Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

Hallo m290!

Es wundert mich nicht, dass sich Dir meine Logik nicht erschließt.


Wie gesagt, historisch und Bibel gehört nicht in einen Satz.
Origenes zb wusste das noch,
die katholische Kirche später machte aus der Bibel ein Historienbuch.



Also was jetzt?

Heilige Schrift – oder doch verklärende Liebeslieder zur angeblichen Geschichte gemacht?

Fakt ist, die Christen haben nie eine Messe im Tempel von Jerusalem abgehalten,
und die nächstbeste Gelegenheit wäre nach einem solchen vermeintlichen Willkürakt gewesen,
wo sich aber wirklich niemand mehr im Tempel befunden hat.

Denn keiner wollte mit den Ereignissen in Verbindung gebracht werden,
als der Nazaräner, wie davor manch anderer, in diesem Tempel getötet wurde,
um danach leichenschändend zur Schau gestellt zu werden, am Kreuz.

In Wahrheit hätte nämlich Jesus mit Pilatus gekonnt,
er war einst ein Schützling von ihm gewesen,
und trotz ihrer widersprüchlichen Meinungen war eine Verständigung sehr wahrscheinlich.
Danach empfand Pilatus sein Hemd näher als den Rock eines Verstorbenen.


Möchtest Du es heute genau so halten, nur auf der anderen Seite,
in Trauer verweilend?

Was Origenes betrifft, den Verblendeten will ich mir nicht als Vorbild nehmen.
Hat der etwas über den „Menschensohn“ gesagt,
ohne dabei Bezug auf den Nazaräner zu nehmen?



und ein :weihna1
 
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Hallo m290!





Also was jetzt?

Heilige Schrift – oder doch verklärende Liebeslieder zur angeblichen Geschichte gemacht?

Fakt ist, die Christen haben nie eine Messe im Tempel von Jerusalem abgehalten,
und die nächstbeste Gelegenheit wäre nach einem solchen vermeintlichen Willkürakt gewesen,
wo sich aber wirklich niemand mehr im Tempel befunden hat.

Denn keiner wollte mit den Ereignissen in Verbindung gebracht werden,
als der Nazaräner, wie davor manch anderer, in diesem Tempel getötet wurde,
um danach leichenschändend zur Schau gestellt zu werden, am Kreuz.

In Wahrheit hätte nämlich Jesus mit Pilatus gekonnt,
er war einst ein Schützling von ihm gewesen,
und trotz ihrer widersprüchlichen Meinungen war eine Verständigung sehr wahrscheinlich.
Danach empfand Pilatus sein Hemd näher als den Rock eines Verstorbenen.


Möchtest Du es heute genau so halten, nur auf der anderen Seite,
in Trauer verweilend?

Was Origenes betrifft, den Verblendeten will ich mir nicht als Vorbild nehmen.
Hat der etwas über den „Menschensohn“ gesagt,
ohne dabei Bezug auf den Nazaräner zu nehmen?





und ein :weihna1



Jesus war ein Schützling von Pilatus?
 
Jesus war ein Schützling von Pilatus?


So sieht es aus. Wenn meine Meinung zählt, und einige andere Interessierte halten es zumindest für nicht unwahrscheinlich, dass es so gewesen sein könnte. Beginnt mit der Feststellung Pilatus und Kaiphas waren ein eingespieltes politisches Paar im römischen Machtkomplex jener Zeit.

Die Amtszeit von Pontius Pilatus: von 26 bis 36 n. Chr.
Davor die Amtszeit von Valerius Gratus: von 15 bis 26 n. Chr.

Priesterzeit von „Josephus“ Kaiphas: von 18 bis 36 n. Chr.

Kaiphas wurde also von Gratus in sein Amt von den Römern eingesetzt.
Trotzdem musste er priesterliche Kriterien aufweisen,
und das hat er nach priesterlicher Ausbildung mit der Einheirat bei Hannas Tochter bewirkt,
und Hannas war der Vorgänger von Kaiphas (6 bis 15 v. Chr.)

Zeitlich ist meine Behauptung jetzt nicht mehr ganz stimmig, denn eine militärische Laufbahn beim Militär für Jesus stammt demnach von Gratus, und Pilatus hätte danach dieses Privileg „nur“ noch verwaltet, wozu es nicht gekommen war, denn der Nazaräner hat bereits zu diesem Zeitpunkt (Amtszeit Pilatus) den römischen Militärdienst schon wieder verlassen.

Freilich, in der Bibel kann man das nicht Wort für Wort so lesen, sondern da wird von einer Befindlichkeit in der Wüste geschrieben, ob nun körperlich oder seelisch, und der Satan zeigte ihm die Reichtümer der Erde, die es zu gewinnen gab, und davon habe er, der Nazaräner, sich dankend abgewendet.
Mit einer solchen bedingten Darstellung in der Bibel wie von mir oben geschildert, da hätte man sich jener Struktur eines solchen politischen Apparates bedient, und genau das war ihnen zuwider.

In der jüdischen Tradition passt das aber vortrefflich zu den Messiaserwartungen,
da war eine Nähe zum Militär sogar wünschenswert.


Wie dem auch sei, die familiären Bande sind im seelischen Bereich, ganz ähnlich wie soeben beschrieben, von besonderer Bedeutung. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass der Nazaräner diese familiäre Nähe beim Sterben bevorzugte, mit diesen vermeintlich besten Voraussetzungen der seelischen Entfaltung in einem nachkommenden Jenseits. Mit dieser für ihn typischen Kennzeichnung: der Sohn geht zum Vater.

Ganz anders erzählt uns dazu Jesaja, der „Menschensohn“ in seinem Text, sich selbst beschreibend:

Ich will auf den Herrn warten, der jetzt sein Angesicht vor dem Haus Jakob verhüllt, auf ihn will ich hoffen.
Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat, wir sind in Israel ein Zeichen, ein Mahnmal vom Herrn der Heere, der auf dem Berg Zion wohnt.

(Jesaja 8, 17-18)

Hier finden wir die natürliche Abfolge, den normalen Weg:
der Vater geht zum Sohn, die Eltern zu den Kindern, seelisch gesprochen, nach dem Sterben im Jenseits.

So gesehen ist die Ausnahme die Bestätigung,
plötzlich geht der Sohn zum Vater, und ein Sterbender geht zu einem Mann,
anstatt es gehe der Vater zum Sohn, und ein früh Sterbender wandert zu seiner Mutter.

Wenn wir dabei den reklamierenden Stiefsohn Johannes außer Acht lassen,
denn der Nazaräner hatte sonst keine noch lebende Kinder vorzuweisen;
nur der will es so erkannt haben:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Mir scheint, so kann man geistig schwanger werden.

Aber auch: „Niemand kommt zum Vater, als durch mich!“

Das ist kein Unikat, sondern die Aussage eines Pioniers.

Upps, ´tschuldigung.



und ein :weihna1
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht es aus. Wenn meine Meinung zählt, und einige andere Interessierte halten es zumindest für nicht unwahrscheinlich, dass es so gewesen sein könnte. Beginnt mit der Feststellung Pilatus und Kaiphas waren ein eingespieltes politisches Paar im römischen Machtkomplex jener Zeit.

Die Amtszeit von Pontius Pilatus: von 26 bis 36 n. Chr.
Davor die Amtszeit von Valerius Gratus: von 15 bis 26 n. Chr.

Priesterzeit von „Josephus“ Kaiphas: von 18 bis 36 n. Chr.

Kaiphas wurde also von Gratus in sein Amt von den Römern eingesetzt.
Trotzdem musste er priesterliche Kriterien aufweisen,
und das hat er nach priesterlicher Ausbildung mit der Einheirat bei Hannas Tochter bewirkt,
und Hannas war der Vorgänger von Kaiphas (6 bis 15 v. Chr.)

Zeitlich ist meine Behauptung jetzt nicht mehr ganz stimmig, denn eine militärische Laufbahn beim Militär für Jesus stammt demnach von Gratus, und Pilatus hätte danach dieses Privileg „nur“ noch verwaltet, wozu es nicht gekommen war, denn der Nazaräner hat bereits zu diesem Zeitpunkt (Amtszeit Pilatus) den römischen Militärdienst schon wieder verlassen.

Freilich, in der Bibel kann man das nicht Wort für Wort so lesen, sondern da wird von einer Befindlichkeit in der Wüste geschrieben, ob nun körperlich oder seelisch, und der Satan zeigte ihm die Reichtümer der Erde, die es zu gewinnen gab, und davon habe er, der Nazaräner, sich dankend abgewendet.
Mit einer solchen bedingten Darstellung in der Bibel wie von mir oben geschildert, da hätte man sich jener Struktur eines solchen politischen Apparates bedient, und genau das war ihnen zuwider.

In der jüdischen Tradition passt das aber vortrefflich zu den Messiaserwartungen,
da war eine Nähe zum Militär sogar wünschenswert.


Wie dem auch sei, die familiären Bande sind im seelischen Bereich, ganz ähnlich wie soeben beschrieben, von besonderer Bedeutung. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass der Nazaräner diese familiäre Nähe beim Sterben bevorzugte, mit diesen vermeintlich besten Voraussetzungen der seelischen Entfaltung in einem nachkommenden Jenseits. Mit dieser für ihn typischen Kennzeichnung: der Sohn geht zum Vater.

Ganz anders erzählt uns dazu Jesaja, der „Menschensohn“ in seinem Text, sich selbst beschreibend:



Hier finden wir die natürliche Abfolge, den normalen Weg:
der Vater geht zum Sohn, die Eltern zu den Kindern, seelisch gesprochen, nach dem Sterben im Jenseits.

So gesehen ist die Ausnahme die Bestätigung,
plötzlich geht der Sohn zum Vater, und ein Sterbender geht zu einem Mann,
anstatt es gehe der Vater zum Sohn, und ein früh Sterbender wandert zu seiner Mutter.

Wenn wir dabei den reklamierenden Stiefsohn Johannes außer Acht lassen,
denn der Nazaräner hatte sonst keine noch lebende Kinder vorzuweisen;
nur der will es so erkannt haben:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Mir scheint, so kann man geistig schwanger werden.

Aber auch: „Niemand kommt zum Vater, als durch mich!“

Das ist kein Unikat, sondern die Aussage eines Pioniers.

Upps, ´tschuldigung.



und ein :weihna1




In der Bibel wird eine Periode über Jesus Geschichte ausgelassen. Vllt. war er da in Tibet und hat sich was von den Buddhisten abgeschaut.
 
Zur Frage wer der wiederkehrende ist, das will ich erst wissen, wenn ich persönlich es erfahren darf.
 
Zur Frage wer der wiederkehrende ist, das will ich erst wissen, wenn ich persönlich es erfahren darf.



Es ist womöglich schon passiert.

Der wiederkehrende (Menschensohn) dürfte sich damals bereits vollständig entwickelt haben.
Vielleicht war er ohne Kleider unterwegs und musste sich etwas anziehen,
oder er wurde aufgeteilt in Jugend und Alter,
extern gegürtet - und hingeführt wohin er nicht wollte?

Neben anderen Hinweisen habe ich demonstrativ hier im Text # 49 darauf aufmerksam gemacht,
( … Der Hintergrund und die Darstellung in dieser Form beruht jedoch tatsächlich auf ein für damalige Verhältnisse als wichtig empfundenes Ereignis, dabei wird nur mehr von ER oder JESUS gesprochen, kein Interesse hier in irgend einer künstlichen Gestaltung die Titulierung „Menschensohn“ einzuflechten, und das gibt uns den entscheidenden Hinweis, dass es sich um eine existenzielle Begebenheit vom Nazaräner gehandelt haben muss. Während alle anderen Anwesenden scheinbar mit den Erfolgen der weltlichen Dinge beschäftigt waren, im Tempel, ging es beim Nazaräner bereits ums Eingemachte …)
wenn die Evangelisten über ihn persönlich etwas sagten, oder er zitiert wurde etwas gesagt zu haben, dann war da nichts mit „Menschensohn“.

Keine einzige Stelle der Bibel, in der die stilistische Formel:

„Der Menschensohn hat gesagt: …“
oder
„Der wiederkehrende Menschensohn sagte: …“

Diese Gepflogenheit, und die genaue Definierung vom Nazaräner wer der historische Menschensohn in der Vergangenheit gewesen ist, beschreibt uns eine unmittelbare und nahe Zukunft aus seiner Sicht, was diese Wiederkehr des „Menschensohnes“ betrifft.

Das signalisiert uns auch die Formel: das Himmelreich ist nahe.
Könnte durchaus als kommende externe Beteiligung in visionären Erfahrungen verstanden werden,
die mit seinem vorübergehenden unmittelbaren Auferstehungsthema in Verbindung gebracht wurden,
nicht zuletzt wegen den aussagenden Inhalten.

Es gibt sehr viele Anzeichen, die uns das in Einzelfällen bestätigen,
in der Art wie zahlreiche Visionen gestaltet sind,
und woran man sich als Glaubender orientieren kann.
Wiewohl es auch so etwas wie ein Aufsatzschreiben gibt als Grundlage,
denn sonst könnten wir keine Briefe oder Karten verfassen und uns zusenden.

Freilich ist es einfacher sich als Skeptiker dagegen auszusprechen,
so wie man ganz einfach auch sagen kann:

Es gibt keine Atome, alles Quatsch!
Belgien mit seinem Modell kann sich brausen.


Die Ausnahme der Regel bedeutet also in unserem Thema hier:

Schaut her, der Sonderfall ist schon da, und der Normalfall wird gleich kommen!

Nur so ist der spirituelle Machtanspruch des Christentums zu verstehen.
Jedoch nicht in einer riesigen Jesus-Statur in Rio,
Höhe: 32 Meter, plus 8 Meter; Gewicht: 1.1oo Tonnen.


und ein :baden:
 
Beginnt mit der Feststellung Pilatus und Kaiphas waren ein eingespieltes politisches Paar im römischen Machtkomplex jener Zeit.

Die Amtszeit von Pontius Pilatus: von 26 bis 36 n. Chr.
Davor die Amtszeit von Valerius Gratus: von 15 bis 26 n. Chr.

Priesterzeit von „Josephus“ Kaiphas: von 18 bis 36 n. Chr.

Ich persönlich bezweifel stark dass Pilatus und Kaiphas ein eigespieltes Paar/Team war.
Gratus und Kaiphas waren ein eingespieltes Paar was sich schon daran erkennen lässt das Gratus Kaiphas als jüdischen Hohepriester eingesetz hatte.
Pilatus wurde römischer Präfekt in Judäa als Kaiphas als jüdischer Hohepriester fest im Sattel saß.Und Pilatus wurde als Präfekt von Kaiser Tiberius ernannt.
Ich würde sogar eher davon ausgehen dass es zwischen Pilatus und Kaiphas Spannungen gab,da das jüdische Volk und somit auch Kaiphas sich nach einem millitärischem Messias sehnte welcher das jüdische Volk von der römischen Besetzung befreien sollte.
Jesus war aber kein millitärischer Messias sondern ein spiritueller Messias.
Pilatus und den römisch-imperalen Machtintessen war Jesus kein Dorn im Auge(eher sogar im Gegenteil),aber eben Kaiphas,weil Jesus damit als spiritueller Messias die militärische Befreiungsdynamik von der römischen Herrschaft unterwanderte.
Das wird ja auch untermauert in Jesus Aussage:Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und gebt Gott was Gottes ist.
Für Pilatus und das römische Imperium perfekt!
Für Kaiphas aber eine Katastrophe,so wird auch klar warum Kaiphas an der Verurteilung Jesus massgeblich verantwortlich ist.Kaiphas wollte Jesus einfach nur aus dem Weg haben.
Pilatus wollte das nicht,aber ihm blieb letztlich nichts anderes übrig als Jesus zu verurteilen.Spätestens als Pilatus dem jüdischen Volk Jesus oder Barabbas zur Freilassung anbot und das Volk sich für Barabbas entschied.


Hier finden wir die natürliche Abfolge, den normalen Weg:
der Vater geht zum Sohn, die Eltern zu den Kindern, seelisch gesprochen, nach dem Sterben im Jenseits.

....... und ein früh Sterbender wandert zu seiner Mutter.

.......
denn der Nazaräner hatte sonst keine noch lebende Kinder vorzuweisen;
nur der will es so erkannt haben:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Mir scheint, so kann man geistig schwanger werden.

Aber auch: „Niemand kommt zum Vater, als durch mich!“

Das ist kein Unikat, sondern die Aussage eines Pioniers.

Upps, ´tschuldigung.

Klasse! :thumbup:
Wirklich einfach Klasse und meinen Respekt!

Dafür musst du dich nicht entschuldigen,ausser bei Katholiken oder fundamentalistischen Protestanten.;)

Für diese Aussage verdienst du sogar meinen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die ursprüngliche Bestätigung wen der Nazaräner als historischen Menschensohn verstanden hat dürfte teilweise allgemein bekannt sein,
wenn er davon gesprochen hatte, der Menschensohn habe keinen Ort wohin er seinen Kopf legen könne.
Damit bezeichnet er eindeutig Jesaja, gezeugt im Löwenzeichen und geboren im Stierzeichen,
was identisch ist mit dem Bereich der Gelenke, also Hände und Rippen,
wenn wir da ergänzend von der philosophischen Körpereinteilung des Jahreskreises ausgehen,
die im Werdegang neben dem Körper, auch den Kopf von Steinbock bis Widder beinhaltet.
Ein Körper der nur im Sein angedeutet wurde, und ein Kopf der bei der Geburt nicht als Kennzeichnung diente.
Aber auch nicht beim Beginn der Nahtoderfahrung im ersten Lebensjahr,
im Zeichen des Schützen, das auch für die Lunge symbolisch verstanden werden kann, also für einen körperlichen Bereich.

Leicht nachvollziehbar ist die Identifizierung mit den Symbolen aus dem AT:
Stier, Löwe, und Jungfrau/Engel sowie Adler (Hahn,Krebs).
Wie man sie auch von Visionen her kannte.
Wobei die zuletzt genannten Merkmale sich auf die nahe Mutter und den fernen Vater bezogen.
Bedeutet eigentlich nur wohin sich eine Nahtoderfahrung hin entwickelt hatte,
in den frühen Kindertagen, in einem natürlichen Umfeld.

Es gibt nun nicht wenig Anzeichen, die auf eben einen anderen Stierzeichen-Geborenen hinweisen,
aus der Zeit des Nazaräners, der eine ähnliche Entwicklung durchmachen werde wie sein Vorgänger,
und an der dabei auftretenden visionären Begebenheit sollten noch einige andere Anwesende beteiligt sein.

Ich lehne mich daher wohl nicht sehr weit aus dem Fenster
- hoppla, da geht es sehr tief hinunter –
wenn ich nun behaupte dieser „wiederkehrende Menschensohn“ aus dem NT ist niemand anderer als Petrus.
Mit ziemlich umfassender Legitimierung und Machtausstattung.
Er ist schon längst dagewesen.

Dazu gibt es bestimmt noch sehr zahlreiche andere Hinweise aus dem AT und NT,
die exakt in diese Richtung führen,
aber auch einige die ganz konträr sind oder so verstanden dargestellt wurden.

Ich freue mich hier auf einige solcher Beispiele, versehen mit Deiner eigenen Meinung.


und ein :weihna1

Denke der Menschensohn ist bzw. war mit Sicherheit kein irdisches Menschenwesen.

Daniel 7,13 Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn.
Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.

14 Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm dienen.
Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

Psalm 8.5 Die Herrlichkeit des Schöpfers - die Würde des Menschen
5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

Der Prophet Ezechiel wird von Gott bzw. Jahwe 87-mal als Menschensohn (ben adam) angeredet.

Ez 2.1 „Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.“

Die Bilderreden des Äthiopischen Henochbuchs (Kapitel 37-71) beschreiben eine Figur mit dem Aussehen eines Menschen als präexistente himmlische Gestalt bei Gottes Thron ,
die am Ende der Zeit nicht nur Gottes Weltherrschaft übernehmen , sondern die Welt selbst richten werde. Er wird sowohl dieser Menschensohn als auch der Auserwählte genannt

Im NT redet Jesus immer vom Menschensohn in der dritten Person und nie erscheint die Aussageform „Ich bin der Menschensohn“! :banane:

So gesehen ist der Menschensohn „Jemand“ oder „Einer“, bzw. ein Bestimmter transzendenter Heilsvermittler der Endzeit der gleichzeitig mit Jesus als Einheit bzw. einheitlich erscheint. :tuscheln:

Mk 9,12 EU: Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht.

D.h. Jesus wusste im Voraus, dass das AT mit dem NT kompatibel gemacht werden wird!

Der vom Himmel herabkommende Menschensohn.

Lk 12,40 EU: Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht meint.

Mk 13,26 EU parr: Und dann wird man den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit. (indirektes Zitat von Daniel 7,13f)

Mk 14,62 EU: Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.

Johannes 1.51 Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

3. 13 Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.

6. 60 Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?

62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? :engel:

LG
 
Siehst Du, Wertekiller, wie Du nichts weiß:

Denke der Menschensohn ist bzw. war mit Sicherheit kein irdisches Menschenwesen.

...


LG




Viele Hinweise in der Schrift für die damals nahe Zukunft werden heute in einer noch fern liegenden Zeit dargestellt und daher auch so empfunden. Abgesehen von einigen vorweggenommenen Einsichten des Nazaräners bediente er sich der Vokabel seiner Umwelt in philosophischer Hinsicht, und die waren neben der eigenen jüdischen Tradition sehr von der griechischen Idee beeinflusst. Darin hat man mehr Parallelen erkennen wollen, als zum Beispiel in der ägyptischen Mythologie. Darum stand wohl Griechenland eher im Mittelpunkt des Interesses, nachdem sich das Judentum selbst disqualifiziert hatte.

Ein Aspekt der bisher weniger angesprochen wurde:

Wenn ein Apostelpaar, Petrus und Johannes, das so mehrmals im Neuen Testament erwähnt wurde, ein geistiger Vertreter und ein weltlicher Repräsentant, sich dadurch auszeichnete, dass einer das gewünschte spirituelle Ziel erreichen werde und der Andere nicht oder nicht sofort wie beim Spirituellen beschrieben im Leben, dann musste für die Anerkennung des scheinbar Zurückgestellten etwas unternommen werden, damit der nicht als Benachteiligter sich empfand oder so bei den anderen Aposteln gelten sollte. Besonders dann, wenn es sich bei dem vermeintlich schlechter Gestellten sogar noch um ein eingeheiratetes Familienmitglied handelte, wie es bei Johannes der Fall gewesen ist.

Mir ist aufgefallen der Nazaräner, er selbst im Widder einem griechisches Feuerzeichen geboren, das er deklarierte er habe ein Feuer auf die Welt geworfen, einen chemischen Prozess, verwendet die Titulierung „Menschensohn“ für ein Erdzeichen, vorwiegend für Stier (Sohn Jesaja) und Jungfrau (dessen Mutter). Während der Vater von Jesaja im Krebszeichen zu finden gewesen ist.

Für seinen wiederkehrenden „Menschensohn“ Petrus bedeutet das zwar auch, dass sich dieser selbst im Stierzeichen befunden hatte, aber seine Mutter war im Wasserzeichen der Fische geboren, dem gegenüber ist aber sein Vater im Jungfrauzeichen zur Welt gekommen.

Diese vom Nazaräner angesprochene Wiederkehr des Menschensohnes bezieht sich im eigentlichen Sinne jedoch auf Petrus allein. Er hatte mit 2 Jahren eine Nahtoderfahrung, ohne dabei unmittelbar mit erkennbaren Visionen verbunden, die sollten sich erst zu einem späteren Lebenszeitraum einstellen, wobei auf diese Voraussetzung wie das Jenseits ist ohne viele Erklärungen zurückgegriffen werden konnte.

Dieser Petrus wird sehr symbolisch mit einer Befindlichkeit von Luft und Wolken beschrieben, als eine Verbindung zum Wassermann Johannes.

Nebenbei passt auch vortrefflich die Beschreibung dazu, vom Haus das gut gebaut, und dem das Wasser des Skorpions Thomas nichts anhaben konnte, in der direkten Gegenüberstellung, weil es auf festem Grund errichtet wurde.

Dazu gehören auch noch die Schilderungen wie man sich scheinbar nach dem Zeitpunkt der Nahtoderfahrung und bedeutenden externen Vision (Erleuchtung, Erwachen) ausgerichtet hat: war es beim Nazaräner die Begegnung mit dem Jenseits im Krebszeichen, und die bedeutende richtungweisende Vision dann im Zeichen der Waage – gekennzeichnet durch die ältesten Personen des Apostelkreises, Jakobus und Judas – so sind das bei Petrus für den vorübergehenden Todeszeitpunkt in seiner Jugend die Zwillinge und später dann die Vision der vermeintlichen Auferstehung allein in seiner Person in der Zeit des Widders – gekennzeichnet durch Matthäus im Juni und dem Nazaräner im April – wonach man sich heute orientieren könnte.

Es ist doch offensichtlich, dass eine vermeintliche körperliche Wiederkehr eines Menschen aus dem Jenseits auf dem Gedankengut der Samariter beruht, die hoch im Norden zu finden sind, gleich neben Galiläa, und dem See Tiberius. Erst allmählich – mit oder ohne NTE – wird man sich daran gewöhnen, aus einem bildlichen kindlichen und körperlich verstandenen Weltbild, wie sich das tatsächlich verhält. Das kann schon 2 Generationen dauern, von nun an gerechnet.

Das möchte ich dem Nazaräner, einem Nahtoderfahrenen, nicht unterstellen.

Die Vorankündigung von der Wiederkunft des „Menschensohnes“,
wie ein Blitz von einem Ende des Himmels bis zum anderen,
das ist eine andere Geschichte …

… sie stützt sich auf die NTE von Jesaja selbst, die er autobiographisch verfasst so formulierte, mit Pfeil und Bogen, und eindeutig den Zeitpunkt im Schützen dafür deklariert.

Wozu noch zu sagen wäre, bei Jesaja war das keine einmalige Angelegenheit,
wie das eben bei Bienenstichallergie im Sommer sein kann.

Darum betet dass er nicht im Winter komme ??

Er, der Nazaräner, sagte also:

Das Erwachen hat sich niedergelegt und ist eingeschlafen,
ES wird wiederkommen.




und ein :sleep3:
 
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Siehst Du, Wertekiller, wie Du nichts weiß:


Viele Hinweise in der Schrift für die damals nahe Zukunft werden heute in einer noch fern liegenden Zeit dargestellt und daher auch so empfunden. Abgesehen von einigen vorweggenommenen Einsichten des Nazaräners bediente er sich der Vokabel seiner Umwelt in philosophischer Hinsicht, und die waren neben der eigenen jüdischen Tradition sehr von der griechischen Idee beeinflusst. Darin hat man mehr Parallelen erkennen wollen, als zum Beispiel in der ägyptischen Mythologie. Darum stand wohl Griechenland eher im Mittelpunkt des Interesses, nachdem sich das Judentum selbst disqualifiziert hatte.

Ein Aspekt der bisher weniger angesprochen wurde:

Wenn ein Apostelpaar, Petrus und Johannes, das so mehrmals im Neuen Testament erwähnt wurde, ein geistiger Vertreter und ein weltlicher Repräsentant, sich dadurch auszeichnete, dass einer das gewünschte spirituelle Ziel erreichen werde und der Andere nicht oder nicht sofort wie beim Spirituellen beschrieben im Leben, dann musste für die Anerkennung des scheinbar Zurückgestellten etwas unternommen werden, damit der nicht als Benachteiligter sich empfand oder so bei den anderen Aposteln gelten sollte. Besonders dann, wenn es sich bei dem vermeintlich schlechter Gestellten sogar noch um ein eingeheiratetes Familienmitglied handelte, wie es bei Johannes der Fall gewesen ist.

Mir ist aufgefallen der Nazaräner, er selbst im Widder einem griechisches Feuerzeichen geboren, das er deklarierte er habe ein Feuer auf die Welt geworfen, einen chemischen Prozess, verwendet die Titulierung „Menschensohn“ für ein Erdzeichen, vorwiegend für Stier (Sohn Jesaja) und Jungfrau (dessen Mutter). Während der Vater von Jesaja im Krebszeichen zu finden gewesen ist.

Für seinen wiederkehrenden „Menschensohn“ Petrus bedeutet das zwar auch, dass sich dieser selbst im Stierzeichen befunden hatte, aber seine Mutter war im Wasserzeichen der Fische geboren, dem gegenüber ist aber sein Vater im Jungfrauzeichen zur Welt gekommen.

Diese vom Nazaräner angesprochene Wiederkehr des Menschensohnes bezieht sich im eigentlichen Sinne jedoch auf Petrus allein. Er hatte mit 2 Jahren eine Nahtoderfahrung, ohne dabei unmittelbar mit erkennbaren Visionen verbunden, die sollten sich erst zu einem späteren Lebenszeitraum einstellen, wobei auf diese Voraussetzung wie das Jenseits ist ohne viele Erklärungen zurückgegriffen werden konnte.

Dieser Petrus wird sehr symbolisch mit einer Befindlichkeit von Luft und Wolken beschrieben, als eine Verbindung zum Wassermann Johannes.

Nebenbei passt auch vortrefflich die Beschreibung dazu, vom Haus das gut gebaut, und dem das Wasser des Skorpions Thomas nichts anhaben konnte, in der direkten Gegenüberstellung, weil es auf festem Grund errichtet wurde.

Dazu gehören auch noch die Schilderungen wie man sich scheinbar nach dem Zeitpunkt der Nahtoderfahrung und bedeutenden externen Vision (Erleuchtung, Erwachen) ausgerichtet hat: war es beim Nazaräner die Begegnung mit dem Jenseits im Krebszeichen, und die bedeutende richtungweisende Vision dann im Zeichen der Waage – gekennzeichnet durch die ältesten Personen des Apostelkreises, Jakobus und Judas – so sind das bei Petrus für den vorübergehenden Todeszeitpunkt in seiner Jugend die Zwillinge und später dann die Vision der vermeintlichen Auferstehung allein in seiner Person in der Zeit des Widders – gekennzeichnet durch Matthäus im Juni und dem Nazaräner im April – wonach man sich heute orientieren könnte.

Es ist doch offensichtlich, dass eine vermeintliche körperliche Wiederkehr eines Menschen aus dem Jenseits auf dem Gedankengut der Samariter beruht, die hoch im Norden zu finden sind, gleich neben Galiläa, und dem See Tiberius. Erst allmählich – mit oder ohne NTE – wird man sich daran gewöhnen, aus einem bildlichen kindlichen und körperlich verstandenen Weltbild, wie sich das tatsächlich verhält. Das kann schon 2 Generationen dauern, von nun an gerechnet.

Das möchte ich dem Nazaräner, einem Nahtoderfahrenen, nicht unterstellen.

Die Vorankündigung von der Wiederkunft des „Menschensohnes“,
wie ein Blitz von einem Ende des Himmels bis zum anderen,
das ist eine andere Geschichte …

… sie stützt sich auf die NTE von Jesaja selbst, die er autobiographisch verfasst so formulierte, mit Pfeil und Bogen, und eindeutig den Zeitpunkt im Schützen dafür deklariert.

Wozu noch zu sagen wäre, bei Jesaja war das keine einmalige Angelegenheit,
wie das eben bei Bienenstichallergie im Sommer sein kann.

Darum betet dass er nicht im Winter komme ??

Er, der Nazaräner, sagte also:

Das Erwachen hat sich niedergelegt und ist eingeschlafen,
ES wird wiederkommen.


und ein :sleep3:


Mit Sternzeichen bzw. dem Kosmos kenne ich mich nicht so gut aus, aber interessant ist das Judas Ev. Judas war sozusagen der 13 Jünger bzw. der 13 Geist.

Könnte der der wiederkehrende Menschensohn Adamas sein? :rolleyes:

JESUS LEHRT JUDAS DIE KOSMOLOGIE: DER GEIST UND DER EWIGE*

Jesus sprach, „[Komm], damit ich dir [Geheimnisse] lehren kann, die kein Mensch jemals
zuvor erblickte. Denn es existiert ein großes, unendliches Reich, dessen Ausdehnung kein
Geschlecht von Engeln jemals sah, [in welchem] [ein] großer, unsichtbarer [Geist] ist,
Den kein Auge eines Engels jemals sah,
kein Gedanke des Herzens konnte ihn jemals begreifen,
und man rief ihn nie bei einem Namen.
„Und es erschien eine glänzende Wolke und er sprach, ‚Erschaffe einen Engel als
meinen Diener.’
„Ein großartiger Engel, der erleuchtete göttliche Ewige, erschien aus jener Wolke.
Durch ihn entstanden vier weitere Engel aus einer anderen Wolke und sie wurden Diener für
den himmlischen Ewigen. Der Ewige sprach, [48] ‚Lasse [...] entstehen [...],’ und es entstand
* der Ewige: Wörtl. „The Self-Created“, „Der, der sich selbst erschuf“
[...]. Und er [erschuf] das erste Gestirn, es zu beherrschen. Er sprach, ‚Erschaffe Engel, [ihm]
zu dienen’, und es erschienen Engelsscharen ohne Zahl. Er sprach, ‚Erschaffe eine erleuchtete
Welt,’ und sie wurde erschaffen. Er erschuf das zweite Gestirn [um] es zu beherrschen,
zusammen mit zahllosen Engelsscharen, die ihm ihre Dienste darboten. Auf diese Weise
erschuf er auch die anderen erleuchteten Welten. Er ließ sie über sie herrschen und er erschuf
für sie unzählige Engelsscharen, ihnen zu helfen.
ADAMAS UND DIE GESTIRNE
„Adamas war in der ersten glänzenden Wolke, die kein Engel jemals sah, darunter all jene,
die ‚Gott’ genannt werden. Er [49] [...] das [...] das Bild [...] und nach der Gestalt dieses
Engels. Er ließ das unbestechliche [Geschlecht] Seths erscheinen [...] die Zwölf [...] die
zweiundvierzig [...]. Er ließ zweiundsiebzig Gestirne erscheinen, in jenem unbestechlichen
Geschlecht, nach dem Willen des Geistes. Die zweiundsiebzig Gestirne selbst ließen
dreihundertsechzig Gestirne erscheinen, unter der unbestechlichen Generation, nach dem
Willen des Geistes, sodass ihre Zahl fünf für jeden betrug.
„Die zwölf Welten der zwölf Gestirne begründen ihren Vater mit sechs Himmeln für
jede Welt, sodass es zweiundsiebzig Himmel für die zweiundsiebzig Gestirne gibt und für alle
[50] [von ihnen fünf] Firmamente, [für eine Gesamtheit von] dreihundertsechzig
[Firmamenten ...]. Ihnen wurde die Herrschaft in die Hand gegeben und sie bekamen ein
[großes] Heer von Engeln [ohne Zahl], zu Ruhm und Verehrung [und danach ebenso]
unberührte Geister, zu Ruhm und [Verehrung] aller Welten und der Himmel und ihrer
Firmamente.

http://bsiebert.bs.ohost.de/Judas/GermanGospelOfJudas.pdf

LG
 
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