Was ist mit kinder die nie richtig gelebt haben?

Lieber Christoph!

Christoph schrieb:
Diese mörderische Haltung und Anmaßung ist weit verbreitet bei Frauen: sie bemerken, dass sie Leben gebären (und mehr nicht) können und leiten daraus ein Recht ab, es auch vernichten zu dürfen.

und ihrer Benennung sollte man direkt und auf den Punkt sein und es lohnt sich, zu benennen was ist!
Und ich fühle mit und realisiere, in welch furchtbarer Situation einen Frau ist, die ihr Kind tötet, weil sie eingebunden ist in Größeres, wie auch jeder Mörder. Wenn ich sage Mörder, dann weiß ich, dass jeder Mörder eben nicht frei ist in seinen Handlungen. Er ist immer getrieben von Größerem und eingebunden.

Wie Du siehst, nennst Du diese Frauen doch Mörder und setzt Du sie den
Mördern gleich.

Alles Gute :)
P.
 
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Chrsitoph, deine Ausführungen sind korrekt, das mit dem halte mich dami ich am leben bleibe, habe ich falsch gesehen, ich dachte die tante sei gemeint ! danke. das gibt mir auch mich einen hinweis.

deine weiteren ausführungen kann ich bestätigen, ich hab eine paar details weggelassen, bei der familie gelassen. die situation zum mann beim abgetriebenen kind, habe ich es wie du gesehen.

und zur reaktion, zum kamf undkrampf hier:
es darf nicht gesehen werden. wieder einmal.

liebe grüße dagmar
 
Sorry Leute, das ich bei dieser gar wunderbaren Frontenbildung auch noch mitmische... aber ihr habt beide teilweise recht und liegt teilweise auch fatal daneben. Das Problem bei euch beiden (Zauberin & Co sowie Christoph & Co) ist jetzt wohl, das es imho eher darum geht einen privaten Streit hier auszutragen. Es geht nicht mehr wirklich darum was passiert und was ist, sondern das ihr euren Meinungsstreit irgendwie zu gewinnen hofft und möglichst viele Anhänger auf Eure Seite bekommt... nicht wirklich gut oder?


Wie dem auch sei, da hier zu viele Leute noch von christlich moralischen Werten geprägt sind, macht es keinen Sinn diese als Basis zu nutzen. Also biete ich eine neue an.

Nehmen wir als Beispiel ein 14 jahre junges Mädchen. Sie ist - wohlbemerkt MIT selbstveschuldet - Schwanger geworden. Es ist ein Irrglaube der Schwangeren, die Schuld gänzlich auf den Mann abzuwelzen, auch wenn er eine bedeutende Mitschuld hat. Nun, der Junge hat sie verlassen und die Familie kehrt ihr halb den Rücken zu weil sie es "wagte" Schwanger zu werden. Übrig. ein gebräuchlicher Reflex in einer christl. geprägten Gesellschaft, also redet nicht das die die guten wären ,)


Jetzt steht das Mädchen vor einer Entscheidung die Ihr ganzes Leben beeinflusst aber auch das eines nicht geborenen Lebens.

Jetzt fangen Gewissensentscheidungen an und der "Bauch" will mit Entscheiden.
Code:
Um jetzt weiterzudiskutieren wird es notwendig, alle moralischen Werte zu vergessen und auf das universelle Gesamtbild des Sein's zurückzugreifen, also auf die universelle Realität, frei von gesellschaftlichen Normen und Wertevorstellungen. Mir ist klar das viele keine Ahnung haben das es sowas gibt und vorallem die Zauberin scheint noch eine absolute Blindfliegerin zu sein....

Es gibt Dinge die sieht das Mädchen, und es gibt Dinge, die sieht das Mädchen nicht bei ihrer Entscheidung. Fakt ist: Ihr Leben wird viel härter. Sie muss auf viel bequemlichkeit verzichten, muss vielleicht eine Lehre stoppen, ist auf andere angewiesen.. keine Partys für ne Weile... vielleicht längerfristig kein Job...
Ich will es mal so ausdrücken.. das sind Werte der "dunkeln Seite der Macht". Entweder die Person IST in der Lage das alles zu Ignorieren und bekommt das Kind oder sie lässt sich davon beeinflussen. Im zweiten Fall kann man ihr die Handlungsfreiheit abschlagen, da sie diese nie gehabt hat. Ein Mord ist es dann, wenn man aus egal welchem Grund ein Leben tötet. So gesehen ist auch das ein Mord. DA wir aber nicht mehr im gesetzlichen und moralischen - sondern universellen Rahmen arbeiten, ist ein MORD etwas, das verantwortbar ist, da wir selbst keine Handlungsfreiheit haben. Eine Frau brauch sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen das Sie eine Mörderin ist, da es nicht der Fall ist.

Das einzge was zählt ist.. lässt sich sich von den äußeren Einflüssen verleiten das Kind nicht zu bekommen oder bekommt sie es. Die Durchführung des Mordes bei versagen, hinterlässt nicht wirklich negatives Karma und damit "Bestrafung Gottes", da sie durch moralische und gesellschafftliche Einflüsse nicht mehr einer realen Handlungsfreiheit unterliegt. Ich kann es gar nicht oft genug sagen ;)

Nun, was ist jetzt damit das Frauen dadurch Krank werden. Warum töten Frauen dann vielleihct sogar andere Kinder? Warum geht die Famile Jahre später daran zu Grunde?

Christoph und Konsorten pledieren auf die karmischen Folgen, auch wenn sie das noch nicht benannt haben. Dies ist aber nicht ganz richtig, da es wie oben Erläutert keine karmischen Folgen gibt.
Alegra und Co pledieren darauf das eine Abtreibung kein Mord ist und versuchen sich zu währen. NEIN! EINE FRAU IST DANN KEINE MöRDERIN! Christoph: DOCH, IST SIE! - NEIN, ICH HABE MEIN KIND NICHT UMGEBRACHT ALS ES NOCH IM BAUCH WAR! Vater: "HAT SIE?"...

Verzeiht die Großschreibung. Lest es euch alle noch einmal durch bitte.
Wenn man es jetzt liest könnte man aus moralisch genormter sicht sehen das es böse ist sein Kind umzubringen. Das ist aber nicht der Sinn warum ich das hier schreibe und ich bitte alle, die darauf Antworten, ihr Gehirn einzuschalten und keine fatalistische Front einzunehmen.

Zurück zur Frage.. Warum passieren solche Dinge, trotz das kein karma droht?

Ist euch in obigen Großgeschriebenen Text die Verbundenheit zwischen Mutter und Kind aufgefallen? (die Beziehung zwischen Vater und Kind ist übrigends genauso stark, nur anders!)
Und eben jene Beziehung besteht schon kurz nach dem Zeugungsakt bzw wird da gelegt. Und eben jene Beziehung bleibt bestehen selbst nach dem Tod einer Person, sei es Mutter, Kind oder Vater!

Das Problem sind die Konsequenzen die sich daraus Ergeben. Trotz dass das Kind "weggemacht" wurde ist die Verbindung da. Sei es ob man sie spüren kann oder nicht, sie ist da.. und der MENSCH weiß es, aber er will es nicht wahrhaben. Ihm fällt auf das etwas fehlt in seinem Leben und eben JENES Fehlen lässt ihn sogar Krank machen, kann ihn in den Tod treiben wenn man es nicht richtig behandelt bzw er (Der MENSCH) es verdrängt. Nach dem Tod wären Mutter und Kind geeint, aber wären Tod.


Resultat meines Beitrags:
Karmisch hat das alles keine Folgen, also hört bitte auf euch Mörder zu nennen. Das Schlimme ist meist das verdrängen des Kindes.


Auch wenn ich diesen Hellinger oder wie der heißt nicht kenne.. in einem hat er fundamental Recht: Solange jeder beteilige.. Vater, Mutter.. Großeltern!!! das Kind nicht in ihr Herz schließen, selbst nach der Abtreibung, kann es die Menschen sogar in den Tod führen oder Krank machen. Alles andere was da zwische Euch (Alegra und Christoph) läuft, spielt hier in diesem thread auch keine Rolle, also lasst bitte das gestreite.

Das Problem bei Alegra: Du möchtest keine Mörderin sein. Dann sei es doch einfach nicht. Ich hab oben geschrieben wie das geht, also denk mal drüber nach. Es tut aber dennoch nicht gut den Tod des Kindes zu verdrängen sondern es wäre Sinnvoll das Kind ins eigene Herz zu schließen als sei es am Leben. (Auch für den Vater gilt das gleiche). Das hört sich leicht an, aber ich weiß, es ist unendlich Schwer und es kann sogar Jahrzehnte dauern bis man ebenjenes hinbekommt.

Das Argument das ein Mann nichts zu sagen hätte oder sich dann drückt gilt hier nicht, da wie oben geschrieben, der Vater die selbe Bürde zu tragen hat wie das Kind.


Im Endeffekt könnte man es jetzt auffassen als sei Abtreibung etwas gutes, aber man sollte den Aspekt nicht vernachlässigen das alles was ich hier schrieb einfach klingt, aber unendlich Schwer ist. Und die Tatsache das ich vielleicht aus Bequemlichkeit entscheide ein Kind nicht zu bekommen, viel mehr Aufwand nachsich zieht der sogar den eigenen Tod zur Folge haben kann.



Bitte erst nachdenken, dann Antworten ,)



-SepherEen
 
Christoph schrieb:
Interessante Verzerrungen wieder.

P.,
es ging dabei um deine mörderische Haltung, ist es jetzt angekommen?

Christoph

Lieber Christoph!

Deine Bösartigkeit überrascht mich nicht mehr. Sie ist leider ein fester Teil
Deiner Persönlichkeit geworden.
Ich werde für Dich beten, dass Du von ihr befreit wirst und dass Du zu
Deinem wahren göttlichen Ursprung zurückfindest.

Alles Gute :)
P.
P.S. Durch eine Abtreibung wird verhindert, dass ein Kind entsteht.
Es ist kein Kindesmord.
 
SepherEen schrieb:
Das Problem bei Alegra: Du möchtest keine Mörderin sein. Dann sei es doch einfach nicht. Ich hab oben geschrieben wie das geht, also denk mal drüber nach. Es tut aber dennoch nicht gut den Tod des Kindes zu verdrängen sondern es wäre Sinnvoll das Kind ins eigene Herz zu schließen als sei es am Leben. (Auch für den Vater gilt das gleiche). Das hört sich leicht an, aber ich weiß, es ist unendlich Schwer und es kann sogar Jahrzehnte dauern bis man ebenjenes hinbekommt.

Das Argument das ein Mann nichts zu sagen hätte oder sich dann drückt gilt hier nicht, da wie oben geschrieben, der Vater die selbe Bürde zu tragen hat wie das Kind.


-SepherEen

Lieber SepherEen,

Ich denke, ich habe schon in einem anderen Posting gesagt, dass ich weder abgetrieben hab, noch eine Totgeburt oä hatte.

Ich finde deine Ausführungen sehr interessant, wirklich.
Aber woher weisst du, dass eine Abtreibung kein Karma gibt?? Ich dachte bis jetzt eigentlich schon, dass es Karma verursacht...hmmm vielleicht könntest du mir das nochmal erklären.

Dass eine Verbindung zu Mutter und ungeborenem Kind da ist, ist vollkommend klar. Man kann sie sogar sehen, wenn man hellsichtig ist..zB
Aber man kann sie auch in Liebe trennen

Ich habe auch nicht die Absicht, einen privaten Streit mit Christoph hier auszutragen. Das ist mir wirklich zu mühselig.

Was mich stört, ist diese pauschalisierte Verurteilung. Klar gibt es Frauen, die ihr Kind einfach so abtreiben, weil sie nicht aufgepasst haben und es im Moment lästig ist und es einfach nicht in den Kram passt sozusagen.
Aber es gibt auch Frauen, bei denen wirklich etwas Gröberes dahintersteht.
Deshalb finde ich, muss man immer hinter die Fassade gucken, bevor man urteilt.
Zb wenn ein 14 jähriges Mädl vergewaltigt wird und dabei schwanger wird. Ist es diesem dann zuzumuten, ein Kind auszutragen und viell. sogar zu behalten?
Oder angenommen, eine Frau wird schwanger (gewollt wohlbemerkt) und bei der Routineblutuntersuchung kommt heraus, dass sie HIV positiv ist. Dann besteht zu 70% die Möglichkeit, dass auch das Kind infiziert ist. Will man das einem Kind zumuten? Selbst wenn das Kind dann gesund auf die Welt kommt, hat die Frau daran zu denken, dass sie viell. nicht mehr lange leben wird. Wer sorgt dann für das Kind?
Oder eine Frau ist schwanger, es ist eine sehr schwierige Schwangerschaft, aus welchem Grund auch immer, und die es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Frau die Geburt nicht überlebt.
Soll sie sich dann für das Kind opfern?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich in deren Haut nicht stecken mag.

Aber wenn du dich mit Karma usw. so gut auskennst, habe ich noch eine Frage an dich:
Wenn man das ganze in einem größeren Zusammenhang betrachtet und bedenkt, dass sich jede Seele ihr Leben und ihre Lebensaufgabe selbst ausgesucht hat, und der Lebensweg "vorbestimmt" ist, ist es dann nicht möglich, dass eine Abtreibung eine Art Lernaufgabe für die Frau darstellt? Dass die Frau etwas daran lernen soll, wenn sie abtreibt?
Und sich das deshalb als Aufgabe für ihr jetziges Leben gewählt hat??

Liebe Grüße, Allegra
 
@Allegra
Aber wenn du dich mit Karma usw. so gut auskennst, habe ich noch eine Frage an dich:
Wenn man das ganze in einem größeren Zusammenhang betrachtet und bedenkt, dass sich jede Seele ihr Leben und ihre Lebensaufgabe selbst ausgesucht hat, und der Lebensweg "vorbestimmt" ist, ist es dann nicht möglich, dass eine Abtreibung eine Art Lernaufgabe für die Frau darstellt? Dass die Frau etwas daran lernen soll, wenn sie abtreibt?
Und sich das deshalb als Aufgabe für ihr jetziges Leben gewählt hat??

Liebe Grüße, Allegra


Liebe Allegra

Dein Beitrag ist das besste Beispiel das mann, nichts aber auch gar nichts veralgemeinern kann. Wie man sieht giebt es genügend Grenzfälle, die du In deinem Beitrag so schön beschreibst. Es existirt nicht einfach eine Lösung für alle Fälle.

Alles liebe Maud
 
Leonie-sophy schrieb:
Was ist mit kindern die nie richtig gelebt haben? die es nur bis zum 3 monat geschaft haben ist man denn ein mörder? wenn man das kind in seinem bauch in den müll gibt und man sich denn nur in gedanken bei dem kind entschuldigen kann und erklären kann warum man das gemacht hat1 kann mir jemand eine antwort geben?

Hallo!

Ich kehre zu der ursprünglichen Frage zurück.
Eigentlich ist es eine unlogische Frage.
Richtig wäre: Was ist mit den MENSCHEN, die nie richtig gelebt haben?

Es geht doch um den MENSCHEN und das, was einen MENSCHEN ausmacht.

Da ist erst sein Körper und die Phasen seiner Entstehung, Bildung:
Das befruchtete Ei, das dann Frucht genannt wird - Embryo, Fetus, Neuge-
borene, Saügling>>>>>GreisIn.

Dann ist natürlich die Seele da. Mit der wird es etwas "schwieriger", weil
sie nicht so wie der Körper sichtbar ist.
Damit kommt auch die Frage: Existierte schon die Seele, bevor sich der
physische Körper zu bilden begann oder entstand sie in dem gleichen Augen-
blick, in dem die Eizelle befruchtet wurde? Manche Menschen glauben, dass
es nicht einmal eine Seele gibt. :rolleyes:

Fur mich ist es klar, dass es die Seele vorher gab. Sie will Erfahrungen im
physischen Körper machen und entschließt sie sich zu inkarnieren.

Dadurch klingt für mich die richtige Frage:
Was ist mit den SEELEN, denen ihre mögliche Inkarnierung ( = befruchte-
tes Ei, Embryo) verweigert ( =Abtreibung) wurde?

Und die Antwort lautet für mich: Sie werden es nochmals versuchen und
das so lange, bis sie ihren physischen Körper und die Möglichkeit des
Lebens in dieser Welt bekommen. :banane: :banane: :banane:

Alles Gute :)
P.
 
zauberin,

es ist von anfang an das kind seiner eltern, oder ab welchem zeitpunkt wird ein kind von dir als mensch anerkannt ? wenn es auf der welt ist ? wenn ab der 24.ssw lebensfähig ist ? und was ist es dann vorher ? was ist es in der 12 ssw. kein mensch ?
was wärest du dann ohne deine ersten 12 ssw ?!

man kann sich eine abtreibung auch schön reden, wenn man der wirklichkeit nicht ins auge sehen will.

warum denkst du, wird agbetrieben ?! weil es kein mensch ist, oder weil es ein mensch ist, den man jetzt nicht haben will, der ungelegen kommt ?!

ganz vieke frauen erleben eine abtreibung als mord, und es ist ihnen nicht geholfen, wenn man ihnen das ausreden und schönfärben will, denn dann können sie es nicht lösen.

denkst du ermordet zu werden, zerstückelt zu werden, ist weniger grausam, wenn man erst 12 ssw alt ist ? und wenn dich einer ermordet, dann versuchst du es halt später, in einem anderen leben noch einmal .... ???!??

ich finde deine haltung lebensverachtend.

so wie leute mit dem leben anderer umgehen, gehen sie oft auch mit dem eigenen um.
 
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Hallo Sepheren,

Ist euch in obigen Großgeschriebenen Text die Verbundenheit zwischen Mutter und Kind aufgefallen? (die Beziehung zwischen Vater und Kind ist übrigends genauso stark, nur anders!)
Und eben jene Beziehung besteht schon kurz nach dem Zeugungsakt bzw wird da gelegt. Und eben jene Beziehung bleibt bestehen selbst nach dem Tod einer Person, sei es Mutter, Kind oder Vater!

Das Problem sind die Konsequenzen die sich daraus Ergeben. Trotz dass das Kind "weggemacht" wurde ist die Verbindung da. Sei es ob man sie spüren kann oder nicht, sie ist da.. und der MENSCH weiß es, aber er will es nicht wahrhaben. Ihm fällt auf das etwas fehlt in seinem Leben und eben JENES Fehlen lässt ihn sogar Krank machen, kann ihn in den Tod treiben wenn man es nicht richtig behandelt bzw er (Der MENSCH) es verdrängt. Nach dem Tod wären Mutter und Kind geeint, aber wären Tod.

Gut erkannt. Genau darum geht es. Um die enge Bindung, die verleugnet wird, wenn ein Kind abgetrieben wurde. Abgetriebene Kinder werden ja nicht einmal gezählt, geschweige denn als Kinder benannt. Namen haben sie auch keine bekommen.
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Gott straft nicht, niemals. Das ist ein Irrglaube. Wir Menschen sind es, die sich bestrafen, weil sie der Versuchung unterlegen sind auf dem Weg zu Gott. Aus meiner Sicht heraus gibt es Karma, aber kein strafendes. Es ist Schicksal, und der Mensch wertet es in gut oder böse, ja Schicksal kann auch gut sein, nur wird es dann als Zufall oder Glück bezeichnet.

@ Allegra,

Selbst wenn das Kind dann gesund auf die Welt kommt, hat die Frau daran zu denken, dass sie viell. nicht mehr lange leben wird. Wer sorgt dann für das Kind?

In dem Zusammenhang fallen mir die alten Männer ein, (50 Jahre und älter), bei denen es Mode geworden ist, noch kurz vor dem Rentenalter Vater zu werden. Fragen die danach, wie lange sie noch für ihr Kind sorgen können?

@ zauberin,

da du eine völlig andere Meinung hast als ich, möchte ich dich bitten, meine Meinung genauso zu respketieren, wie ich das mit deiner tue. Unser Erleben der Welt ist völlig verschieden und wird in der nächsten Zeit wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Liebe Grüße pluto
 
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