Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Fakt ist: Die Grünen legen einigermassen seriösen Umfragen nach im Moment bei satten 18 %. Sies sind sehr populär, aber warum?
Bestimmt nicht wegen ihren "glanzvollen" Regierungsarbeit in der rot-grünen Koalition oder in Hasmburg in der Landespolitik. In der hanmsestad wurde die erste schwarz-grüne Koalition als "historisch" gefeiert. Davon aber ist seit dem verloreren Volksenbtscheid in der Schulpolitik nichts mehr übrig.
Die Grünen sind anscheined unverwundbar. Sie sind heute bürgerlich, aber auch ein wenig alternativ, eetwas neoliberal aber auch für einen grünen "New Deal". Mit einem Wort si sind in der Mitte angekommen -- trotzdem etwas anders. Meinungsführer sind sie nur bei der Umwelt und sonst nirgends. Sie sind grundlos so erfolgreich.
An diesem Hoch ist vieles situativ.Dieprofitieren sehr stark von einem diffusen Unbehagen an der Pralamentdemokratie.. Sie saugen links und rechts alles auf was irgendwie unzufrieden ist. Auch Stimmungswechsel schneller geworden Gestern war die FDP ganz oben, heute sind es die Grünen -- morgen sind es andere. Sie haben nicht das Zeug für ein Volkspartei, sie sind noch immer ein kleines Milliöpartei aus Beamten, Lehrern, Selbsständigen und ohne Arbeiter und Arbeitslose.
Eigentlich hat nur der weite Protest gegen den schwarz-gelben Atomdeal die Partei ein Höhenflug beschert. Der Traum der Grünen von einem schwarz - grünen Koalition ist mit diesem Deal geplatzt.Ihr Lieblingsort, in der Mitte zwischen SPD und Union ist damit endgültig verloren.
Gegen die jetzigen schwarz-gelben Koalition zu sein ist nicht schwierig.Die Frage ist: Haben die Grüne den Mut mit SPD und die Linkspartei eine wirklich tragfähige Koalition einzugehen um notwendige Reformen in Deuschland (und damit auch in Europ!) durchzusetzen?. Sie müßten sich dafür entscheiden. Können Sie das?
(Das weiss heute Niemand. Aus meiner Sicht mit eine Frau Künast oder Frau Roth können Sie das nicht! Der einziige bei den Grünen ist Herr Trittin, dem ich diesen Potential zutrauen könnte. Ob er seine "historische Chance" wahrnemen wird das kann heute noch niemand sagen. Zu wünschen wäre das.)
Shimon A.
Bestimmt nicht wegen ihren "glanzvollen" Regierungsarbeit in der rot-grünen Koalition oder in Hasmburg in der Landespolitik. In der hanmsestad wurde die erste schwarz-grüne Koalition als "historisch" gefeiert. Davon aber ist seit dem verloreren Volksenbtscheid in der Schulpolitik nichts mehr übrig.
Die Grünen sind anscheined unverwundbar. Sie sind heute bürgerlich, aber auch ein wenig alternativ, eetwas neoliberal aber auch für einen grünen "New Deal". Mit einem Wort si sind in der Mitte angekommen -- trotzdem etwas anders. Meinungsführer sind sie nur bei der Umwelt und sonst nirgends. Sie sind grundlos so erfolgreich.
An diesem Hoch ist vieles situativ.Dieprofitieren sehr stark von einem diffusen Unbehagen an der Pralamentdemokratie.. Sie saugen links und rechts alles auf was irgendwie unzufrieden ist. Auch Stimmungswechsel schneller geworden Gestern war die FDP ganz oben, heute sind es die Grünen -- morgen sind es andere. Sie haben nicht das Zeug für ein Volkspartei, sie sind noch immer ein kleines Milliöpartei aus Beamten, Lehrern, Selbsständigen und ohne Arbeiter und Arbeitslose.
Eigentlich hat nur der weite Protest gegen den schwarz-gelben Atomdeal die Partei ein Höhenflug beschert. Der Traum der Grünen von einem schwarz - grünen Koalition ist mit diesem Deal geplatzt.Ihr Lieblingsort, in der Mitte zwischen SPD und Union ist damit endgültig verloren.
Gegen die jetzigen schwarz-gelben Koalition zu sein ist nicht schwierig.Die Frage ist: Haben die Grüne den Mut mit SPD und die Linkspartei eine wirklich tragfähige Koalition einzugehen um notwendige Reformen in Deuschland (und damit auch in Europ!) durchzusetzen?. Sie müßten sich dafür entscheiden. Können Sie das?
(Das weiss heute Niemand. Aus meiner Sicht mit eine Frau Künast oder Frau Roth können Sie das nicht! Der einziige bei den Grünen ist Herr Trittin, dem ich diesen Potential zutrauen könnte. Ob er seine "historische Chance" wahrnemen wird das kann heute noch niemand sagen. Zu wünschen wäre das.)
Shimon A.