Was ist von den Grünen zu erwarten?

Dass die Grünen immer dagegen sind, ist richtig, das Lustige ist aber, dass sie auch gegen alternative Positionen gleichermaßen sind: sie sind gegen CO2-Ausstoß, bauen aber Kohlekraftwerke, weil sie gegen Kernkraft sind. Sie sind gegen jede Form von Krieg, haben aber den ersten Kampfeinsatz der Bundeswehr im Ausland seit 1945 zu verantworten. Sie sind gegen individuelle Mobilität, weil die die Luft so stark verschmutzt, blockieren aber die wegweisende Neuerung des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Sie sind gegen die Kürzungen von Sozialleistungen, wollen insbesondere muslimische Migranten, die mit der Zahlung unserer Renten eigentlich unseren Sozialstaat entlasten solten (auch so eine Schnapsidee) aber nicht zur Arbeit auffordern, sondern bezuschussen eine Moschee nach der anderen.

Angesichts solcher Wirren und Widersprüche kann ich nur einen glasklaren persönlichen Standpunkt beziehen: Ich bin gegen grüne Kohlköpfe.

reisender,

sag es einfacher: den grünen ist nicht zu trauen, sie kann man als politische kraft vergessen oder in der pfeife rauchen. das meine ich...


shimon a.
 
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Zu erwarten sind:
Demonstration gegen Atomkraftwerke,
Demonstration gegen Kohlekraftwerke
Demonstration gegen Individualverkehr
Demonstration gegen Bahnhöfe
Demonstration gegen Elbebrücken.
Wir dürfen uns freuen auf:
Wegweisende Reden von Herrn Ötzdemir
Wegweisende Reden von Herrn Trettin
Wegweisende Reden von Frau blablablal....
Wir können fest darauf hoffen daß die kleine Hufnagelfledermaus
und der kleine blinde Tatzelwurm unter Schutz gestellt werden und
endlich ein Pfand auf Ölsardinbüchsen erhoben wird und der Islam dem Deutschen Gesetz gleichgestellt wird.
 
Tja, was von den Grünen zu erwarten ist?

Liest man das neue Programm, was sich die Junggrünen hier in NRW formuliert haben, dann klingen deren Ziele eher nach der Umsetzung der NWO:

"Unter der Überschrift "Das Ende des Kapitalismus" plädieren die Macher des Programmentwurfs für eine Abkehr von "betriebswirtschaftlichen Logiken wie Effizienz, Kostensenkung und Gewinnmaximierung" in "den zentralen Bereichen der öffentlichen Daseinsvorsorge".

Eine "solidarische Ökonomie" soll das auf Wachstum ausgerichtete Wirtschaftssystem von heute ersetzen. Wie das neue System aussehen und funktionieren soll, bleibt unerwähnt. Klar ist nur: Die Junggrünen mit insgesamt rund 8.000 Mitgliedern wollen "die großen Energiekonzerne zerschlagen".

"Global" soll eine "(klein)bäuerliche Landwirtschaft" bevorzugt werden, "in der nicht nur Ertrag und Gewinn zählen". Eine Art Weltregierung soll die Nationalstaaten ersetzen. Dazu soll die UN-Generalversammlung sich wandeln zu einem "Parlament der Vereinten Nationen". Zum Entwurf gibt es 460 Änderungsanträge."

.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/parteinachwuchs-biegt-nach-links/
 
Die Grünen wollen die Natur schützen.
Wären aber bereit den Menschen oder teile des Menschlichen lebens zu opfern.
(manche Menschen könen nicht mit Buß oder Radl int Oabat fahrn oba erklär des an Günen :) )
Da der Mensch aber teil der Natur ist würden sie vernichten was zu schützen sie geschworen haben und letztendlich eine Welt haben in der sie Selbst nicht leben wollen.
Das wer auch schon alles was es darüber zu sagen gibt.
 
Die Grünen wollen die Natur schützen.
Wären aber bereit den Menschen oder teile des Menschlichen lebens zu opfern.

Ist unglaublich, was man hier für Schwachfug lesen muß. Was kommt als nächstes? Daß sie kleine Kinder fressen?

Mann, Mann, Mann, dat kann doch alles nicht wahr sein.:rolleyes:
 
Buda
hast Du Dich schon einmal im Spiegel angesehen - angehört?

Üben, vorm Spiegel, den Du offensichtlich benötigst.

Das war meins:D
 
Ich sgte manche Mensche könen es sich nicht leisten oder sind aus zeitlichen Gründen nicht dazu in der Lage in die Arbeit zu fahren wie es so manch ein Grüner Politiker gerne hätte.
Auserdem würden die Grünen wohl sowiso die hälfte aller Firmen aus Umweltschutz gründen schließen.
Also bin ich froh das es wenige Grüne gibt.
Das oben war Dialekt.
 
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