SunnyAfternoon
Sehr aktives Mitglied
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- 17. September 2011
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Milliarden Menschen hätten diese Sorgen gern.....
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Dann ruf doch zu einer Spendenaktion für die armen Ärzte auf.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3414274/Ein-Arzt-erzaehlt-was-er-wirklich-verdient.html
Am Ende jedes Jahres hatte Schmidt bisher ein Bruttoeinkommen von 180.000 bis 200.000 Euro. Das sei absolut betrachtet eine ganze Menge, das gibt er zu. Es sei auch weit mehr als das Durchschnittsgehalt in Deutschland. Allerdings arbeite er dafür viel, habe eine umfangreiche Ausbildung hinter sich, habe geforscht und seinen Facharzt gemacht, am Krankenhaus gearbeitet und sei dort zum Schluss Oberarzt gewesen. Erst mit 37 Jahren, als er sich niedergelassen hat, habe er angefangen, richtig Geld zu verdienen. Jetzt ist er 48. Schmidt vergleicht sich mit Anwälten oder Unternehmern. Mit den Investitionen in die Praxis und den Verbindlichkeiten bei der Bank gehe auch er ein unternehmerisches Risiko ein. Vor diesem Hintergrund sei das Geld, das er verdiene, angemessen. Dass er nicht weiß, ob es dabei bleibt, das macht Peter Schmidt jetzt nervös.
Jammern auf echt hohem Niveau, unternehmerisches Risiko hin oder her.
wer bist du zu warten, das du wie ein König behandelst wirst?
Da irrst du dich. Schrieb auf deinen Posting: Wo du beschwerst, Lange zu warten müssen. Was ich eher ausdrücke ist euer Ständige herausziehen von Negative Themen was mit Ärzten und Mediziner zu Tun hat. Ständig werden leier-haft immer wieder die Gleichen für mich Dummen Thesen und Besserwisserei herauslassen an anderen Berufsbereichen.Nirgendwo habe ich dergleichen geschrieben.
Für dich aber scheinen die Ärzte mehr als die berühmten "Halbgötter in Weiß" zu sein.
Dreiviertelgötter?
Vollgötter?
Damit sind sie statistisch bereits Höchstverdiener bundesweit. Gerade Allgemeinärzte müssen nicht viel können, die sind fast schon zu hoch bezahlt. Und klar jammern die rum, die fetten 70er und 80er Jahre, wo jeder, der auch nur ein Medizinstudium abschließen konnte, hat sich ne goldene Nase verdient, nur diese Zeiten sind nun mal für alle Menschen vorbei. Und nur, weil ein Mensch sich beruflich mit Gesundheit beschäftigt, ist seine Arbeit noch lange nicht mehr wert. Finde ich. Zudem es da viele Scharlatane unter Ärzten gibt, die einen sehr schlechten Job machen.
Dafür, dass eine Arzthelferin genauso viel Stunden arbeiten muss wie der Arzt, sind 22.000,- Euro Durchschnittsbrutto pro Jahr aber ganz schön wenig.
Aus Geldgier natürlich. Den alten Status aufrecht erhalten usw.
Und du meinst, dass berechtigt die hochwürdigen Halbgötter in Weiß dann, ihre unwürdigen Patienten warten zu lassen, bis sie schwarz werden?
Bist du selber Arzt, oder aus einer Arzt-Familie?
Wie viel Hass hast auf die Ärzte? Ist es der Grund, warum du so wetterst gehen Ärzte und Mediziner? Was haben diese dir Getan?Und du meinst, dass berechtigt die hochwürdigen Halbgötter in Weiß dann, ihre unwürdigen Patienten warten zu lassen, bis sie schwarz werden?