Hallo liebe Freunde der Astrologie!
Am meisten geprägt, auf meinem bislang erst kurzen Weg, die tieferen Geheimnisse der Astrologie zu erkunden, hat mich fraglos Michael Roscher, - bedeutsam ist er mir dadurch geworden, weil ich einige persönliche Affinitäten zu diesen Namen aus den Büchern entwickeln konnte, - und auch zu jener Person, der man dann in den Beiträgen leibhaftig vorfinden konnte, dann das Foto auf seiner Hompepage, und alles zusammen ergab, mit den ersten Kontakten zu Astroforen, und des gleichzeitig begriffenen eigenen Talentes in der Astrologie, ein schicksalshaft symbolisches Zeichen, - welches Zeichen ich aus einer Folge von merkwürdig sich ereignenden Zwischenfällen dann zu einem Bild der Wirklichkeit verschmolz, und was also einfach ein starker Eindruck war, mit dem dieser Name in mir widerhallte, da ich etwa von seinem Tod erfuhr, in der Stunde, als ich in einem anderen Thread etwas geschrieben hatte: wie arrogant er doch in meinen Augen sein müsste (vor allem weil es 1. solche Gerüchte gab und 2. ich nicht verstand, warum das Buch der Häuserherrscher in der 4.-Form gehalten ist: Sie müssen damit rechnen... In Ihrer... Bei Ihrer... Für Sie bedeutet..."). Doch dann fügte sich alles und da noch weitere Dinge geschahen, es geschahen in meinem persönlichen leben plötzlich auch sehr viele Dinge, malte ich einfach einmal aus grosser Wut etwas an die Wand, danach überstrich ich es und verundeutlichte, was in der Wut entstand, was man keineswegs so stehen lassen durfte, und schreib mit Gelb auch aus irgendeinem Grunde, die Lebensfreude bejahend, Michael Roscher oben auf die Wand unter Decke, also über dem Bild eigentlich, und ich malte es in symbolischem Verständnis, - und da ich vor hatte, von dem neuen Geld, das ich mir hart erkämpft hatte, erst mal nur Astrobücher zu kaufen, fing ich mit Michael Roscher an - er war tatsächlich der erste Autor neben zwölf weiteren auf meiner Liste, es interessierte mich die kritischen grade, es war dann etwas ganz anderes, als ich über die kritischen Grade an sich schon mal erfahren habe in symbolischer Weise was zu lesen, - und lud bald auch TPA Software runter. Das ist ein gutes Programm. Aber nur 30 Tage, und ich kenne die gelbe Screen nur von dieser Zeit und Gelb ist auch die Hauptfarbe auf meiner Wand, und Gelb der TPA, es war auch schon mal so ein gelborange, sprach mich auch deswegen an, weil gelb für die Farbe der Veränderung gelten kann, so noch mehr, wie man Sonnen-Streben mit einer gewissen Psychologie verknüpft (den Menschen in seinen Funktionen zu verbessern). Etc.
So hat sich mir einfach eine besondere Affinität entwickelt.
Zu Michael Roscher. Er war oft in den Foren, auch wenn er selbst nciht anwesend war, hat die Szene geprägt. Und ich tauchte in einem gewissen Moment auf und nahm Schnappschüße wahr, und verknüpfte gewisse andere Dinge erst spielerisch anging (dann schrieb ich sogar einen Abschied, für enen Ausdruck (hatte nichts mit Foren zu tun), so in der Art einer Todesanzeige mit Text, den ich jemanden versteckt symbolisch (als übertriebene Todessymbolik) überreichen wollte, aber landete dann in der Schublade, und dass mein Freund vor drei jahren an Krebs starb und auch in dem Alter wie Michael Roscher war, etwas jünger, das ist für mich kein Zufall. Denn auch er hatte ein gewisses Streben und Forschen einer Grundsystematik des Verständnisses von diesmal Musik entwickelt, doch im Unterschied zu Michael Roscher ging sein Lebenswerk in einer einzigen Nacht verloren, als er bei einem Umzug die Schublade mit allen gemachten Tonbandaufnahmen vergaß. Am nächsten Morgen schon waren die weg. Und CDS brennen gab es noch nicht so dolle. Aber er hatte auch nur diese. Und war auch nie besonders interessiert, dass andere das hörten, was er als Musik machte und es gab nur jedes jahr eigentlich gemeinsames Musizieren, wo es dann mehrere Aufnahmen (Kopien)v gab.
Da gibt es also auch eine gewisse symbolisch gesehene Affinität, wenn man beider Leben analogisch hinsichtlich ihrer Verwirklichung von Großtaten betrachtet.
Michael Roscher finde ich auch deswegen gut, weil er wenigstens viele ansehnliche Bücher geschrieben hatte, auch wenn da manchmal ein stilistischer Wurm drin zu sein scheint.
Doch zusammen mit dem, was ich später begriff, verbanden sich dann auch einige Hinweise, so dass mir das Bild etwas komplexer wurde und für mich sind die Bücher von Roscher in dem Sinne zeitgemäß, da sie auf die Zeit antworten, die der Astrologie zu viel Symbolismus unterstellt,
- und also in diesem zusätzlichen Aspekt, wie er die Texte rüber bringt, vielleicht mit solchen kleinen Makeln oder eben Originalitäten (aber ich persönlich empfinde es nicht als Geniestreiche), ist er also nicht genial genug, aber immerhin kann ich von einem Lebenswerk reden, ob seiner Bücher.
Und die persönliche Affinität, das ist ja eigentlich auch eine Prägung, zusammengefaßt, - er - Michael Roscher als Erinnerung, bedeutet mir ein Stück wichtiger Verknüpfung an gewisser Ereignisse. Darin verbinde ich etwas. Ich hatte nicht das Vergnügen ihn kennen lernen zu dürfen. Ich kam gerade erst zu den Foren als ich ins Internet kam. Mit ihm, besser, einer gewissen "Andächtigkeit", ebenso wie als memento mori, motiviere ich mich zur Astrologie.
Nämlich in gewisser Weise ein Held geworden ist er ja auch, weil er angeblich in Südostasien eine gewisse Zeit lang war. Alleine das ist für einen Menschen manchmal ein Gütesiegel, dass er eine fremde Kultur kennen lernt, neue Perspektiven, vielleicht sogar vor Ort Buddhismus, wer weiss.
Geprägt haben mich andere eigentlich - gemessen allerdings an einer erst kurzen Zeit der Beschäftigung mit der Astrologie - erst wenige. Roscher am meisten. Noch habe ich den Drang, erst mal alle Methoden kennen zu lernen und dabei sind die Hubers mir wegweisender geworden, ein Horoskop zu verstehen.
Arroyo fand ich auch so gut, von Anfang an, weil er das Problem der Interpretationsbücher mir erst aufgezeigt, hat in seinen Erläuterungen.
Liebe Grüße!
ad.