Was ist los mit den Esoterikern?

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Ich liebe diese Ferndiagnosen

Aha, ich habe nicht diagnostiziert, sondern meine Eindrücke geschildert. ;)

p.s. wenn Du es gesund findest, dass ein Mensch sich in einem Esoterikforum tummelt, um gegen Esoterik in den Krieg zu ziehen (pps. wobei ich das bei Laws nicht sehe, aber es ist halt ein eher symptomatisches Verhalten für Kritiker), kannst Du das gerne tun.

Für mich hat so ein Verhalten mehr was von dem hier:

 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, ich habe nicht diagnostiziert, sondern meine Eindrücke geschildert. ;)

p.s. wenn Du es gesund findest, dass ein Mensch sich in einem Esoterikforum tummelt, um gegen Esoterik in den Krieg zu ziehen, kannst Du das gerne tun.

Hier im Forum gibt es eine Rubrik die nennt sich "Esoterik KRITISCH" und genau da hat Laws gepostet.
Dann müsstest du erstmal fragen, wieso hier überhaupt kritisiert werden darf, es extra diese Rubrik dafür gibt.

Ich tummel mich auch immer noch hier, ziehe nicht in den Krieg - das ist wohl eher das, was die LuL-Esos machen - sondern bilde mir (m)eine Meinung, wie so manch anderer User auch.

Deine Diagnose: Mutterthema ..... sollte therapeutisch aufgearbeitet werden.:D

R.
 
Ich finde die Wörter Licht und Liebe schön, bin aber kein Esoteriker, nur wenn man zwanghaft alles schön sehen muss, und anderes nicht mehr geduldet wird von wem auch immer finde ich gar nicht gut.
Es mag sein das so mancher selber Schuld ist, aber sicher nicht an allem und nicht zu jeder Zeit.
Das ist für mich unlogisch.
Manchmal habe ich das Gefühl manche Esoteriker sind was besseres und nur ihre Meinung zählt.
Und ich glaube das sie manchmal nicht merken, das sie auch nur Menschen mit Fehler sind wie jeder andere.
Zumindest kommt es gelegentlich so rüber egal ob online aud anderen Seiten, oder übers Fernsehn oder sonstwie.
Mir ist schon ein paar mal aufgefallen, das einige(nicht alle)Esoterikerinnen, ja es waren eher Frauen, stur Überzeugt waren von ihrem denken und handeln, und keine andere Meinung duldeten, und wenn jemand dagegensprach, benahmen sie sich wie unreife trotzige kleine Kinder.
Und was noch auffällig war, sie merkten zwar das sie nicht unfehlbar waren, man sah es an der Körpersprache, die lügt halt nicht, aber sie gaben es nicht zu sondern stritten es ab bis aufs Blut.
Und das habe ich zu unterschiedlichen Zeiten bei diversen Tv Sendern in Talkshows beobachtet, ich bin ehrlich ich wollte immer neutral bleiben konnte aber nicht, ich schaffte es in der Hinsicht nicht.
Eine Sache die mir noch aufgefallen ist, sich ihrer Bescheidenheit bewusst und nach Anerkennung kämpfend, haben eben manche dieser Esoterikerinnen, noch eines gemeinsam, sie schminken und kleiden sich auffällig, nach dem Motto schaut mal her da bin ich.
Es gibt nur wenige Esoterikerinnen, die authentisch sind und auch so rüber kommen.
Das meiste gleicht einem Kindergarten.
Und Männer Esoteriker sind recht selten so trotzig und stur.
Ich muss zugeben diese Unterschiede stehen schon stark heraus.
Aber wenn man positives gemässigt geniest kann man so eigentlich nichts dagegen haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde dir anraten, dein Mutterthema therapeutisch aufzuarbeiten, anstatt dieses Problem quasi einem Outsourcing zu unterziehen und "der Esoterik" bzw. "den Esoterikern" überstülpen zu wollen.

Es mag sich besser anfühlen, so einen Feind im Außen zu etablieren, den man bekämpfen und verachten kann. Aber es löst nicht deinen inneren Konflikt.

Als ersten Schritt: lerne zu differenzieren.

Als zweiten Schritt: lerne zu verstehen, wie es deiner Mutter ging und was sie selbst versuchte zu kompensieren, indem sie "einen Hass auf Armut" entwickelte. Ich sehe keine Kausalität zwischen Esoterik, die auf deine Mutter einwirkte, und ihrem Hass auf Armut, sondern vielmehr ihre eigene Verzweiflung, dass sie sich so sehr eine andere Welt wünschte als die, die sie tatsächlich vorgefunden hat.

Mit dir macht dieses Meme etwas (Meme sind gesellschaftliche Annahmen, die sich unbewusst wie Viren fortpflanzen), dass man Armut nicht hassen, ablehnen darf oder arme Menschen. Wo ist da dein Wunsch, was stört dich an der Welt, so wie sie ist?

Ich sehe, dass Du dir selbst eine Welt wünschst, die friedlicher und schöner ist, wo Armut kein Grund sein darf, Menschen zu verachten oder gar zu hassen. Und dass Du deine Mutter auch liebhaben willst und dafür, dass ihre Aussagen gegen deine Wünsche und Bedürfnisse gehen, stellvertretend lieber die Esoterik hassen und verachten willst, als Schuldige sozusagen, die dafür herhalten soll.

Das ist so eine Dynamik, die durchaus menschlich ist, dich aber nicht weiterbringen wird:

Deine Mutter kompensiert, indem sie Armut verachtet.

Du selbst kompensierst, indem Du "die Esoterik" verachtest.

Ihr tut beide dasselbe in einem anderen Kleid.

LG
Any


Ich finde es interessant, das du mir vorwirfst, die Esoterik zu verachten, nur weil ich einige Punkte gefunden haben die mir ernsthaft zu denken geben. Ich sehe einfach nur die Ergebnisse, die das Denken, vieler, natürlich nicht aller, mit sich bringt.

Ich möchte dir nur einmal das Beispiel von René Egli aufzeigen. In seinem Buch, das Lola Prinzip zeigte er einmal auf, wie er eine Tür kaufen wollte. Ein Verkäufer kam zu ihm und erzählte aber alles mögliche über die Sicherheit und die Vorteile dieser oder jener Tür. Rene Egli wollte aber nur eine Tür kaufen, wie er immer wieder sagt und da der Verkäufer kein Hellseher war, und nicht verstehen konnte was Egli von ihm wollte, kaufte er keine Tür und bat den Verkäufer zu gehen. Rene Egli erwartete also vom Anderen, dass er versteht, was er will, konnte aber gleichzeitig auch kein Verständnis oder Toleranz für diesen Verkäufer entwickeln. Obwohl ich dieses Buch fantastisch fand, hab ich dieses Verhalten schon damals, während des ersten Lesens, als sehr kalt und herzlos empfunden.

Ich sehe einfach, dass z.B. dieses Denken, dass jeder dorthin gelangt, wo es seinem Bewusstseinszustand entspricht, und das jeder sich sein Schicksal ausgesucht hat und somit für die Armut und das Leid indem er steckt, selbst verantwortlich ist, dafür sorgt, dass man sich nicht mehr darum kümmert und sich nicht mehr dafür verantwortlich fühlt. Im übrigen entspricht dieses Denken dem Calvinismus, jeder ist von Geburt schon ausgewählt worden ob er reich oder arm ist, und Reichtum ist ein Zeichen für die Auserwähltheit dieses Menschen. Und wenn du fragst, warum man denn Armut und Elend überhaupt ablehnen muss, dann merkt man einfach, dass du noch nie echte Armut erlebt hast. Wenn man einmal gehungert hat, und wenn man von allen "Freunden" gemieden wird wie die Pest, wenn man von der Gesellschaft auf einmal wie der letzte Dreck behandelt wird, weil man seinen sogenannten Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, dann, dann sag das noch einmal!

Die Afrikaner hungern nicht, weil es ihrem Bewusstseinszustand entspricht und sie für ihr Elend selbst verantwortlich sind, sondern sie hungern, weil wir ihnen alles wegnehmen. Die westliche Welt hat die dritte Welt erschaffen, und gibt nun ihr alleine die Schuld an ihrem Elend. Das ist meiner Meinung nach ein ganz perverses Spiel.

Was ist daran falsch, sich eine schönere und bessere Welt zu wünschen? Ich meine, ich habe das Gefühl, dass es bei dir nichts anderes ist, oder warum beschäftigst du dich mit Esoterik oder Spiritualität? Weil du so unglaublich glücklich bist? Ich habe einfach das Gefühl, dass wir durch unsere Spiritualität einfach dem Leid und dem Elend dieser Welt entfliehen wollen, anstatt endlich einmal dafür die Verantwortung zu übernehmen.
 
Ich weiß was du meinst, habe es ähnlich erlebt wie du, und meinen "Glauben an das esoterische Gedankengut" verloren, weil die Leute nur reden, aber das Gesagte nicht wirklich leben. Alles nur heiße Luft!

Woraus ziehst du diese Schlussfolgerung, Ruhepol.
Ganz abgesehen davon, dass es den "Esoteriker" nicht gibt und du eigentlich nur so ein allgemeines Eso-Abwatschen veranstaltest ohne dir mal die Mühe zu machen mal etwas differenzierter hinzuschauen, wieviel Esoteriker kennst du denn persönlich?
Da brauch ich kein Psychologe zu sein um zu erkennen, dass du mal gehörig auf irgendwelche Heilsversprechen reingefallen bist und hier nun deinen persönlichen Frust immer und immer wieder ablädtst.
Niemand behauptet doch, Esoteriker seien die besseren Menschen und machten alles richtig.
Sie sind nur auf einem anderen Weg als die reinen Verstandesmenschen, die nur das für wahr halten was sie sehen und beweisen können.
Irgendwelche blöden Behauptungen von sogen. Esoterikern herzunehmen als Beleg für die Unsinnigkeit einer spirituellen Haltung finde ich armselig. Das baut Mauern auf und blockiert wirklichen jede Bemühung um gegenseitiges Verständnis.
Übrigens, ich habe weder körperlich, noch psychische, noch soziale Probleme (wie du es ja den meisten unterstellst, die hier schreiben). Das nenne ich dann auch mal Küchentischpsychologie vom Feinsten.:D

lg
Gabi
 
Joey schrieb:
Und was macht diese Dame so extrem? Was machen "moderate Esoteriker" so viel besser als diese Dame? Was macht Aussagen in der "moderaten Esoterik" oder gar der "seriösen Esoterik" wahrer als die Behauptungen von Jasmuheen?

Stichwort Lichtnahrung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jasmuheen

Joey schrieb:
Und in diesen Foren sollte dann auch gerne geäußert werden können, dass und warum diverse Behauptungen extrem fragwürdig sind - egal, ob sie von einem "Extrembeispiel" kommen oder von einem "seriösen Esoteriker".

Ich hab nix dagegen, kannst ruhig äussern. Tust du doch auch ständig, also wo ist dein Problem? :D

Joey schrieb:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell dieser Missionierungs-Vorwurf kommt.

Du bist aber schnell erstaunt. ;) Joey, es war eine Frage, sonst nichts - nicht als Vorwurf gedacht. Laws scheint recht neu zu sein im esoterischen Bereich, er muss - wie wir alle - seinen Weg erst finden.

Joey schrieb:
Kannst Du denn Kritik an der Esoterik so stehen lassen?

Sicher, kommt allerdings auf die Schwingung drauf an, mit der sie transportiert wird.
 
Ich hab nix dagegen, kannst ruhig äussern. Tust du doch auch ständig, also wo ist dein Problem? :D

Deine Reaktion auf Laws Beitrag hat mich nur ein wenig gewundert.

Du bist aber schnell erstaunt. ;) Joey, es war eine Frage, sonst nichts - nicht als Vorwurf gedacht. Laws scheint recht neu zu sein im esoterischen Bereich, er muss - wie wir alle - seinen Weg erst finden.

Als wenn man Vorwürfe nicht als Fragen tarnen könne.

Wenn es nur Fragen sind... das kann ich auch:
Möchtest Du mit der Forderung, dass Laws erst einmal seine Esoterik-Literatur für sich sacken lassen solle, seine Beiträge hier unterbinden so a la: "Lies und denk was Du willst, aber lass uns hier damit in Ruhe, und lass gefälligst die Esoterik so stehen!"?

Ist das nur eine harmlose Frage oder schwingt da nicht doch ein versteckter Vorwurf mit sowie heimlöiche Mutmaßungen über Deine Intention?

Wenn Du es nur als Frage siehst, weiß ich schon, wie ich in Zukunft meine Beiträge gestalten kann... :D

Sicher, kommt allerdings auf die Schwingung drauf an, mit der sie transportiert wird.

Und was ist an den Schwingungen in Laws Beitrag schlecht oder falsch?
 
Ich finde es interessant, das du mir vorwirfst, die Esoterik zu verachten, nur weil ich einige Punkte gefunden haben die mir ernsthaft zu denken geben. Ich sehe einfach nur die Ergebnisse, die das Denken, vieler, natürlich nicht aller, mit sich bringt.

Ich möchte dir nur einmal das Beispiel von René Egli aufzeigen. In seinem Buch, das Lola Prinzip zeigte er einmal auf, wie er eine Tür kaufen wollte. Ein Verkäufer kam zu ihm und erzählte aber alles mögliche über die Sicherheit und die Vorteile dieser oder jener Tür. Rene Egli wollte aber nur eine Tür kaufen, wie er immer wieder sagt und da der Verkäufer kein Hellseher war, und nicht verstehen konnte was Egli von ihm wollte, kaufte er keine Tür und bat den Verkäufer zu gehen. Rene Egli erwartete also vom Anderen, dass er versteht, was er will, konnte aber gleichzeitig auch kein Verständnis oder Toleranz für diesen Verkäufer entwickeln. Obwohl ich dieses Buch fantastisch fand, hab ich dieses Verhalten schon damals, während des ersten Lesens, als sehr kalt und herzlos empfunden.

Ich sehe einfach, dass z.B. dieses Denken, dass jeder dorthin gelangt, wo es seinem Bewusstseinszustand entspricht, und das jeder sich sein Schicksal ausgesucht hat und somit für die Armut und das Leid indem er steckt, selbst verantwortlich ist, dafür sorgt, dass man sich nicht mehr darum kümmert und sich nicht mehr dafür verantwortlich fühlt. Im übrigen entspricht dieses Denken dem Calvinismus, jeder ist von Geburt schon ausgewählt worden ob er reich oder arm ist, und Reichtum ist ein Zeichen für die Auserwähltheit dieses Menschen. Und wenn du fragst, warum man denn Armut und Elend überhaupt ablehnen muss, dann merkt man einfach, dass du noch nie echte Armut erlebt hast. Wenn man einmal gehungert hat, und wenn man von allen "Freunden" gemieden wird wie die Pest, wenn man von der Gesellschaft auf einmal wie der letzte Dreck behandelt wird, weil man seinen sogenannten Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, dann, dann sag das noch einmal!

Die Afrikaner hungern nicht, weil es ihrem Bewusstseinszustand entspricht und sie für ihr Elend selbst verantwortlich sind, sondern sie hungern, weil wir ihnen alles wegnehmen. Die westliche Welt hat die dritte Welt erschaffen, und gibt nun ihr alleine die Schuld an ihrem Elend. Das ist meiner Meinung nach ein ganz perverses Spiel.

Was ist daran falsch, sich eine schönere und bessere Welt zu wünschen? Ich meine, ich habe das Gefühl, dass es bei dir nichts anderes ist, oder warum beschäftigst du dich mit Esoterik oder Spiritualität? Weil du so unglaublich glücklich bist? Ich habe einfach das Gefühl, dass wir durch unsere Spiritualität einfach dem Leid und dem Elend dieser Welt entfliehen wollen, anstatt endlich einmal dafür die Verantwortung zu übernehmen.

Hi Laws,

ich versuchte eine Dynamik sichtbar zu machen, in Bezug auf deine Mutter und deinem schockiert-sein. Wenn Du damit nichts anfangen kannst, ist es ok für mich. Dann lasse es einfach liegen.

Für mich ist dein Beispiel mit der Tür aus dem Buch, das ich nicht kenne, ganz klar ein Akt der Selbstverantwortung. Anstatt um Verständnis zu kämpfen, geht der Egli halt wieder. Schlimm finde ich das nicht. So ein Verhalten kann durchaus angebracht sein, wenn man merkt, dass eine Kommunikation nicht funktioniert. Egal ob derjenige einem dann keine Tür verkaufen kann und dadurch weniger Umsatz macht. Ich darf gehen, weil diese begegenung auf Freiwilligkeit beruht. Das vermittelt mir diese Geschichte.

Selbstverantwortung wird in der Esoterik wirklich stark polarisierend kommuniziert und diskutiert und selten verstanden, weil viele Leute schlicht nicht differenzieren wollen.

Aber auch in Afrika gibt es Muster und Dynamiken, die nicht der einzelne Mensch, aber doch eine ganze Gesellschaft durchaus selbst verantwortet. Das zu sehen mag so wirken als wäre jemand grausam, ist es aber nicht. Und selbstverständlich wünsche ich mir auch, dass es in dieser Welt anders aussieht, frei von Gewalt, Kriegen und Leid. Mir ist aber zeitgleich bewusst, dass meine Möglichkeiten andere Menschen zu beeinflussen äußerst gering ist.

Sprich es bleibt eine Ohnmacht, mit der ich slebst irgendwie klarkommen muss. Der einfachste Weg ist, einen Feind zu suchen und den zu beschimpfen. Oder sich ein Gottkonstrukt zu bauen, nach dem es sowas wie einen höheren Plan geben soll, der letztendlich alle Menschen ins Paradies führt.

Für mich sind diese Strategien Ablenkungsmanöver, die kompensieren sollen, nämlich die eigene Machtlosigkeit. Oder eben auch andere Gefühle, die bei uns "nicht sein dürfen", aber doch im Leben dazugehören.

Spiritualität ist ein Weg nach Innen, eben zu lernen, mit all dem, was uns im Leben begegnet, umgehen zu lernen. Dieser Weg ist für die meisten Menschen schwierig und braucht viel Zeit, weshalb es wohl in der Kaufhausesoszene schon mal zu Angeboten kommt, die suggerieren, man könne sich Leichtigkeit erkaufen.

Entsprechend ist nicht der Westen Schuld am Elend, die Esoterik, die bösen Politiker oder der doofe Nachbar. Alle Menschen, so behaupte ich, spielen in diesem Spiel auf dieser Welt in der einen oder anderen Form mit. Nicht zwingend bewusst, oft auch aus Bequemlichkeit oder Not heraus oder weil es tatsächlich nicht anders geht. Und diese Welt ist meiner Ansicht nach viel zu komplex, um sich einen Schuldigen herausgreifen zu können und denjenigen zur Verantwortung zu ziehen. Und manche Verhaltensweisen sind auch unserer menschlichen Natur geschuldet, so sehr wir die auch leugnen wollen. Dinge wie Bequemlichkeit, Gier, Angst, Aggressivität, Sadismus und so weiter.

LG
Any
 
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Joey schrieb:
Als wenn man Vorwürfe nicht als Fragen tarnen könne.

Sicher kann man, wenn man will. Ich wollte aber nicht. Frag lieber dich selber, warum du jetzt glaubst, mir das unbedingt aufs Aug drücken zu müssen. ;)

Joey schrieb:
Möchtest Du mit der Forderung, dass Laws erst einmal seine Esoterik-Literatur für sich sacken lassen solle, seine Beiträge hier unterbinden so a la: "Lies und denk was Du willst, aber lass uns hier damit in Ruhe, und lass gefälligst die Esoterik so stehen!"?

Wenn DU glaubst, aus jedem Vorschlag gleich eine Forderung machen zu müssen und aus jeder Frage einen Vorwurf, dann ist das dein ureigenstes Problem.

Sorry Joey, aber so nicht. Diesen Schuh kannst du selber anziehen.
 
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