Wer kennt einen Verlag der esoterische Bücher in Druck gibt?

1. hast Du Dich selber damit gebrüstet...mit dem Forumsstalker...ich hab´s nur aufgenommen.
2. entfällt daher Dein Vorwurf.
3.was Du wie nennst...ist Deine subjektive meinung und daher irrelevant.
4. was hat Silesia mit diesem Thread zu tun? Thema verfehlt...setzen...ungenügend.(im übrigen hat da jemand anderer die Kontaktaufnahme angedroht...aber was soll´s)

Xchen...Du warst mal gut...was immer Dein Problem ist...löse es und mach Dich hier nicht lächerlich...haste nicht nötig, lieber mal die Finger von der Tastatur lassen.
gönnerhaft

zeige mir den Satz, in dem ich mich brüste, Forumstalker zu sein. Ich schrieb lediglich, ich passe mich dem Durchschnittsstil des Forumstalkens an. Von Forumtalk kommt dieser Genetiv, vielleicht falsch geschrieben von mir, talks müßte es eigentlich heißen, Mea Culpa! Als Stalkerin hast Du mich aber schon früher bezeichnet, als ich Dir einen harmlosen Frühlingsgruß auf Deinem Profil schrieb. Ich löschte es aus Respekt. Aber Du hast ihn vermutlich ohnehin archiviert.

Wenn Du keine Antwort hast, bezeichnest den User als Stalker. Das wäre die Quintessenz meinerseits.
 
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zeige mir den Satz, in dem ich mich brüste, Forumstalker zu sein. Ich schrieb lediglich, ich passe mich dem Durchschnittsstil des Forumstalkens an. Von Forumtalk kommt dieser Genetiv, vielleicht falsch geschrieben von mir, talks müßte es eigentlich heißen, Mea Culpa! Als Stalkerin hast Du mich aber schon früher bezeichnet, als ich Dir einen harmlosen Frühlingsgruß auf Deinem Profil schrieb. Ich löschte es aus Respekt. Aber Du hast ihn vermutlich ohnehin archiviert.
Wenn Du keine Antwort hast, bezeichnest den User als Stalker. Das wäre die Quintessenz meinerseits.

Mir ist noch nicht einmal aufgefallen, daß er weg ist...Danke.

Und wie wär´s wenn Du mal was zum Threadthema einbringen würdest?
Da Du ja anschinend,jedenfalls behauptest Du das ja, Erfahrung mit em Veröffentlichen von Büchern hast, kannst ja hier mal aus dem Nähkästchen plaudern...zu Deinen OT-Postings kannst ja, falls Du da noch was schreiben möchtest, in der entsprechenden Rubrik einen Thread oder mehrere eröffnen.

Drei Autoren haben einen Tes gemacht und ein 9!-seitiges Manuskript ihres, angeblich über 800-Seiten langen Romans, an diverse "Verlage" geschickt, die, gegen Cash, Bücher veröffentlichen...

Hier kann man nachlesen, wie das gelaufen ist....

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,645279,00.html


Sage
 
Verlag, die gegen Cash Bücher verlegen...und wie ja bereits geschrieben, da auc jeden Schund drucken, solange die Kasse klingelt, gibt es wie Sand am Meer...und manche sind sehr gut aufgemacht...da berichten "Autoren", wi sie von den großen Verlagen nicht angenommen wurden, mit ihrem Supermanuskript...und wie sie dann nach langer Odyssee endlich einen "VerlaG" gefunden haben, der ihr Meisterwerk herrausbrachte...und daß es doch eine Selbstverständlichkeit sei, sich an den Produktionskosten zu beteiligen...man versäumt auch nicht, an anderer Stelle arauf hinzuweisen, daß auch Goethe und Schiller für die Veröffentlichung ihrer Werke bezahlt hätten...spätestens bei diesem "Honig um´s Maul des Ego(n)s-Schmieren" dürfte mancher "Jung-Autor überzeugt sein, da den "Verlag" gefunden zu haben, der sein Genie erkennt und er endlich aus der Versenkung in die Gilde der großen Literaten aufstrebt...und gegn entsprechende Finazierung seines Buchs hat er dann auch bald sein Werk in gebundener und gedruckter Form in seinen Händen...das sollte einem doch ein paar 1000 Euronen wert sein...dürfen auch ein paar mehr sein....


Leider scheinen gewisse Verlagsautoren "lernresistent" zu sein und beharren darauf, daß der Autor Geld zu bekommen und nicht zu investieren hat...

http://www.literaturcafe.de/serioese-verlagsautoren-nein-wir-zahlen-nicht/


...und sie haben sogar ein Bündnis geschlossen...selbst gerichte scheinen der Auffassung zu sein, daß Autoren geld bekommen sollen...komische Welt oder was?

http://www.aktionsbuendnis-faire-verlage.com/web/


Sage
 
ich verteidige keine Verlage, die Schund drücken, oder zeigst Du mir einen entsprechenden Satz?

Der Verlag, der mein Buch herausgegeben hat, ist ein renomierter Verlag. Das Buch hat auch gute Kritiken bekommen, wurde aber zu keinem Verkaufserfolg. Ich kenne mich weiterhin gut in der Szene der WissenschaftsVerlage aus -
Wissenschaftsbücher der ersten Auflage werden vor allem von Uni-, National-Bibliotheken in vielen Ländern angekauft.
Jedes selbst verlegte Buch ohne MarketingMaschinerie, ohne Plazierung im Buchhandel, hat kaum Chancen auf Erfolg. Auch hier gibts Ausnahmen, aber keine, die einen roten Faden vorgeben, sondern nur die Regel bestätigen.

Wir lassen im Moment ein Buch in bescheidener Stückanzahl drucken, als Hochzeitsgeschenk für meinen Sohn. Der Inhalt sind Anegdoten rund um das Paar, Gschichterln aus der Kindheit, erzählt von seinen Familien, Freunden und Arbeitskollegen, nicht zum Verkauf bestimmt.
 
ich verteidige keine Verlage, die Schund drücken, oder zeigst Du mir einen entsprechenden Satz?

Der Verlag, der mein Buch herausgegeben hat, ist ein renomierter Verlag. Das Buch hat auch gute Kritiken bekommen, wurde aber zu keinem Verkaufserfolg. Ich kenne mich weiterhin gut in der Szene der WissenschaftsVerlage aus -
Wissenschaftsbücher der ersten Auflage werden vor allem von Uni-, National-Bibliotheken in vielen Ländern angekauft.
Jedes selbst verlegte Buch ohne MarketingMaschinerie, ohne Plazierung im Buchhandel, hat kaum Chancen auf Erfolg. Auch hier gibts Ausnahmen, aber keine, die einen roten Faden vorgeben, sondern nur die Regel bestätigen.

Wir lassen im Moment ein Buch in bescheidener Stückanzahl drucken, als Hochzeitsgeschenk für meinen Sohn. Der Inhalt sind Anegdoten rund um das Paar, Gschichterln aus der Kindheit, erzählt von seinen Familien, Freunden und Arbeitskollegen, nicht zum Verkauf bestimmt.

Was hat das jetzt mit Dir zu tun???
Manneken gräbt einen uralten Thread aus und macht Werbung für nen "Verlag", der Autoren Geld dafür abnimmt, daß sie ihr Werk gedruckt kriegen...Du kannst Dir für Deine Kinder, Verwandten, Bekannten soviele Bücher gegen Cash drucken lassen , wie Du möchtest...es geht hier darum, daß Autoren und Möchtegernautoren vorgegaukelt wird, daß eine Selbstbeteiligung an den Herstellungskosten für ein Buch selbstverständlich ist und daß sie damit die Chance haben, groß rauszukommen.
Und das Geld kann man sich sparen....


Sage
 
Du plapperst weiterhin, ähnlich wie beim Kachelmann. Du hast zum Thema nix zu sagen.
 
ich verteidige keine Verlage, die Schund drücken, oder zeigst Du mir einen entsprechenden Satz?

Der Verlag, der mein Buch herausgegeben hat, ist ein renomierter Verlag.

behaupten kann man viel und das sagt auch gar nix...Verlage hocken zuhauf auf schlecht verkauften Auflagen, die sie mit Bestsellern oder einigermaßen gut verkauften Auflagen wieder wett machen....ist immer ne Mischkalkulation

Das Buch hat auch gute Kritiken bekommen, wurde aber zu keinem Verkaufserfolg.

fragt sich von wem und wo...und auch das ist eben keine Erfolgsgarantie.

Ich kenne mich weiterhin gut in der Szene der WissenschaftsVerlage aus -
Wissenschaftsbücher der ersten Auflage werden vor allem von Uni-, National-Bibliotheken in vielen Ländern angekauft.

völlig anderes Pflaster !

Jedes selbst verlegte Buch ohne MarketingMaschinerie, ohne Plazierung im Buchhandel, hat kaum Chancen auf Erfolg. Auch hier gibts Ausnahmen, aber keine, die einen roten Faden vorgeben, sondern nur die Regel bestätigen.

nichts anderes sagte Sage.

Was plapperst DU also rum, außer mal wieder deinen persönlichen Animositäten zu frönen :rolleyes:

Wir lassen im Moment ein Buch in bescheidener Stückanzahl drucken, als Hochzeitsgeschenk für meinen Sohn. Der Inhalt sind Anegdoten rund um das Paar, Gschichterln aus der Kindheit, erzählt von seinen Familien, Freunden und Arbeitskollegen, nicht zum Verkauf bestimmt.

schön und gut...hat aber was mit dem Thema zu tun ? NÜSCHT !

ach übrigens...ich saß einst rund 10 Jahre hinter dem Schreibtisch einer renommierten Verlagsgruppe und habe einige Tausend Manuskripte gelesen, aussortiert oder für verkaufbar befunden, lektoriert, korrigiert, in Druck gegeben, Seiten- und Umschlaglayouts (mit)entworfen und fertig gestaltet, Klappentexte und Verlagsbroschüren geschrieben usw. usw.

:)

am besten du archivierst diesen Beitrag, bevor du wieder behauptest, ich sei ausgebildete Sozialarbeiterin und hätte dies irgendwo mal geschrieben (such es doch bitte mal endlich raus)

:lachen:
 
ach übrigens...ich saß einst rund 10 Jahre hinter dem Schreibtisch einer renommierten Verlagsgruppe und habe einige Tausend Manuskripte gelesen, aussortiert oder für verkaufbar befunden, lektoriert, korrigiert, in Druck gegeben, Seiten- und Umschlaglayouts (mit)entworfen und fertig gestaltet, Klappentexte und Verlagsbroschüren geschrieben usw. usw.



am besten du archivierst diesen Beitrag, bevor du wieder behauptest, ich sei ausgebildete Sozialarbeiterin und hätte dies irgendwo mal geschrieben (such es doch bitte mal endlich raus)

Für den Druck des eigenen Werkes zu bezahlen, lohnt sich in der Regel nur, wenn man einen kleinen Personenkreis und sich selbst mit dem Buch beglücken will, Weihnachts-/Geburtstagsgeschenk o.ä.
Wenn man aber schreibt, um damit seinen Lebensuntrhalt zu verdienen, sollte man doch besser auf die renommierten Verlage zurückgreifen und natürlich den wählen, der das Genre Buch verlegt, in das das eigene Manuskript passt.
Ansonsten...jeder kann ja mal googlen und sich ausrechnen, was ihn das Drucken und Binden seines Buches kostet und dann mal schaun, wieviel er dafür nehmen muß, um einen Gewinn zu erzielen...natürlich unter der Berücksichtigung, wieviel auch noch in Werbung etc investiert werden muß.
Da kommt recht bald eine Summe zusammen, die den Duchschnittspreis für ein "normal" verlegtes Buch bei weitem übersteigt...eher ein teures hobby denn eine Einnahmequelle, von der es sich leben ließe.

@nizuz...mach Dir nix draus...z.Z. hat Xchen irgendwie Leseprobleme...da wird aus spam mal eben stalken und aus Verlagsmitarbeiterin Sozialarbeiterin...


Sage
 
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