Wehrdienstverweigerung - wie stellt man das an?

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im d-land einfach antrag auf verweigerung an KWeA oä stellen^^
muss mit begründung sein - wenns nicht frech formuliert ist, sondern auf menschlicher ebene ist das rein formell keine große schwierigkeit

wie's in ö aussieht - keine ahnung.

im allgemeinen aber kein großer akt im gegensatz zu 20 jahre zuvor

shalom peterle

auch in deutschland "untauglich" ist etwas anderes als den wehrdienst zu verweigern gelle?! ob du den unterschied kennst?

das recht auf wehrdiesntverweigerung ist sehr schön, zugegeben... wenn es aber mal wirklich ein "verteidigunsfall" geben sollte (eher unwahrscheinlich in europa) ob dann nich auch die wehrdiesntverweigerer drankämen, vaage ich aber bezweifeln....

shimon1938
 
Ja :) nur, wie lässt man sich für untauglich erklären??

Lg,
D

Wenn was vorliegt, womit sie nicht rechnen, denn mein Sohn war so frei hat sich abholen lassen, Zivi hätte er gemacht, aber er braucht nix nachen.
Der andere ist auch erst mal für alles ungeeignet und braucht auch nix machen. Zu viele Operationen.
ich würde mal sagen das man das für und wieder abklären sollte. Auch die seelischen Belange sind da wichtig. Ein anderer Weg wäre in der Esoterik mal zu suchen, denn die Kinder haben zum größten Teil alle den 2 Weltkrieg mit gemacht und sind da auch gefallen. Mit ein bisschen Fantasie kann man das auch ausschmücken.
 
Ich würde eher die Schiene Zivildienst machen, dass Risiko tauglich zu sein ist sicher recht gross und ob das für die berufliche Zukunft gut ist, zb untauglich zu sein wegen psychischer Gründe wage ich zu bezweifeln. Der Zivildienst ist da sicher vorteilhafter, ich sehe das bei uns, wir haben einige Zivildiener und die haben ein ganz gutes Leben, lernen und strebern auch da wie verrückt. Beim Zivildienst kannst du auch bedenken, dass es eine Sprungleiter für berufliche Karrerie bedeuten kann, man lernt Leute kennen, die Chefs sind vielleicht zufrieden mit einem nach dieser Zeit und vielleicht wird man gefragt, nicht gleich weiter zu machen beruflich, jenachdem wo man ist, sei es Pflegedienst oder sei es eine EDV-Abteilung zb.
Leider passiert es uns allen männliche Wesen diese Zeit und ich würde mich für das geringere und bequemere Übel entscheiden. :zauberer1
 
bei untauglichkeit wegen psychischer probleme gilts zu überlegen, ob der führerschein dem zu musternden wichtig ist/wird - da machens dann nämlich gern amal querverbindende schwierigkeiten, die "obrigen".


lg, abendwind
 
Da gibt es mehrere Methoden.
Man kann darlegen das der Dienst an der Waffe gegen den Glauben verstösst.

Man kann auch ins andere Extrem gehen und sich ein nettes Hakenkreuz tätowieren lassen (wohl besser mit wasserlöslicher Farbe), mit freiem Oberkörper ins Zimmer stürmen und fragen wann man nach Afghanistan darf.

Man kann sich blind stellen.
"Lesen Sie mal den Buchstaben vor"
"Welchen Buchstaben?"
"Na den an der Tafel"
"Welche Tafel?"
"Die Tafel an der Wand natürlich"
"Was denn, eine Wand ist da auch????"

er hat Hakenkreuz gesagt!!!

kreuziget ihn kreuziget ihn!!!

macht das Thema sofort zu !

:D


verzeihung... musste einfach sein.... :tomate:
 
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aaah... da will jemand den Zivildienst auch nicht machen?
na das ist ja eine ganz andere Sache...

der könnte sich z. B. beide Beine absägen.
 
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