Rollen wir die Geschichte mal von Anfang an auf.
Buddha wurde etwa 500 v. Chr im heutigen Nepal als Königssohn geboren. Mit 29 Jahren verliess er seinen Vater, den König, der in ihm den idealen Nachfolger gesehen hatte sowie Frau und Kind um ein Leben als Asket aufzunehmen.
An diesem Punkt brach er mit allem, seiner Familie, der Tradition und dem Brahmanismus. Denn im Kastensystem gilt die Regel in der Position zu bleiben in die man hineingeboren wurde und seine Pflicht zu erfüllen. Dem entzog er sich einfach.
So wurde er zum Vorbild ganzer Generationen rebellischer junger Leute. Heute nennt man sie "Aussteiger". Leute, die einfach nicht einen vorgezeichneten Lebensweg gehen wollen. Wenn auch viele das an einem Punkt bereuen werden, denn Krishna empfiehlt in der Gita ausdrücklich seine Pflicht zu erfüllen, die mit der Kaste in die man hineingeboren wurde verbunden ist
Schon da war Buddha auf Abwegen. Er ging stur seinen eigenen Weg, nicht den von der Religion vorgesehen. Er wollte alles selber besser wissen, wie es bei dem modernen Menschen inzwischen ganz normal geworden ist. Heute denken sich viele nicht einmal etwas dabei, Eltern, Familie, sogar Frau und Kind einfach im Stich zu lassen.
Nun streifte er durch Indien und widmete sich selbstquälerischen Übungen und traf andere Asketen. Mit 35 soll sein "Erwachen" gewesen sein. Da er danach normal weiter lebte wird es wohl ein "Teil-Erwachen" gewesen sein. Dieses machte ihn aber weder unsterblich, noch unverwundbar. Eigentlich war es aus materieller Sicht gar nichts.
Jetzt aber fühlte er sich berufen aus den ihm bekannten Philosophien ein eigenes System zu schaffen. Hinzu kam, dass er ein vorzüglicher Redner und eine geborene Führerpersönlichkeit war, was ihm half seine Lehre über Indien zu verbreiten.
Diese ist dann auch in den meisten wesentlichen Punkten vom Brahmanismus übernommen. Vegetarismus, Reinkarnation, Meditation etc. Nur statt den Göttern setzte er das "Nichts" ein. Was zunächst gar nicht mal so sehr auffallen mag. Doch irgendwann merkt man, dass das Wichtigste fehlt.
Buddha wurde etwa 500 v. Chr im heutigen Nepal als Königssohn geboren. Mit 29 Jahren verliess er seinen Vater, den König, der in ihm den idealen Nachfolger gesehen hatte sowie Frau und Kind um ein Leben als Asket aufzunehmen.
An diesem Punkt brach er mit allem, seiner Familie, der Tradition und dem Brahmanismus. Denn im Kastensystem gilt die Regel in der Position zu bleiben in die man hineingeboren wurde und seine Pflicht zu erfüllen. Dem entzog er sich einfach.
So wurde er zum Vorbild ganzer Generationen rebellischer junger Leute. Heute nennt man sie "Aussteiger". Leute, die einfach nicht einen vorgezeichneten Lebensweg gehen wollen. Wenn auch viele das an einem Punkt bereuen werden, denn Krishna empfiehlt in der Gita ausdrücklich seine Pflicht zu erfüllen, die mit der Kaste in die man hineingeboren wurde verbunden ist
Schon da war Buddha auf Abwegen. Er ging stur seinen eigenen Weg, nicht den von der Religion vorgesehen. Er wollte alles selber besser wissen, wie es bei dem modernen Menschen inzwischen ganz normal geworden ist. Heute denken sich viele nicht einmal etwas dabei, Eltern, Familie, sogar Frau und Kind einfach im Stich zu lassen.
Nun streifte er durch Indien und widmete sich selbstquälerischen Übungen und traf andere Asketen. Mit 35 soll sein "Erwachen" gewesen sein. Da er danach normal weiter lebte wird es wohl ein "Teil-Erwachen" gewesen sein. Dieses machte ihn aber weder unsterblich, noch unverwundbar. Eigentlich war es aus materieller Sicht gar nichts.
Jetzt aber fühlte er sich berufen aus den ihm bekannten Philosophien ein eigenes System zu schaffen. Hinzu kam, dass er ein vorzüglicher Redner und eine geborene Führerpersönlichkeit war, was ihm half seine Lehre über Indien zu verbreiten.
Diese ist dann auch in den meisten wesentlichen Punkten vom Brahmanismus übernommen. Vegetarismus, Reinkarnation, Meditation etc. Nur statt den Göttern setzte er das "Nichts" ein. Was zunächst gar nicht mal so sehr auffallen mag. Doch irgendwann merkt man, dass das Wichtigste fehlt.
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