Welcher deutschsprachiger Astrologe hat dich geprägt?

Welcher deutschsprachige Astrologe hat dich geprägt?

  • Oskar Adler

    Stimmen: 0 0,0%
  • Karl Brandler-Pracht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wolfgang Döbereiner

    Stimmen: 4 20,0%
  • Reinhold Ebertin und Familie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Luise und Bruno Huber

    Stimmen: 1 5,0%
  • Thomas Ring

    Stimmen: 1 5,0%
  • Johannes Vehlow

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alfred Witte (Hambuerger Schule)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hab mehr internationale Astrologen gelesen (Arroyo, Greene, Rudhyar etc.)

    Stimmen: 8 40,0%
  • Überwiegend spätere deutschsprachige Astrologen

    Stimmen: 6 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
Hallo Kayamea und Urajup, :)


@Kayamea
ja, von Frau Hamaker-Zondag hab ich auch fast alle Lehrbücher durch. Sie scheint in jedem Augenblick nur für die Astrologie zu leben. Wenn sie im buch über das 12. Haus schreibt, dass sie bei ihren Schwangerschaften in jedem Augenblick, wenn das Baby im Bauch gestrampelt hat, auf die Uhr gesehen hat, und dann gleich ein Horoskop für diesen Moment erstellt hat. Ähnliches schreibt sie auch im Stundenastrologie-Buch, irgendwie gehts sie so richtig in Astrologie auf. Das macht sie auch symphatisch. Im März werd ich ein Seminar von ihr besuchen, mal sehen, ob sie auch live so ist.


@Urajup
ja, die gute alte Liz. Aber das hatten wir ja schonmal. Sasportas hab ich ganz vergessen, sein Häuserbuch ist ja ein Klassiker. Nur gefällt mir nicht so sehr, wie er die Aspekte sieht, da hat er irgendwie noch das Schwarz/weiß-Bild drauf.


Lieben Gruß :)
Tintenfisch
 
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Hallo unbekannter Punkteverteiler,

gestern hat jemand meinen Beitrag mit dieser Bemerkung blau bewertet.

Anonym schrieb:
vermisse frau rogers! die hat mich geprägt weil sie die einzige ist deren prognosen auch stimmen!

Lieber Punkteverteiler, leider waren hier nur 10 Alternativen möglich und trotz 13 Jährigem Studium der Astrologie kenne ich deine Frau Rogers leider überhaupt nicht :confused:. Ich hab ja geschrieben, dass ihr andere Autoren auch vorstellen könnt. Kannst du bitte etwas über Frau Rogers schreiben?

Gruß
Tintenfisch
 
Hallo Tintenfisch,

der gute alte Howi..... wird sich im Grabe umdrehen;)

Kennst Du sein Buch "Uranus, Neptun und Pluto im Transit"? Ich finde, das ist gar nicht schwarz-weiß beschrieben, sondern sehr lesenswert.
Probiers mal aus!
Übrigens: Das Buch von Hamaker-Zondag über das 12. Haus hab ich auch zu Haus.


Liebe Grüße
Silke:)
 
Hallo Urajup, :)

Soll er meinetwegen im Grab rotieren. Das buch über die Transite der äußeren Planeten ist sehr gut. Aber dass ein Transit "Gutes" bringt, wenn der betreffende Planet leicht aspektiert ist und Probleme, wenn er schwierige aspekte empfängt, wie er häufig schreibt, kann ich nicht so nachvollziehen. vielleicht will ich es einfach auch nicht.

An dieser Stelle hat Th. Ring m.E. den wertvollsten Beitrag geleistet, weil er da stärker differenziert. Z.B. sagt er ja auch, dass Quadrate von Jupiter besser seien als trigone oder Sextile. Der geht von dem Planeten aus, sagt, wo die aussagegrenze ist, wie sich ein Planet tatsächlich problematisch äußert, aber dass es nichts mit den Aspekten zu tun hat. Will sagen, man kann z.B. die Sonne auch problematisch ausdrücken, wenn sie nur mit Trigonen oder Sextilen aspektiert ist. D.h. eigentlich innerlich leer sein, sich selbst nicht gefunden haben, aber gleichwohl ein Prahler und Aufschneider sein. Ob jemand tatsächlich seine eigene Mittel lebt, hängt nicht von der Art der Apsekte ab und über das Niveau des Menschen sagen sie erst recht nichts aus. Diese differenzierung vermisse ich bei Sasportas. Arroyo schafft es in seinem Transformation und Karma-Buch einigermaßen.

LG
Tintenfisch
 
Hi Tintenfisch :)

gleich vorweg: bin nicht der Punkteverteiler.

Tintenfisch schrieb:
Ich hab ja geschrieben, dass ihr andere Autoren auch vorstellen könnt. Kannst du bitte etwas über Frau Rogers schreiben?

Die Frau Gerda Rogers ist eine medienbekannte Astrologin in Österreich, die jeden Sonntag Abend eine Astro-Sendung auf einem vielgehörten Radio-Sender hält (jetzt auch gerade), und die daher viele Menschen hier kennen.

Sie hat schon Bücher geschrieben, aber keine Lehrbücher.

Sie macht Prognosen über Radio binnen 5 Minuten -- mehr muß man wohl gar nicht sagen. Thema besprochen.
Wenn der blaue Punkt von einer Person ähnlichen Kalibers gegeben wurde, dann: "just forget it". ;)

liebe Grüße,
chimba
 
Schönen guten Abend zusammen :)

ich bin über Michael Roscher und Alexander von Pronay in die ganze Materie eingestiegen, und habe dann recht schnell zu Arroyo, Liz Greene, Tracy Marks, Howard Sasportas, Steven Forrest und ähnlichen weitergewechselt.

Aber noch ist nicht aller Tage Ende, und möchte mir gerne auch noch die deutschsprachigen vorknöpfen... :)

liebe Grüße,
chimba
 
Hallo Foris,

ich über Rainer Öhlschleger in die Astrologie eingestiegen. Er ist geboren in Deutschland und lebt und arbeitet nun schon ein paar Jahrzehnte in Österreich.Zu seinen Favoriten gehört wenn ich mich nicht irre Ebertin.
Gerne lese ich über Anita Cortesi, Liz Green, Bruno und Loise Huber, Peter Orpan, Karen Hamaker-Zondag, Frank Felber, Markus Jehle.

alles lieb Helga :)
 
Hallo Ihr Lieben..

ich hab mit Akron angefangen und bin damit erstmal tief abgestürzt, weil ich mit seiner doch tendentiell düsteren Anschauungsweise nicht klar kam. Herrmann Meyer und Döbereiner und Nikolaus Klein folgten und prägten mich sehr. Immer mal wieder versuchte ich mich mit Liz und Jeff Green, Orban, Ebertin, Robert von Heeren, Magnus Schott und Müntefering, auch Rudhyar oder mal eine Zeit Huber-Schule.

Irgendwie ist da eine Quer-Beet-Mischung rausgekommen und heute kann ich mit Akron wieder was anfangen, wenn ich das Plutonische etwas rausfiltere.

Liebe Grüsse
Gaby
 
Eine Landschaft in Zeit

K.M.Schott
ein Sahnehäubchen der MRL-Nachkommenschaft.
Müntefering hat ein paar Mundandeutungen am Ende des Buches geschrieben...sonst ist Konstantin der Autor

Akron kenn ich überhaupts nicht
ich dachte, der ist ein Tarotkönig?

Was soll ich denn da mal lesen-

Dichterisches mit Tiefe
Beat Conradin Oschwald
 
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Moinmoin,

so richtig gepackt hats mich bei Michael Roscher und zwar angefangen bei den Seminarmitschriften über die Aszendenten. Ich glaube Roscher war der Einzige, bei dessen Aussagen ich mir richtiggehend ertappt vorgekommen bin, wenn auch auf ne augenzwinkernde und nicht abgeurteilte Art und Weise. Es ging dann auch ziemlich zügig, dass ich fast alles, was er geschrieben hat seinerzeit richtiggehend verschlungen habe. :stickout2

Andere Autoren wie Arroyo, Rudhyar, Sasportas und noch ein paar die mir jetzt nicht einfallen habe auch ich gelesen, fand ich auch ganz nett, aber es hat mich nicht so gefesselt. :dontknow:

Döbereiner ist bestimmt sehr interessant, aber ich brings nicht fertig es zu lesen. Vielleicht sollte man die Lehrbücher als Hörbuch rausbringen? Also ich würds dann nochmal gerne versuchen. :weihna1

Vor ein paar Monaten habe ich angefangen, mich mit Peter Orbans Büchern zu beschäftigen. Die mag ich auch sehr gern, weil bei ihm mehrere Fäden zusammenlaufen, sprich er verknüpft Astrologie (soweit ich weiss fussend auf Döbereiner), Psychologie, Mythologie auf eine für mich sehr gut verständliche Art. Da wird die Seele auch ein bißchen satt, nicht nur der Kopf. :zauberer1

So long, liebe Grüße in die Runde
rabenaas
 
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