Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Sehe das so ähnlich, wie von Schattenelf eben formuliert, der Mensch allgemein betrachtet.
Vielleicht noch ergänzt mit dem Unterscheidungsmerkmal,
es schafft sich der physikalische handelnde Mensch ein Weltbild,
und alles Unbekannte ordnet er einem Gottesbild zu,
während ihm, dem physikalisch agierenden und reagierenden Menschen,
das gelegte Ei des Lebens vom chemischen Menschen untergeschoben wurde.
Also die Entwicklung und Weiterentwicklung des Lebens,
aus einem Teilbereich des Lebens stammt,
den der Mensch in sich selbst gar nicht mehr wahrnehmen kann.
=> Darum gibt es ja auch die Esoterik.
Wiewohl all diese Varianten aus einer Summe von Möglichkeiten stammen,
die in ihren Konzepten eigentlich schon vorhanden, und nur auf die Verwirklichung warten.
Hier macht es Sinn die Frage anzusetzen wie es sich nun damit verhält, was ein übergeordnetes System betrifft, das zumeist mit Gott benannt wird, wobei zu sagen ist, unser menschlicher Gedanke, dabei an ein geschlossenes System zu denken ist genau so plausibel, wie es auch für dieses selbst unumgänglich ist davon auszugehen, es könnte sich diese Exklusivität ändern, und dann wäre zuerst einmal eine paarweise Göttlichkeit zu erwarten, und danach sogar ein Flächendenken mit vielen Ecken und Kanten.
Das will profilaktisch also vorbeugend geübt werden.
Darum handelt es sich meiner Meinung nach allgemein gesehen.
Auf dem Weg dorthin kann man sich nun jedoch sehr wohl auf ein konkretes Beispiel der Vergangenheit beziehen. In der Menschheit selbst.
Damit es zumindest eine Person der Gegenwart einfacher haben soll in seiner Orientierung.
Denn ausgerechnet auf diese Gestalt komme prognostisch einiges zu, in der unmittelbaren Zukunft.
Für eine andere Person, sagen wir nur einmal eine Frau,
sollte man sich wohl eher um Mutter Theresa oder um die Jungfrau von Orleans
bemühen.
Ist es nicht so?!
Bei der Dame aus Frankreich spielen Verletzungen, Begegnung mit dem Übergang eine ähnliche Rolle.
Der Drang nach Verstärkung und Befreiung ist in Visionen unverkennbar als menschliche Charakteristik zu bemerken.
Das äußert sich aus der Sicht des gewöhnlichen Lebens auf eine befremdende Art.
Lässt sich jedoch genau so mit dem einfachen Überlebensdrang, da wie dort, begründen.
Es ist nur ein anderes Beispiel der gegenseitigen Abhängigkeit, in der Existenz des Lebens.
und ein
Vielleicht noch ergänzt mit dem Unterscheidungsmerkmal,
es schafft sich der physikalische handelnde Mensch ein Weltbild,
und alles Unbekannte ordnet er einem Gottesbild zu,
während ihm, dem physikalisch agierenden und reagierenden Menschen,
das gelegte Ei des Lebens vom chemischen Menschen untergeschoben wurde.
Also die Entwicklung und Weiterentwicklung des Lebens,
aus einem Teilbereich des Lebens stammt,
den der Mensch in sich selbst gar nicht mehr wahrnehmen kann.
=> Darum gibt es ja auch die Esoterik.
Wiewohl all diese Varianten aus einer Summe von Möglichkeiten stammen,
die in ihren Konzepten eigentlich schon vorhanden, und nur auf die Verwirklichung warten.
Hier macht es Sinn die Frage anzusetzen wie es sich nun damit verhält, was ein übergeordnetes System betrifft, das zumeist mit Gott benannt wird, wobei zu sagen ist, unser menschlicher Gedanke, dabei an ein geschlossenes System zu denken ist genau so plausibel, wie es auch für dieses selbst unumgänglich ist davon auszugehen, es könnte sich diese Exklusivität ändern, und dann wäre zuerst einmal eine paarweise Göttlichkeit zu erwarten, und danach sogar ein Flächendenken mit vielen Ecken und Kanten.
Das will profilaktisch also vorbeugend geübt werden.
Darum handelt es sich meiner Meinung nach allgemein gesehen.
Auf dem Weg dorthin kann man sich nun jedoch sehr wohl auf ein konkretes Beispiel der Vergangenheit beziehen. In der Menschheit selbst.
Damit es zumindest eine Person der Gegenwart einfacher haben soll in seiner Orientierung.
Denn ausgerechnet auf diese Gestalt komme prognostisch einiges zu, in der unmittelbaren Zukunft.
Für eine andere Person, sagen wir nur einmal eine Frau,
sollte man sich wohl eher um Mutter Theresa oder um die Jungfrau von Orleans
bemühen.
Ist es nicht so?!
Bei der Dame aus Frankreich spielen Verletzungen, Begegnung mit dem Übergang eine ähnliche Rolle.
Der Drang nach Verstärkung und Befreiung ist in Visionen unverkennbar als menschliche Charakteristik zu bemerken.
Das äußert sich aus der Sicht des gewöhnlichen Lebens auf eine befremdende Art.
Lässt sich jedoch genau so mit dem einfachen Überlebensdrang, da wie dort, begründen.
Es ist nur ein anderes Beispiel der gegenseitigen Abhängigkeit, in der Existenz des Lebens.
und ein