Wenn viele Patienten gleichzeitig einbestellt werden

Damour schrieb:
Meinste, die verdienen echt 100.000 aufwärts?
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Vor Steuer, ja. Im Durchschnitt in Deutschland. Da bleiben dann locker 5-6.000,- Euro netto pro Monat.

Im Vergleich: ein Akademiker (Uni-Abschluss) in der IT liegt Netto etwa zwischen 3-4.000,- Euro netto. Und die haben regelmäßig auch eine 60-Stunden-Woche.
 
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Ich habe es bis jetzt auch noch nicht erlebt, dass ich um 8 Uhr bestellt wurde und um 14 Uhr dran gekommen bin. (n) Termine beim Allg..Arzt gibt eh nur für Fäden ziehen, Bestrahlung, Spritzen und so...

Beim Hausarzt ist es doch eh schwer zu planen, weil keiner wissen kann , wieviele Patienten am Tag die Praxis aufsuchen werden.

OT:
Heute morgen haben ich im TV gesehen: Nächst möglicher Termin beim Kardiologen, in Dresden war es glaub ich, am 11.11.2019 :geist: Na, hoffentlich muss er dann nicht noch 3 Stunden warten....



 
Anevay schrieb:
Vor Steuer, ja. Im Durchschnitt in Deutschland. Da bleiben dann locker 5-6.000,- Euro netto pro Monat.

Im Vergleich: ein Akademiker (Uni-Abschluss) in der IT liegt Netto etwa zwischen 3-4.000,- Euro netto. Und die haben regelmäßig auch eine 60-Stunden-Woche.
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Hübsch .... Mit würde auch das It-ler Gehalt reichen :D
 
flimm schrieb:
durchschnittlich wahrscheinlich.
Und das sicher nur über die privaten Patienten und Zusatzbehandlungen.
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Nur diese Grundleistung der Krankenkasse würde bei einem fleißigen Kassenpatientendurchschleuser etwa 20.000,- Euro Umsatz monatlich ausmachen. Das sind nur 38 Leute pro Tag, gerechnet auf 6,5 Stunden Nettozeit, die er dafür aufwendet (die berühmten 10 Minuten pro Patient). Die von dir genannten Verdienstmöglichkeiten kommen noch dazu. Und die Untersuchungen plus Rezepte ausschreiben.

Viele Ärzte (Praxis) jammern gerne und viel, schlecht geht es denen aber in den allerseltensten Fällen.
 
Anevay schrieb:
Nur diese Grundleistung der Krankenkasse würde bei einem fleißigen Kassenpatientendurchschleuser etwa 20.000,- Euro Umsatz monatlich ausmachen. Das sind nur 38 Leute pro Tag, gerechnet auf 6,5 Stunden Nettozeit, die er dafür aufwendet (die berühmten 10 Minuten pro Patient). Die von dir genannten Verdienstmöglichkeiten kommen noch dazu. Und die Untersuchungen plus Rezepte ausschreiben.

Viele Ärzte (Praxis) jammern gerne und viel, schlecht geht es denen aber in den allerseltensten Fällen.
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seit wann werden die normale Untersuchung und Rezepte ausschreiben zusätzlich honoriert?
Das bedeutet aber auch, jeder Patient darf nur einmal im Quartal erscheinen und dem ist so nicht!
und 20000 Umsatz ist für eine Praxis kaum zum Überleben ausreichend.
 
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