Der Hinduismus ist in der Lage viele fremdartige Einflüsse aufzunehmen, so wurde auch Buddha als 9. Avatar (Inkarnation) Vishnus aufgefasst. Was zunächst eigenartig erscheint, dass sich Vishnu inkarniert um Abkehr von den Göttern zu predigen.
Buddha war der eigentliche Wegbereiter der Neuzeit und der modernen Philosophie. Das aber ist auf uns unbegreifliche Weise Teil des Gesamtplanes. Gott war das alles schon lange vorher klar.
Die Original-Reden Buddhas sind oft geprägt von einer durchdringenden Logik. Das erinnert manchmal total an das Computerzeitalter. Wie in einer Rede, wo er sagte es gäbe vier Arten von Mönchen, die
1. eine reine Schale haben und denken sie ist rein
2. keine reine Schale haben und denken sie ist rein
3. eine reine Schale haben und denken sie ist unrein
4. keine reine Schale haben und denken sie ist unrein
Von diesen wären 1. und 4. im Recht und die Übrigen in Täuschung. Das erinnert schon an moderne Computerlogik. Da gibt es viele Zusammenhänge in Buddhas Lehren die völlig logisch sind und zum Trugschluss führen, nun verstünde man alles.
Doch in Wirklichkeit sind das nur logische Spielereien, beantworten die eigentlichen Fragen nicht und führen weiter weg von Gott.
