Liebe silke,
da kann ich dir nicht zustimmen.
Die Beziehung zu Jesus Christus ist keine religiöse These sondern praktische Lebenserfahrung.
Ich war in meinem Leben auch nicht immer ein Christ, aber Gott hat mich dank seiner Gnade und Liebe zu sich gezogen und mir geholfen eine Autoimmunerkrnakung durch seine Liebe zu überwinden.
Für uns Christen ist es unser täglich Brot jeden Tag Gott im Gebet gegenüberzutreten, ihm die Dinge die uns belasten abzuladen und unsere Anliegen zu ihm zu bringen.
In seinem Wort, daß er uns im zerbrechlichen Gefäß menschlicher Worte, in Gestalt der Heiligen Schrift überliefert hat, begegnet uns Gott selbst. Wir lesen die Bibel als Liebesbrief Gott für alle Menschen.
Gottes Wort ist ein wirkkräftiges Wort, Gebetserhörungen sind keine Einnbildungen sondern Fakten, die sich dank dem persönlichen Eingreifen Gottes geändert haben.
Der Glaube ist letztlich Leben in Fülle. Aber der Weg den wir gehen ist nicht einfach unser Glaube, sondern dieser Weg ist Jesus Christus selbst. Unser Weg ist der Weg der Nachfolge einer historischen Person, die Zeichen und Wunder von denen die Heilige Schrift berichtet sind wirklich geschehen, und geschehen auch heute noch.
Und da Gottes Wort sicher und zuverlässig in Erfüllung geht, endet usner Leben auch nicht mit dem Ende biochemischer Prozeße in unserem Fleisch
Gottes Segen,
Markus