@The Crow
Dualität. Wenn du Wärme kennst, weißt du auch was Kälte ist und vice versa.
Armut kann es nur geben, wenn es auch Reichtum gibt.etc.
Kalt , Warm ist Polarität.
Dualität sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegensätze.
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@The Crow
Dualität. Wenn du Wärme kennst, weißt du auch was Kälte ist und vice versa.
Armut kann es nur geben, wenn es auch Reichtum gibt.etc.
Ca. 80000- 120000 Menschen, allein in Deutschland lassen sich keinem der beiden Geschlechter zuordnen und dieses Jahr wird es ganz offiziell und legal das "3. Geschlecht" geben.Dass Eigenschaften, Einstellungen u./od. Verhaltensweisen in unserer Gesellschaft als eher als männliche od. weibliche Attribute gesehen werden und damit auch eine bestimmte Bewertung einhergeht (und viele althergebrachte Rollenklischees und Zuschreibungen damit einzementiert werden) ist noch mal was anderes.
Allein die Tatsache, dass bei ubiquitären Eigenschaften von einer weiblichen und männlichen Seite gesprochen wird zeigt, wie tief diese Klischees unser Bild von (biologischen) Männern und Frauen durchdringen.
Gut aufgepasst.Kalt , Warm ist Polarität.
Dualität sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegensätze.
Gut aufgepasst.
Schön , dass du Licht ins Dunkel bringst (Dualität)
Das ist sehr interessant. Die (gegenteilige) Geschlechterrolle wird hier aber scheinbar auch manchmal von aussen aufgedrückt...Dieser Artikel beschreibt ganz wunderbar die Vielfalten, die es bei Menschen gibt, aber leider auch das, was Menschen daraus gemacht haben:
die Einteilung in männlich und weiblich und die Zuschreibung gewisser "Eigenschaften".
Da hab ich jetzt drüber nachgedacht.Was meinst Du also mit "spirituell seine weibliche Seite ausleben"?
Welche Eigenschaften schreibst Du einer weiblichen Seite zu?
Und wie sähe ein spirituelles Ausleben gegenüber einem realen Ausleben aus?
Das ist sehr interessant. Die (gegenteilige) Geschlechterrolle wird hier aber scheinbar auch manchmal von aussen aufgedrückt...
Da hab ich jetzt drüber nachgedacht.
Hauptsächlich lese ich ja Bücher, wo dann z.b. Übungen mit in den Körper Reinfühlen gemacht werden sollen. Z.b. soll man sich ständig des Beckenraumes bewusst sein. Dadurch wird einem das Frau Sein natürlich bewusster. Und damit wird (mir zumindest) auch das Männliche bewusster.
Und so hab ich da das Gefühl, dass ich durch solche Beschäftigung "halber" werde....
Das hat jetzt gar nichts mit übergestülpten Eigenschaften zu tun, sondern eher mit dem Körpergefühl, das andere (weibliche?) Gefühle dann nach sich zieht.
Das ist sehr interessant. Die (gegenteilige) Geschlechterrolle wird hier aber scheinbar auch manchmal von aussen aufgedrückt...
Da hab ich jetzt drüber nachgedacht.
Hauptsächlich lese ich ja Bücher, wo dann z.b. Übungen mit in den Körper Reinfühlen gemacht werden sollen. Z.b. soll man sich ständig des Beckenraumes bewusst sein. Dadurch wird einem das Frau Sein natürlich bewusster. Und damit wird (mir zumindest) auch das Männliche bewusster.
Und so hab ich da das Gefühl, dass ich durch solche Beschäftigung "halber" werde....
Das hat jetzt gar nichts mit übergestülpten Eigenschaften zu tun, sondern eher mit dem Körpergefühl, das andere (weibliche?) Gefühle dann nach sich zieht.
Ist das nicht komplett ein Produkt der Kultur, also ausschließlich "von aussen aufgedrückt"?
Ist das nicht auch "typisch weiblich"?Frauen nehmen das auch gern an, weil sie sich dann nicht mit den sozialen Strukturen auseinandersetzen müssen, keine ständigen Konflikte vom Zaun brechen wollen.
Bei den Beschreibungen stand auch, dass z.b. Frauen als Männer (Burrnesha) leben, wenn es kein Familienoberhaupt gibt. Das hört sich für mich nicht unbedingt freiwillig an.Mit Menschen aus dem Bereich des Dritten Geschlechts tut sich unsere Gesellschaft nach wie vor ziemlich schwer.
Mir schon. Vielleicht weil ich es früher nicht wahrgenommen habe. Andere kennen das vielleicht schon ihr ganzes Leben lang...Aber mir wird dabei auch nicht mein Frau-sein bewusster,