Wer ist Jesus Christus?

Danke..
leider sehe ich das als überholt...
es gibt nur eine Seele, die ist gleichzeitig unser DENKEN und unser Leben ...
Seele also denken weg, Leben weg.

Wäre die Bibel nicht falsch übersetzt worden, wäre alles ganz klar...

Dieser Text aus der Bibel ist schon richtig übersetzt, wo ganz klar hervorgeht, dass es sowohl einen Leib, eine Seele und einen Geist gibt:
1. Thessalonischer 5:23: „Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“

auch hier wird zwischen Seele und Geist unterschieden:
Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“
 
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Dieser Text aus der Bibel ist schon richtig übersetzt, wo ganz klar hervorgeht, dass es sowohl einen Leib, eine Seele und einen Geist gibt:
1. Thessalonischer 5:23: „Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“

auch hier wird zwischen Seele und Geist unterschieden:
Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“
 
Dieser Text aus der Bibel ist schon richtig übersetzt, wo ganz klar hervorgeht, dass es sowohl einen Leib, eine Seele und einen Geist gibt:
1. Thessalonischer 5:23: „Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“

23 Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!

auch hier wird zwischen Seele und Geist unterschieden:
Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“
(((( dass es sowohl einen Leib, eine Seele und einen Geist gibt: )))
 
@Cupido
Geist samt Seele......
heißt wohl es ist ein Geist, indem die Seele enthalten ist, ist also eins ...

ein Körper hat viele Glieder, ist aber nur eins, also ein Körper ..
 
Folgende Beispiele zeigen, dass die Seele zwar fester Bestandteil des Menschen ist, aber nicht der entscheidende:


Jesus sagt: „Meine Seele ist betrübt“ (Matth. 26:38; Johannes 12:27), übergibt aber im Moment des Todes „seinen Geist“: Lukas 23,46: „Und Jesus rief laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er.“ Schon Prediger 12,7 macht diesen kleinen, aber feinen Unterschied: „Denn der Staub muss wieder zur Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.“

Der Psalmist gibt seiner Seele Anweisungen: Psalm 43,5: „Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.“ (siehe auch Psalm 103:1-2). Eine ähnliche Anweisung an den Geist gibt es in der Bibel nicht!

Der Prozess der Heiligung schließt die Erneuerung unserer Gedanken, unserer Gefühle und unserer Entscheidungen ein. Das Wort Umkehr oder Buße bedeutet eigentlich ein Umdenken. Römer 12,1-2: „Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.“ Unser Denken muss sich dem Denken Gottes angleichen und dies geschieht einmal durch das Wirken des Geistes in uns und durch die ständige Beschäftigung mit dem Wort Gottes. Es wird nicht über Nacht geschehen, wird aber auch nicht ewig dauern.

Auch unsere Gefühle werden sich verändern, denn Dinge, die uns vorher Freude machten, verursachen uns nun Unbehagen und umgekehrt. Ängste können verschwinden und innerer Frieden, den wir vorher nie kannten, breitet sich in uns aus. Je mehr wir den Geist in uns durchwirken lassen, je mehr werden wir denken, wie ER denkt und fühlen, wie ER fühlt.


Was unsere Heiligung letztendlich sichtbar machen wird, sind unsere Entscheidungen bzgl. Worten, Taten und Unterlassungen. Heiligen bedeutet ursprünglich „absondern“, so dass unsere Heiligung bewirkt, dass unsere Gedanken und Gefühle für Gott abgesondert werden. Dieser Sinneswandel wird über unsere Entscheidungen der Welt bekannt gemacht, womit wir beim Körper angelangt wären:

Über die richtigen Entscheidungen der Seele, die sich dem Geist unterordnet, wird auch der Einsatz unseres Körpers sich ändern. Nicht die falsch geprägte Seele mit ihren schlechten Gewohnheiten soll über den Körper bestimmen, sondern der wiedergeborene Geist des Menschen in Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist. Römer 8,13: „Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.“ Galater 5,16-17: „Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, so dass ihr nicht tut, was ihr wollt.“ Unser Geist ist erlöst, unsere Seele wird geheiligt und unser Körper muss bis zu dem Tag seiner Erlösung in Zucht genommen werden: Römer 8,23: „Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.“ 1. Kor. 9,27: „ sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.“ (Römer 6:18-19).

Wir werden einmal verherrlichte Körper haben, die nicht mehr, wegen der Sünde, sterben müssen. Dann werden wir zu dem ursprünglichen Zustand zurückfinden, in dem der Mensch mit Geist, Seele und Leib seinem Gott von Herzen dient. 1. Korinther 15,44: „Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.“Die Tatsache, dass unser Leib noch nicht erlöst ist, darf uns nicht dahin bringen, dass wir den Leib an sich als etwas Schmutziges und Unwürdiges betrachten. Solange wir „im Fleisch“ sind, d.h. unser Körper noch lebt, dürfen wir diesen Leib hegen und pflegen, denn Gott hat entschieden, genau in diesem Leib durch seinen Geist zu wohnen: 1.Kor. 3,16: „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (Auch 1. Kor. 6,19; 2. Kor. 6:16). Paulus ruft uns daher auf: „Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib!“ (1. Kor. 6:20). Unser Körper, mit allen seinen Funktionen, ist auch dazu geschaffen worden, dass wir uns an ihm freuen sollen. Dies ist auch jetzt schon möglich, wenn wir uns der Gefahr auf der einen Seite und das Potential auf der anderen Seite bewusst sind.

Wir müssen den Körper also nicht, wie es in manchen christlichen Kreisen noch üblich ist, geißeln und schlagen, sondern es ist unsere Pflicht, Verantwortung für unseren Körper zu übernehmen, indem wir ihm notwendige Begrenzungen, zum eigenen Schutz, auferlegen.

Diese schematische Darstellung des Menschen als Geist – Seele – Leib Einheit ist nur ein Hilfsmodell, um ein wenig besser zu verstehen, wie wir aufgebaut sind. Die gute Nachricht ist, dass wir erkennen dürfen, dass wir durch die Wiedergeburt nicht mehr Sklaven unserer Seele und unseres Körpers sein müssen. Wir sind frei von alledem, wenn wir frei sein wollen. Dies schließt auch unsere Vergangenheit ein, die in unserer Seele, und deren Auswirkungen oft in unserem Körper, gespeichert ist.

Galater 5,1: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!“ dies gilt auch für unsere Seele und unseren Leib.
 
Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“

Diese Dreiteilung des Menschen darf nicht missverstanden werden. Der Mensch ist als Einheit von Geist, Seele und Leib gedacht. Die Trennung nehmen wir nur deshalb vor, um besser zu verstehen, wie sich die Wiedergeburt und die dadurch begonnene Erneuerung des Menschen auswirken.

Im Prinzip ist der Mensch wie ein Ei: Schale, Eiweiß und Dotter, wobei der Dotter der Teil ist, aus dem das wahre Leben kommt. Wenn der Dotter faul ist, dann hilft auch nicht das noch intakte Eiweiß oder die intakte Schale, denn das Ei hat seine Bestimmung verloren. Ein verdorbener Geist wird natürlich automatisch auch die Seele „verderben“ und die Schale wird zum Aufbewahrungsort des Todes, anstatt des Lebens, wie ursprünglich geplant. Nur weil Menschen existieren, leben sie noch lange nicht im biblischen Sinn von Leben, denn wahres Leben kommt nur von Gott. Auch sind sie seit dem Sündenfall nicht mehr automatisch Gottes Kinder, denn wenn sie das wären, hätten sie die Natur ihres Vaters. Gott Vater hatte Adam und Eva gesagt: „Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.“ (1.Mose 2,16-17). Als die beiden später sündigten, sind sie nicht tot umgefallen. Warum nicht? Der Dotter war verdorben, Eiweiß und Schale aber noch intakt.

Gott hat die Menschen dann aus dem Paradies verbannt, aber nicht aus Strafe, sondern aus Schutz!
 
Folgende Beispiele zeigen, dass die Seele zwar fester Bestandteil des Menschen ist, aber nicht der entscheidende:


Jesus sagt: „Meine Seele ist betrübt“ (Matth. 26:38; Johannes 12:27),

Und dieses Beispiel zeigt auch, dass die Seele nicht mit dem Denken gleichzusetzen ist, wie du es im vorherigen Post geschrieben hast. Und von einem entscheidenden Bestandteil habe ich nicht geschrieben, jedoch dass es unterschieden wird, was du ja auch durch folgenden Text bestätigt hast.

Der Psalmist gibt seiner Seele Anweisungen: Psalm 43,5: „Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.“ (siehe auch Psalm 103:1-2). Eine ähnliche Anweisung an den Geist gibt es in der Bibel nicht!
 
Und dieses Beispiel zeigt auch, dass die Seele nicht mit dem Denken gleichzusetzen ist, wie du es im vorherigen Post geschrieben hast. Und von einem entscheidenden Bestandteil habe ich nicht geschrieben, jedoch dass es unterschieden wird, was du ja auch durch folgenden Text bestätigt hast.

Etwas was sich unterordnet, freiwillig, hat aber keine Bedeutung .... ist so als wäre es nicht vorhanden, bei der Wirkung ...

Über die richtigen Entscheidungen der Seele, die sich dem Geist unterordnet, wird auch der Einsatz unseres Körpers sich ändern. Nicht die falsch geprägte Seele mit ihren schlechten Gewohnheiten soll über den Körper bestimmen, sondern der wiedergeborene Geist des Menschen in Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist. Römer 8,13: „Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.“ Galater 5,16-17: „Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, so dass ihr nicht tut, was ihr wollt.“ Unser Geist ist erlöst, unsere Seele wird geheiligt und unser Körper muss bis zu dem Tag seiner Erlösung in Zucht genommen werden: Römer 8,23: „Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.“ 1. Kor. 9,27: „ sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.“ (Römer 6:18-19).
 
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@Cupido
Geist samt Seele......
heißt wohl es ist ein Geist, indem die Seele enthalten ist, ist also eins ...

ein Körper hat viele Glieder, ist aber nur eins, also ein Körper ..
Du gibst jetzt doch zu, dass die Trichotomie Körper-Seele-Geist richtig ist. Alles klar. Es geht schnell bei dir. ;)
Aber Seele und Geist sind keine Matrioschka-Puppe, wo eine kleinere in einer größeren Puppe steckt. Diese Vorstellung ist sehr primitiv.

Die Seele ist zwar eine sehr feine Substanz ("feinstofflich" sagt man in manchen Kreisen), aber sie ist und bleibt eine Substanz. Der Geist ist hingegen keine Substanz, weil der Geist nicht zu dieser Welt gehört. Weder der physischen noch der seelischen Welt. Der Geist ist transzendent. Einziger Zweck des Geistes ist es, Gott zu erkennen, zu lieben und eins sein mit Ihm. Das schafft nur der Geist. Die Seele ist hingegen eine Dienerin. Sie kann sich dem Körper verkaufen, ja sogar prostituieren, oder sich den edlen Zielen des Geistes unterordnen.

Der Körper versucht immer wieder, die Seele für seine Zwecke zu gewinnen, während der Geist die Seele aus dem Schlamassel ziehen will. Der Mensch ist daher ein Schlachtfeld. In uns findet ein Kampf zwischen Körper und Geist um die Gunst der Seele statt. Wer den Körper nicht im Griff hat, hat den Kampf verloren.
Es geht nicht darum, den Körper zu geißeln, sondern darum, ihn zu beherrschen.
 
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