Was ist mit kinder die nie richtig gelebt haben?

Hallo in die Runde,

vor einiger Zeit fragte eine Frau um Rat: sie hatte Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Im Laufe des Gesprächs kam heraus, dass die fragende Frau mit der Mutter der kranken Frau gesprochen hatte. Wir entdeckten, dass sowohl die Mutter, als auch die Tochter, mittlerweile krebskrank, auch abgetrieben hatten. Ich riet ihr, mit der Tochter persönlich zu sprechen und nicht mit der Mutter, genau wegen dieses Themas und sie, die Tochter, tun könnte. Ansonsten sagte ich auch klipp und klar, dass sie sonst wirklich sterben würde.

Nun gut, beim nächsten Treffen hatte sie nicht mit der Tochter gesprochen, aus Angst oder Mitleid oder wer weiß was. Und ein paar Monate später ist die Tochter wirklich gestorben.

Die Geschichte ging noch weiter, denn jetzt hat die Bekannte, die uns alle um Rat fragte, eine Abneigung gegen mich und das ganze systemische "Getue". Als ob ich was dafür könnte, dass manche Menschen der Wahrheit nicht ins Auge schauen können und lieber so tun als ob nichts gewesen wäre.

Wie man an dem Beispiel und zig anderen, die ich nennen könnte, hat es eine Wirkung, wenn einmal in Kind im Bauch einer Frau heranwachsen wollte und nicht konnte oder durfte.

Liebe Grüße pluto
 
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DagoBert schrieb:
Liebe Zauberin,

du tabuisierst Mord und Schuldgefühle aus Angst. Es darf nicht sein, weil du Angst davor hast.

Mord, Schuldgefühlen, Abtreibung, Selbstmord, Bulimie, ... ich kann mich dem stellen, ohne Angst, ohne Urteil. und einen Hinweise für eine Lösung mit Liebe aufzeigen. Denn ich kenne das, hab ich schon oft gesehen, es schreckt mich nicht.

Liebe Grüße Dagmar

Liebe Dagmar!

MIR hätte es nie eingefallen über Angst zu sprechen - weil es in mir fast keine
Angst mehr gibt.
Aber DU bist davon voll - und darum musst Du darüber sprechen und VOR ALLEM versuchst Du den anderen die ANGST anzujagen - wahrscheinlich
fühlst Du Dich dann befreiter. (>>Wenn Du etwas von Deiner Angst auf die
anderen weiterzugeben versuchst.)

Die Spiele, die Du so gerne - besonders unter Hellingers Aufsicht - be- treibst, erinnern mich stark auf die Selbstgeiselungen im Mittelalter. Wieviel Angst, Verzweiflung und Ausweglosigkeit muss es in einem Menschen geben,
dass er sich dem freiwillig unterwirft? :rolleyes: Vielleicht kann es für eine kurze Zeit helfen, weil man glaubt, man hat dadurch die Schuld abgetragen - aber das ist ein großer Irrtum. In Wirklichkeit ist es nur eine tiefere Verstrik-
kung in die Ausweglosigkeit.

Aber es hat keinen Sinn, Dir das JETZT begreiflich zu machen. Also mach
ruhig weiter wie bisher, wenn Du nicht anders kannst. ;)

Alles Gute :)
P.
 
Lieber Christoph!

Du verdrehst alles ad absurdum. (Wie ein typischer Hellinger-Anhänger)

Alles Gute :)
P.
 
Hallo!

In unserer Gesellschaft wurde festgelegt, wer als ein Mörder bezeichnet wird.
In diesem Zusammenhang ist es eine unglaubliche Anmaßung, grausame Rück-
sichtslosigkeit und vor allem große Provokation Frauen, die abgetrieben haben, Mörderinnen zu nennen. Es ist eine VERURTEILUNG. Und als diese OHNE jegliches
Verständnis, ohne jedes Mitgefühl - es ist nur Grausamkeit pur.

Alles Gute :)
P.
 
*lächel* und da bin ich wieder meine Lieben :)

Ich sehe schon hier fällt es wirklich schwer die Meinungen anderer so zu akzeptieren und versucht sich gegenseitig so gut wie möglich die Argumente zu zerstören. *sfz*

Nun Christoph es ist natürlich sehr geschickt von dir mich darauf festzunageln, dass ich keinerlei Erfahrung in diesen Gebiet habe und dazu stehe um mich als unwissen und nicht mitsprache befähigt in der Ecke liegen zu lassen :) Aber das ist nicht Sinn einer Diskussion :) Diskussion ist Meinungsaustausch und diesen Betreiben wir hier schließlich :) Und hättest du noch ein wenig weiter gelesen hättest du mindestens merken müssen, dass ich nicht nur auf diesen Streit von männlicher und weiblicher Sichtweise ausgehe :) Aber ok das hab ich vielleicht ein wenig unglücklich ausgedrückt an dem Punkt. Mittlerweile stehen hier 2 absolut verschiedene Ansichten sich gegenüber von der jede für sich annimmt, dass sie recht hat. Wirklich sehr schön. Hat früher mit dem Glauben ja auch super geklappt...einfach mal davon ausgehen, dass alles andere der falsche Weg ist und die "Erlösung" nur auf einen einzigen Weg kommen kann, alle anderen gehen in die Hölle. Sorry nichts gegen dich Christoph aber diese Argumentationen von dir usw erinnern mich sehr stark an so ein System.
Das Niveau einer Diskussion hat so nebenbei auch nicht zwagsweise etwas mit der Erfahrung zu tun. Ich kenne viele Leute die weitaus weniger Erfahrung im Leben haben und trotzdem um einiges besser diskutieren können also so manch andere Leute die sich als "Erfahrener" ansehen und haben sogar meist noch bessere Tipps auf Lager. Weil sie noch viel unbeschwerter und neutraler in eine Diskussion mitwirken können und nicht starr auf ihrer Position verharren :)

Ich habe im allgemeinen nix gegen deine Ansicht Christoph nur, dass du sie als die allein richtige darstellst und deine Wortwahl die auch unglücklich gewählt sein kann und ich sie deshalb für mich ein wenig negativ deute kann alles sein. Es ist doch nix weiter, dass jeder erkennen sollte, dass es seine eigene Entscheidung ist was er tut und die volle Verantwortung zu tragen hat mit der er klarkommen muss. Abzutreiben ist dabei eine sehr belastende Entscheidung mit der man klar kommen muss. Es jedoch grundsätzlich als falsch einzustufen halte ich auch nicht für richtig. Das Leben hat viele Wege die wir oft nicht verstehen und dazu gehört auch das Abtreiben.
Ich würde es zwar auch nicht gutheißen wenn jemand sagt, ich treibe das Kind ab weil ich es mir nicht leisten kann und versuchen mit der Person zu reden, das Kind trotzdem zu bekommen aber wenn jemand sich einfach nicht davon abbringen lässt dann ist das auch etwas was ich zu akzeptieren habe. Das Wort Mörder dafür zu bestimmen ist halt etwas für mich negativ wirkendes, da dieses Wort eine sehr negative Schwingung mit sich trägt.

Abtreibung kann man nicht verhindern und ob es wirklich immer falsch ist lässt sich bezweifeln genauso wie es sich auch bezweifeln lässt, dass es gut ist. Die Frau selbst die Abtreibt nimmt damit eine sehr große Last meist auf sich mit der sie zurecht kommen muss oder früher oder später von erdrückt wird.
Ein Leben zu nehmen ist niemals eine einfache Entscheidung und niemals wirklich verständlich aber es hat seinen Sinn da bin ich mir sicher.

Ich finde es recht interessant, was deine Ansicht so alles zu sagen hat ist aber eine sehr große Verallgemeinerung von allen Verhaltensweisen. Mörderische Täterenergie? Les dieses Wort mal öfter und überleg mal wie es auf Leute wirkt die deine Ansicht nicht kennen ;) Für uneingeweihte wäre es doch angebrachter eine Wortwahl zu wählen die sie etwas besser verstehen. Solche Wörter lösen leicht empfindliche Gegenreaktionen aus :)

Und nur weil man Abtreibung nicht als etwas böses und absolut schlimmes Deklariert oder es sogar verbietet, heißt es noch lange nicht, dass des eine Art aufruf zum Töten von Leben ist. Klar ist es legitim abzutreiben aber wer macht es wirklich gerne? Wer treibt wirklich ab ohne innerlich sich Gedanken drüber zu machen? Ohne vorher abgewägt zu haben ob die Entscheidung wirklich getroffen werden soll? Ohne hinterher mit Schuldgefühlen zu kämpfen zu haben? Klar mag es Leute geben die es behaupten, es nach außen hin nicht zeigen...vielleicht auch einige wenige die es wirklich ohne jegliche Gefühle schaffen aber deswegen wird es kein Trend werden.

... und was hat man in Deutschland schon mal mit Menschen gemacht, die "überflüssig" waren? Man hat sie umgebracht. Und was hat man mit solchen gemacht, die als "abartig" definiert wurden? Hier werden "die Männer" als "abartig" in ihren wissenschaftlichen Bemühungen bezeichnet. Woher kenn ich diese Diktion nur?

Und das ist nun wirklich sehr weit hergeholt ^^ Angst mache lässt Grüßen...ich erinnere mich noch in meinen vorherigen Beitrag etwas von einen Kampf Männer gegen Frauen gesagt zu haben *grins* Ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich so schlimm sein kann ^^ (sorry aber langsam wirds ein wenig extrem abgehoben)

Naja aber wenn ich alles so betrachte und vor allen deine letzten Worte sehe ich, dass es nicht ganz so schlimm ist wie der Rest so rausklingen hören lässt. Niemand sollte jemand anderes Verurteilen. Aber eine Abtreibung ist eine Sache, die wenn dann auch gemeinsam durchgeführt werden sollte. Gut ich weiß, dass dies nicht immer möglich ist da sich Abtreibungen oft in Situationen abspielen wo vorher oder hinterher die Partnerschaft auseinander bricht aber wenn nicht dann sollte man diesen Weg gemeinsam gehen und beide die Last tragen, denn schließlich sollte man füreinander da sein auch in schweren Zeiten. Es nur auf den Mann oder nur auf die Frau zu schieben ist meiner Meinung nicht richtig.

Soviel erstmal wieder von mir. :)

Viele liebe Grüße

Shayesda
 
pluto schrieb:
Hallo in die Runde,

vor einiger Zeit fragte eine Frau um Rat: sie hatte Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Im Laufe des Gesprächs kam heraus, dass die fragende Frau mit der Mutter der kranken Frau gesprochen hatte. Wir entdeckten, dass sowohl die Mutter, als auch die Tochter, mittlerweile krebskrank, auch abgetrieben hatten. Ich riet ihr, mit der Tochter persönlich zu sprechen und nicht mit der Mutter, genau wegen dieses Themas und sie, die Tochter, tun könnte. Ansonsten sagte ich auch klipp und klar, dass sie sonst wirklich sterben würde.

Nun gut, beim nächsten Treffen hatte sie nicht mit der Tochter gesprochen, aus Angst oder Mitleid oder wer weiß was. Und ein paar Monate später ist die Tochter wirklich gestorben.

Die Geschichte ging noch weiter, denn jetzt hat die Bekannte, die uns alle um Rat fragte, eine Abneigung gegen mich und das ganze systemische "Getue". Als ob ich was dafür könnte, dass manche Menschen der Wahrheit nicht ins Auge schauen können und lieber so tun als ob nichts gewesen wäre.

Wie man an dem Beispiel und zig anderen, die ich nennen könnte, hat es eine Wirkung, wenn einmal in Kind im Bauch einer Frau heranwachsen wollte und nicht konnte oder durfte.

Liebe Grüße pluto


Es gibt so viele Frauen, die abgetrieben haben und nicht Krebs krank sind
oder sein werden und so viele Frauen, die nicht abgetrieben haben und Krebs
krank sind.
Ich finde krank und gefährlich die Behauptung, dass man sterben wird,
wenn man keine Aufstellung macht.

ALLE Menschen werden sterben und die meisten werden krank -
das kann keine Aufstellung verhindern.*gg* Aber wie man sieht, kann
man damit wegen der Naivität, Einfältigkeit und Gutgläubigkeit manchen
Menschen gute Geschäfte machen.

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Hallo!

In unserer Gesellschaft wurde festgelegt, wer als ein Mörder bezeichnet wird.
In diesem Zusammenhang ist es eine unglaubliche Anmaßung, grausame Rück-
sichtslosigkeit und vor allem große Provokation Frauen, die abgetrieben haben, Mörderinnen zu nennen. Es ist eine VERURTEILUNG. Und als diese OHNE jegliches
Verständnis, ohne jedes Mitgefühl - es ist nur Grausamkeit pur.

Alles Gute :)
P.



Unglaublich diese Verdrehung der Tatsachen...

  1. Habe ich geschrieben, dass Abtreibung in der Seele wirkt wie ein Mord und nicht, dass Abtreibende Mörderinnen seien. Das ist ein kleiner aber wesentlicher Unterschied.
  2. ist- schaut man auf die Wirkungen - der System-Seele egal, was "die Gesellschaft" definiert. Allerdings prägt das, was die Gesellschaft moralisch definiert die Funktionen der individuellen Gewissensebenen.
Mir wird hier Grausamkeit schreiend (oder was sollen die Großbuchstaben?) und Rücksichtslosigkeit vorgeworfen. Kinder zu töten ist also nicht grausam und benennen, was das Töten von Kindern ist, das ist grausam. Was für eine verkehrte und verrückte Denke!

Ich bleibe dabei: ich habe niemanden verurteilt, habe nichts gesagt über den Wert von Frauen, die Kinder getätet haben und nichts darüber, wie irgendwer mit ihnen verfahren solle. Auch habe ich nicht gesagt, dass, ob oder wie ich mich selbst dazu stelle. Zudem habe ich mich nicht geäußert, ob eine Abtreibung un eine gute oder schlechte Entscheidung sei oder ob ich sie denn ablehnen würde (ebenso wie ich klar gemacht habe, dass ich Abtreibende nicht ablehne). Weiters habeich mich nicht dazu gestellt, was "man" machen oder lassen solle. Und schon garnicht allein oder gemeinsam. Ich habe lediglich beschrieben, welche Wirkungen auftreten für die Beteiligten.

Ich finde krank und gefährlich die Behauptung, dass man sterben wird,wenn man keine Aufstellung macht.

Hab ich so nie gesagt aber es gibt viele Fälle, wo eine Aufstellung - oder viel mehr die durch sie möglichen Prozesse im System - die Rettung sind. In Aufstellungen geht es immer um Leben und Tod. Wer auf anderer Ebene aufstellt, stiftet Verwirrung. Wenn es nicht um Leben und Tod geht, dann stellt nicht auf, Leute!

Was ich gesagt habe, ist, dass das Nichtanerkennen von Morden z.B. in den Tod führen kann, und das habe ich konkret in Fällen erlebt. Und ich habe in vielen Fällen auch erlebt, wie Aufstellungsarbeit Schicksale von Tod Geweihten gewendet hat.

Alles Gute
Christoph
 
Tachjen Christoph :)

Ok. Deine Wortwahl war in dem Falle wirklich ein wenig falsch von mir eingeordnet. Klang alles doch etwas heftig dargestellt und als ob du zu dieser Ansicht stehst. Aber eigentlich Schade, denn in einer Diskussion ist es doch eigentlich der Sinn seine Meinung darzustellen oder?

Was ich gesagt habe, ist, dass das Nichtanerkennen von Morden z.B. in den Tod führen kann, und das habe ich konkret in Fällen erlebt. Und ich habe in vielen Fällen auch erlebt, wie Aufstellungsarbeit Schicksale von Tod Geweihten gewendet hat.

und da stimme ich dir auch zu auch wenn ich wieder das Wort Mord etwas fehl am Platz finde. Abtreibung kann wirklich sehr belastend sein und sowas kann wirklich darin enden, dass jemand selbst den Lebenswillen verliert und natürlich ist es gut wenn Leute einen in diesem Fall beistehen und helfen wieder zurecht zu kommen.

Meine anderen Ausführungen sollten auch nicht gegen deine Darstellung antreten. Es war einfach meine eigene Meinung die ich nebenbei mit in die Diskussion einbringen wollte :)

Viele liebe Grüße

Shayesda
 
Lieber Christoph!

Da bist Du leider falsch informiert. Die Seelen sind sehr stark beeinflusst,
von den gesellschaftlichen Normen. Besonders von denen, die offiziellen
Religionen hunderte von Jahren predigen.
Z.B. Selbstmord war fast zwei tausend Jahre lang von der christlichen Religion
als die größte Sünde bezeichnet. Den Selbstmördern wurde das Begräbnis
verweigert.
Bei Rückführungen, die mit ähnlichen Prinzip wie die Aufstellungen arbeiten,
wurde festgestellt, dass die Seelen der christlichen Selbstmördern sich selbst für ihre Tat bestrafen, weil sie sich wegen der christlichen Kriterien so schul-
dig fühlen.
Ganz anders ist es bei japanischen Selbstmördern, wo der Selbstmord beson-
ders durch Harakiri als ehrenvoll gilt. Ihre Seelen haben mit dem Selbstmord keine Probleme.

Die Abtreibung mit Kindesmord gleichzusetzen ist eindeutig übertrieben.
Ich bin sicher, dass keine von der Frauen, die abgetrieben haben, das
Kind, welches sie statt dessen zur Welt gebracht hätten, umbringen werden. Bist DU fähig, den Unterschied zu begreifen? Ich glaube nicht.
Und so eben wie Du haben das viele hunderte Jahre lang die MÄNNER der
Kirche gesehen und den Frauenseelen einsuggeriert.

Wahrscheinlich hast Du auch keine Ahnung, wieviele spontanne Abgänge
in dem ersten Monat der Schwangerschaft ( über welche die Frauen keine
Ahnung haben) passieren, weil die Seele sich das anders überlegt hat d.h.
sie wollte sich doch nicht des Körpers bemächtigen.

Alles Gute :)
P.
 
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@Zauberin
Danke für deine Unterstützung. Ich gebe dir in dem was du sagst vollkommend recht. Dass Christoph & Co anmaßend sind und meinen sie haben die Weisheit mit goldenen Löffeln gegessen ist ohnehin bekannt..

@Dagobert
Nette Geschichte, die du von der Aufstellung erzählt hast. Wirklich interessant. Aber was hat das mit meinem Posting zu tun? Meine Ansage war, dass es niemandem zusteht eine Frau, die abtreibt Mörderin zu nennen...

@Christoph
Jajaaaaaa alles schon gehört....Du tust ja geradeso, als hätte ich abgetrieben und nun Schuldgefühle (was man so zwischen den Zeilen liest) Ich kann dich beruhigen, dem ist nicht so.
Ich mags nur nicht, wenn du in bausch und Bogen verurteilst. Aber das tust du ja nicht, nicht wahr? Alles Mörderinnen.....keine Ahnung von nix.
Selbst wenn du als Vater in dieser Situation bist, du bist Zuschauer, sonst nichts...
Auch bin ich weder empört, noch stampfe ich mit dem Fuß *looool* aus dem Alter bin ich raus..
Aber wozu rede ich eigentlich? Du siehst ja doch nur deine eigene Meinung (ach ja und die von Bert Hellinger natürlich - oder ist das etwa ein und dieselbe?)

Wie auch immer,

Allegra
 
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