Wer ist Jesus Christus?

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Ursprünglich war der Mensch ein Energiekörper, der lebensfähig war, aber nicht reaktionsfähig. Diese Energiekörper wollte Gott lebendig machen. Ihm zugehörige Negativ- und Positivenergie , die jeweils aus Wesen besteht, verband sich mit den lebensfähigen Energiekörpern, so dass diese agieren konnten. Impulse sorgten für die Reaktionen. Die menschliche Seele (Energiekörper) besteht also aus drei Teilen. Da diese Energie von Gott den Menschen mit bildet, sind die Menschen Götter, so wie Jesus es bestätigte.
„Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteil werden von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte." Mt 18,19-20.
Die Einigkeit bezieht sich auf die Einigkeit im Innern. So kann die Möglichkeit der Anwendung eines Bittgebets nicht missbraucht werden.
 
Ursprünglich war der Mensch ein Energiekörper, der lebensfähig war, aber nicht reaktionsfähig. Diese Energiekörper wollte Gott lebendig machen. Ihm zugehörige Negativ- und Positivenergie , die jeweils aus Wesen besteht, verband sich mit den lebensfähigen Energiekörpern, so dass diese agieren konnten. Impulse sorgten für die Reaktionen. Die menschliche Seele (Energiekörper) besteht also aus drei Teilen. Da diese Energie von Gott den Menschen mit bildet, sind die Menschen Götter, so wie Jesus es bestätigte.
„Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteil werden von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte." Mt 18,19-20.
Die Einigkeit bezieht sich auf die Einigkeit im Innern. So kann die Möglichkeit der Anwendung eines Bittgebets nicht missbraucht werden.
Das klingt interessant
 
Die Frage ist nur wodurch der Mensch sein Bewusstsein erlangt hat?
Der Mensch kommt nicht mit einem Bewusstsein auf die Welt. Als Säugling muss er durch ein buchstäbliches Begreifen seine körperlichen Grenzen erfahren. Zunächst gibt es für ihn also keine Innen- oder Außenwelt. Ein Säugling sieht da also einen Fuß, aber er weiß zunächst nicht, dass dies sein eigener ist.

Erst als Kleinkind entwickelt sich durch dieses Lernen das neuronale Netz soweit, dass er sich nach und nach auch als Individuum verstehen kann. Zu Beginn der Menschwerdung sind da also nur rudimentäre Voraussetzungen zur Entwicklung eines Bewusstseins vorhanden.


Merlin
 
Der Mensch kommt nicht mit einem Bewusstsein auf die Welt. Als Säugling muss er durch ein buchstäbliches Begreifen seine körperlichen Grenzen erfahren. Zunächst gibt es für ihn also keine Innen- oder Außenwelt. Ein Säugling sieht da also einen Fuß, aber er weiß zunächst nicht, dass dies sein eigener ist.
Erst als Kleinkind entwickelt sich durch dieses Lernen das neuronale Netz soweit, dass er sich nach und nach auch als Individuum verstehen kann. Zu Beginn der Menschwerdung sind da also nur rudimentäre Voraussetzungen zur Entwicklung eines Bewusstseins vorhanden.
Lieber Merlin
Es ist schön, dir wieder zu begegnen, ich unterhalte mich gerne mit dir.

Du kennst doch den Satz von Jesus,

Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18.3
Das einzige, mit dem das Baby auf die Welt kommt, das ist das Bewusstsein. Doch es weiss noch nichts von seinem Ich. Das Ich ist ein Erkennen der Welt und sich selbst in der Welt.

Das Baby unterscheidet noch nicht zwischen sich selbst und der Welt. Es ist in einem Gottesbewusstsein, alles ist Eins. Dies wird beschrieben im Apokryphon des Johannes als `Äonen-Fünfheit`, als kosmischer geistiger Mensch. Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein.

`
Zu werden wie die Kinder`, das ist ein Wieder-Ablegen des Ich, also die Überwindung der Emotionen, wie es der Buddhismus nahelegt, in der Meditation und im Yoga die Läuterung der Sinne in den 7 Lotosblumen-Bewusstseinszentren.
LG ELi

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waren es in erster Linie die Menschen, die in der Mitte und am Rande der Gesellschaft lebten.
Diese Aussage ist durch nichts zu beweisen. Jesus war kein Sozialreformer. Seine Botschaft war nur für eine besondere Gruppe von Menschen bestimmt, die vor seiner Ankunft von Gott vorbereitet wurden (2Tim 2,19 "Der Herr kennt die Seinen") . In den Evangelien durch etliche Verse beweisbar. Manchmal fantasieren die Menschen alles Mögliche und legen Jesus ihre Fantasien in den Mund, ohne sich vorher vergewissert zu haben: Was hat Jesus wirklich gesagt?
 
Du kennst doch den Satz von Jesus,
Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18.3
Das einzige, mit dem das Baby auf die Welt kommt, das ist das Bewusstsein. Doch es weiss noch nichts von seinem Ich. Das Ich ist ein Erkennen der Welt und sich selbst in der Welt.

Das Baby unterscheidet noch nicht zwischen sich selbst und der Welt. Es ist in einem Gottesbewusstsein, alles ist Eins. Dies wird beschrieben im Apokryphon des Johannes als `Äonen-Fünfheit`, als kosmischer geistiger Mensch. Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein.

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Zu werden wie die Kinder`, das ist ein Wieder-Ablegen des Ich, also die Überwindung der Emotionen, wie es der Buddhismus nahelegt, in der Meditation und im Yoga die Läuterung der Sinne in den 7 Lotosblumen-Bewusstseinszentre


sorry dass ich hier reinplatze, aber das ist eine
besonders wichtige aussage, der ich zustimme, bis auf das " ablegen des ich".
bei buddha war es noch etwas anderes; das war ja im 6. jht vor christus
und da war das ich noch nicht in der gestalt da wie es durch den christus
möglich geworden ist.
das hier:
"Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein."

war das was zur zeit buddhas vorherrschte.

aber das:

"Das Baby unterscheidet noch nicht zwischen sich selbst und der Welt. Es ist in einem Gottesbewusstsein, alles ist Eins."

ist heute etwas anders. im kind lebt heute das ich, wie es aus dem vorgeurtlichen kommt, in dem auch der christus lebt.
aber es ist sich seiner selbst nicht bewusst.
da gibt es halt die eigentümlichkeit, dass von dem moment an in dem es um das 3. lebensjahr
herum anfängt sich seiner selbst bewusst zu werden, wieder das wirksam wird was zur zeit buddhas allgemein wirksam war:


"Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein."

das ist nämlich das luziferische prinzip, das sich im astralkörper des menschen geltend macht.
durch dieses kommt das kind zunächst zu einem ich-bewusstsein, in dem der christus nicht mehr unmittelbar anwesend sein kann,
wie in den ersten lebensjahren, in denen es unmittelbar im ich des kindes lebt.
also , je mehr das kind durch seinen astralkörper zu einem ich-bewusstsein erwacht,
umso mehr tritt sein ich in dem der christus lebt in den hintergrund. und DAS ist die genanne eigentümlichkeit.
das was also zunächst als ich-bewusstsein auftritt, das ist nicht das wahre ich, sondern der astralkörper,
der durch den luziferischen einfluss sich zu einem ego aufbläht.

als erwachsener kann derselbe mensch allerdings eine erfahrung machen.
man nannte diese erfahrung früher des mystischen tod.
heute würde man eher von einer nahtodes erfahrung reden.
solche können sich ja vielfältig gestalten, aber unter bestimmten umständen
kommt der mensch während einer solchen dazu, sein ganzes vergangene leben
rückwärtig und tableauartig zu erleben. und da kann es, wenn alles gut geht, passieren,
dass er in diesem rückwärtigen erleben auch zu dem zeitpunkt zurückgeht, in dem es als kleines kind
noch kein bewusstsein seiner selbst hatte.
und DAS ist eine ganz besondere erfahrung, bei der jeder der es erlebt nicht anders kann als zutiefst erschüttert zu sein.
denn da ist es so, dass der, der man selbst als kleines kind war wie zu neuem leben erwacht und sich dem entgegenstellt,
der man selbst seitdem geworden ist, als das ich-bewusstsein erwachte.
es ist also eine selbstbegegnung der höheren art, bei der beide gleichzeitig anwesend sind:

einmal das ich das man als kleines kind war in dem der christus lebt
und einmal das was durch den luziferischen einfluss im astralkörper
sich als ich-bwusstsein zunächst entwickelt hat und das uns
zu einem normalen erdenbürger macht. ich nenne hier mal der einfachheit
halber das eine die persönlichkeit, das andere die individualität, die ja aus dem vorgeburtlichen kommt.

also, die individualität die in dem ich des kindes gemeinschaft mit dem christus hat
und die persönlichkeit die sich unter dem einfluss des luziferischen impulses zwar ihrer selbst bewusst wird,
aber keine gemeinschaft mit dem christus mehr hat.

und dieses individuelle ich das man als kleines kind war, das wirkt nun auf die persönlichkeit
wie ein spiegel der höheren art, der im höchsten sinne unmittelbar moralisch und äusserst lebendig wirkt.
daran erkennt die bewusste persönlichkeit unmittelbar und ohne missverständnissen,
wie weit sie sich von dem entfernt hat, was sie selbst als kleines kind war und was sie da
wie einen paradiesischen zustand erlebt, zu dem sie wieder hinzustreben sie als tiefsten
wunsch und bedürfnis empfindet.

und dieses wird wahr. denn in dem augenblick wo die persönlichkeit sich entscheidet
diese wiedervereinigung mit sich selbst mit allen möglichen mitteln anzustreben, in diesem augenblick
erfolgt das was im evangelium als neue geburt aus wasser und geist genannt wird.

und je mehr die persönlichkeit nach dieser erfahrung von dem was sie als kleines kind war
in sich als erwachsene integriert, umso mehr verwirklicht sie das christus-bewusstsein
in ihrem vollbewussten ich-bewusstsein. der vorgang der dazu führt nennt man in der esoterik
die katharsis des astralischen körpers, die nur allmählich und schrittweise erfolgen kann.

dadurch verwandelt sich auch das selbstbezogene ego allmählich zu einem weltbewustsein. zu einem ich das die ganze menschheit,
erde und planetensystem umfasst und darüber hinaus noch...

 
das ist eine
besonders wichtige aussage, der ich zustimme, bis auf das " ablegen des ich".
bei buddha war es noch etwas anderes; das war ja im 6. jht vor christus
und da war das ich noch nicht in der gestalt da wie es durch den christus
möglich geworden ist.
das hier:
"Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein."

war das was zur zeit buddhas vorherrschte.

aber das:

"Das Baby unterscheidet noch nicht zwischen sich selbst und der Welt. Es ist in einem Gottesbewusstsein, alles ist Eins."

ist heute etwas anders. im kind lebt heute das ich, wie es aus dem vorgeburtlichen kommt, in dem auch der christus lebt.
aber es ist sich seiner selbst nicht bewusst.
da gibt es halt die eigentümlichkeit, dass von dem moment an in dem es um das 3. lebensjahr
herum anfängt sich seiner selbst bewusst zu werden, wieder das wirksam wird was zur zeit buddhas allgemein wirksam war:


"Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein."

das ist nämlich das luziferische prinzip, das sich im astralkörper des menschen geltend macht.
durch dieses kommt das kind zunächst zu einem ich-bewusstsein, in dem der christus nicht mehr unmittelbar anwesend sein kann,
wie in den ersten lebensjahren, in denen es unmittelbar im ich des kindes lebt.
also , je mehr das kind durch seinen astralkörper zu einem ich-bewusstsein erwacht, umso mehr tritt sein ich in dem der christus lebt in den hintergrund. und DAS ist die genanne eigentümlichkeit.
das was also zunächst als ich-bewusstsein auftritt, das ist nicht das wahre ich, sondern der astralkörper, der durch den luziferischen einfluss sich zu einem ego aufbläht.
Hallo @parsival
Danke für deine Antwort.
Ich kann deine anthroposophischen Ausführungen gut verstehen.

Der Einfluss von Jesus Christus geht dahin, `das wahre Ich`. es wird auch das Selbst als ein Geistwesen genannt, bewusst zu leben und `das aufgeblähte Ich-Ego` zu überwinden.

Die Ueberwindung des aufgeblähten Ego-Ich ist die Katharsis, die im Buddhismus `Die Ueberwindung der Leid-schaffenden Emotionen`, im Yoga `Die Läuterung der sieben Lotosblumen` und in der Gnosis (z.B. Pistis Sophia) `Die Ueberwindung der fleischlichen Begierden` genannt wird.

Katharsis ist erforderlich und unerlässlich, um das Christuslicht im eigenen Inneren zur Entfaltung bringen zu können. Denn das zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus besteht darin, dass die menschlichen Seelen den Weg gezeigt bekommen, wieder zum Licht des ewigen Lebens und der Liebe zu gelangen.
Liebe Grüsse von ELi

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Katharsis ist erforderlich und unerlässlich, um das Christuslicht im eigenen Inneren zur Entfaltung bringen zu können. Denn das zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus besteht darin, dass die menschlichen Seelen den Weg gezeigt bekommen, wieder zum Licht des ewigen Lebens und der Liebe zu gelangen.
Ich denke es gibt keine menschlichen SEELEN....
man sollte es genauer definiernem, den Seele ist Geist..
und der Mensch ist Materie.....
 
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