Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

Nein, Dhiran. Das kommt vom Asiatischen (Chinesischen) Tierkreis:

Kopf:

Hase
Tiger
Büffel
Ratte

Gliedmassen:

Schwein
Hund
Hahn
Affe

Körperorgane, innen:

Ziege
Pferd
Schlange
Drache


Auffallend sind Hase und Ratte als Nagetiere,
dafür finden wir im Griechischen Horoskop Steinbock und Widder als Ziegen, Schafe und Paarhufer;
sowie Schlange und Skorpion als Gifttiere, an der gleichen Position.

Wie gesagt die Formel mit dem Hund gibt es nicht.

Erst viel später erzählt Nostradamus davon, im 16. Jhdt.


IV/93

Eine Schlange, gesehen nahe dem königlichen Bette,
durch die Dame, nachts bellten (die) Hunde nicht:
Später dann, geboren in Frankreich, ein Prinz, dermaßen redlich,
dass alle Prinzen erkennen, er kommt vom Himmel.



Er beginnt mit der Schlange, der erhöhten Schlange,
also von Moses ist die Rede, mit seiner Wiege nach der Geburt.
Moses war im Skorpion geboren, seine Mutter ebenfalls im Schützen,
aber dessen Großmutter war nicht in den Zwillingen zu finden.
Nebenbei deutet er an, dass Maria nicht gesprochen hatte
– was soll´s? Hören konnte sie auch nicht.

Im letzten Teil des Verses spricht Nostradamus über sich selbst,
er hatte seine Nahtoderfahrung in einem Jahr mit einer Primzahl – 7.
Während andere dies zum Beispiel in einem anderen Jahr mit einer anderen Primzahl erfahren haben – 29.

Nun ja, und 7 ist schließlich die heilige Zahl höchstpersönlich;
So versucht ein jeder wie er nur kann, damit er zur Geltung kommt.
In der Bibel ist es nicht viel anders.

Selbstverständlich hat Nostradamus diese Praktik für uns nur auf die Schaufel genommen.

Übrigens, das ist „fast“ ein Null-Vers!
Ein Null-Vers bei Nostradamus hat keine Namen-, Orts- und Zeitangaben.


und ein ;)



Asiatischer Tierkreis? Hmm… Schau ich mal was das Internet dazu sagt.
 
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Asiatischer Tierkreis? Hmm… Schau ich mal was das Internet dazu sagt.

Das Netz erklärt uns die asiatische Sichtweise in Jahren.

Ich habe die Kupplung gedrückt,
die Symbolbilder in Monate aufgespießt,
und habe ein Ergebnis bekommen,
einen Schlüssel mit dem man etwas anfangen kann,
was vergangene Schriften betrifft.

Warum strahlt der nur so?


und ein :flower2:
 
Für die Praxis:

In der Bibel kennzeichnen die Symbole des asiatischen chinesischen Tierkreises eine altmodische vergangene Epoche, während die Beschreibungen der griechischen Symbole die damals moderne Zeit charakterisieren, was eine Überwindung des Alten durch das Neue sein soll.

Beim

„Lamm, das aussieht wie geschlachtet,“

bedeutet das, bei Abraham war das Junge der Ziege das Opfer für viele Drachen,
die Tradition bleibt gleich,
aber wenn dieses junge Weidetier erlegt wird, also geschlachtet ist,
entspricht dies eben, das Neue wird das Alter überflügeln.

Wer nun denkt das sei eine neutestamentarische Kreation, der irrt sich gewaltig.

Nehmen wir die 4 Gestalten beim MENSCHENSOHN aus dem AT:

Löwe, Stier, Engel/Jungfrau; Adler/Hahn.

Dann sollte leicht erkennbar sein, der Junge der im Löwen gezeugt wurde,
und im Zeichen des Stieres zur Welt kam,
hat eine enge Beziehung zu seiner Mutter im Jungfrauzeichen.
Meiner Meinung nach ein deutlicher Hinweis,
wohin sich Jesaja bei seinen beginnenden Nahtoderfahrungen seelisch orientiert hatte,
also eine neuartig verstandene Position.

Während der Vater im Krebs (Hahn/Adler) traditionell und althergebracht dargestellt ist,
aber als sehr kräftig und dominierend beschrieben wurde.
In den tierischen Symbolen zwar als „Mann“,
aber vom System her nicht wie die anderen 3 Beschreibungen in einem System verbunden.



und eine :welle:
 
Das Netz erklärt uns die asiatische Sichtweise in Jahren.

Ich habe die Kupplung gedrückt,
die Symbolbilder in Monate aufgespießt,
und habe ein Ergebnis bekommen,
einen Schlüssel mit dem man etwas anfangen kann,
was vergangene Schriften betrifft.

Warum strahlt der nur so?


und ein :flower2:



Eigentlich müsste ich ein Hahn sein, trotzdem passt das Pferd besser zu mir, weißt du wieso?
 
Ehrlich, ich habe keinen "Tau" wie das bei Dir ist.

Kannst Du mich darüber informieren? Danke.




und ein :D



Vor einiger Zeit fiel mir ein Buch in die Hände worum es um tierische Symbolik ging. Jeder Mensch hätte ein Tier, dass zu ihm passen würde - was bei mir das Pferd war. Ich verglich seine Eigenschaften mit mir und fand viele Parallelen. Laut dem asiatischen Kreiszeichen bin ich aber ein Hahn - nur habe ich mit dem gar nichts gemeinsam:

Ich bin freiheitsliebend wie ein Pferd, ein Hahn will keine Freiheit.
 
Vor einiger Zeit fiel mir ein Buch in die Hände worum es um tierische Symbolik ging. Jeder Mensch hätte ein Tier, dass zu ihm passen würde - was bei mir das Pferd war. Ich verglich seine Eigenschaften mit mir und fand viele Parallelen. Laut dem asiatischen Kreiszeichen bin ich aber ein Hahn - nur habe ich mit dem gar nichts gemeinsam:

Ich bin freiheitsliebend wie ein Pferd, ein Hahn will keine Freiheit.



Mit "Hahn" meinst Du das Jahr oder das Monat?

Ableiten versucht man hier, oder sonst auch, "Krafttiere".
Wirkliche praktische Beispiele, wo man ohne Fantasie aus kommt.


und ein :schaf:
 
Der Hund ist laut Symbolik der Wächter der Unterwelt.



Immer wieder betone ich, dass es die Nahtoderfahrung ist, sie allein,
die uns wenigstens einen Hauch von dem im Voraus erahnen lässt,
von dem was einmal kommen wird, nach dem physischen uns bekannten Leben.

Sehr deutlich wird es in der biblischen Beschreibung:
„Wie ein Lamm das aussieht wie geschlachtet.“
Und dabei wollen wir es unbeachtet lassen,
ob das nun sehr früh gewesen sein soll, oder etwas später.

Ähnlich ist es in der charakteristischen Beschreibung beim „Menschensohn“,
in der genauen Festlegung wann Jesaja gezeugt und geboren wurde,
ergänzt mit seinen Eltern,
die logischerweise bei Kindern eine große Bedeutung haben.
Nicht zuletzt beim Verhältnis Mutter und Kind,
wenn der Betreffende noch ein Baby gewesen ist,
oder bald darauf, wo sich so eine Nahtoderfahrung ereignete.

Im Gegensatz zu dieser Kind->Mutter Beziehung bei einer solchen frühen Nahtoderfahrung,
wie bei Jesaja selbst, dem Menschensohn,
finden wir beim Nazaräner nicht nur die Betonung „Vater“,
damit die Beziehung zum Ahnenkult mehr hervorgehoben werden konnte,
sondern gleichzeitig mit diesem Kommunikationshinweis,
wird darüber hinaus die Fähigkeit herausgestrichen,
dass es in einer Nahtoderfahrung genau so das Verhältnis der Seele Sohn->Vater geben kann.

So gesehen kann der Nazaräner gar nicht als Menschensohn im engeren Sinn verstanden werden, und eine ähnliche Begebenheit im jenseitigen Verhalten bedeuten, denn genau dieser Unterschied sich als Seele an einen weiblichen oder einen männlichen Körper zu orientieren, war jene besondere Neuheit die er hervorhebend betonen wollte.

Ganz anders wieder bei Petrus,
der wie Jesaja auf eine frühe Kind->Mutter Beziehung in sehr jungen Jahren zurückgreifen konnte,
nebenbei auch im Stierzeichen geboren,
als er mit seiner Nahtoderfahrung im 2. Lebensjahr konfrontiert wurde.

Wozu noch erwähnt werden sollte, ein anderer Knirps der am Übergang mit der Befindlichkeit beim Übergang vom Leben zum Tod mit seiner Orientierung Kind->Frau nicht so sehr glücklich gewesen ist, wird sich bei weiteren „Versuchen“ wenn möglich eher zu einem kräftigeren Sohn->Mann Verhältnis gewendet haben, mit Aussicht auf mehr Erfolg, selbst wenn auch das erneut von einem Rückschlag begleitet wird.

Im weitesten Sinne sind das alles „Menschensöhne“,
aber in der Sache selbst,
wenn man die Unterschiede herausarbeiten möchte,
dann sicher nicht.



und ein :weihna2
 
Ferner müssen wir uns jedoch vor Augen führen,
es sei egal ob nun Kind->Mutter, oder Sohn->Vater zum Tragen kommt,
bei einer Nahtoderfahrung,
wenn sich die Seele der Verstorbenen hin zu einem menschlichen Körper orientiert,
was im Normalfall dann sowieso am Ende,
ein Verhältnis „Mensch->Kind“ werden wird.
Bemerkenswert ist vorwiegend die fallweise Anziehung.

Zuerst stirbt ein Mensch und seine Seele orientiert sich zu einem anderen lebenden Menschen,
wird von so einer Symbiose von Körper und Seele magisch angezogen,
und was dabei geschieht wird heute in nicht wenigen Beispielen beschrieben.
Das ist jedoch bei einer Unterbrechung dieses Vorganges nicht wirklich endgültig,
sondern sobald der eigene Körper wieder aktiv wird,
egal wie schwach oder krank der ist,
etwa nach einer Operation oder einem Unfall,
kommt es zur sofortigen Rückkehr der eigenen Seele.

Das bedeutet für uns jetzt wohl,
die Situation der Seele nach dem Tod ist nicht stabil sondern labil.

Außerdem besagt diese Beobachtung,
die Verbindung des eigenen Körpers mit der eigenen Seele ist die bestmögliche Kombination.

Aber auch der Hinweis ist vorhanden, die besprochene „Seelenwanderung“ nach dem Tod,
sie hat ein nicht weit entferntes Ziel gewählt,
denn der Weg hin und zurück ist nicht sehr lang bemessen.

All das was danach kommt erfordert eine Veränderung und Anpassung der Seele.
Darum dürfte es besonders schwer sein, dies schon davor vorbeugend zu üben oder vorzuzeigen.

Das was heutzutage probiert wird im Leben ist nicht die Kommunikation von Seele zu Seele,
sondern die Verständigung von Symbiose zu Symbiose, mit Hauptaugenmerk auf den Körper.




und ein :weihna1
 
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