Hitler gewirkt hätte, oder so etwas in der Art.

Liebe grüße, Nithaiah
 
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