Was ist Gnade?

Ja, natürlich kannst Du Gott in allem erkennen. Aber Maria sprach speziell von der Bibel, und die erschließt sich mir nicht einfach so.


Ja, Maria sprach speziell von der Bibel, weil das ihr bevorzugter Zugang dazu ist. Und nebenbei macht sie das wirklich phantastisch.


Es gibt ja verschiedene "Wege" oder Möglichkeiten des Erkennens, und das Herz ist immer der Dreh-und Angelpunkt.
Aber ich bin ein Mensch, der auch über das Geistige, über Worte, über Wissen berührt wird. Da öffnen sich Türen, von denen ich vorher nichts wusste.
Warum lesen und schreiben wir in einem Esoterik-Forum?
Es geht hier doch um das geheime Wissen.


Eben. Was ist also Dein Zugang?

:)
 
Werbung:
Es gibt für mich nicht den "einen" Zugang.
Aber wie schon gesagt, ist der Weg über das Wort einer.
 
Wenn Du es als Wortspiel verstehst, dann ist es wohl Deine Wahrheit.
Es ist ja OK, wenn Worte für Dich kein Zugang (oder besser Öffnung?) sind. Aber lass mir doch meine eigene Inspirationsquellen.

Mal davon abgesehen, dass "den einen" und "einer" nicht dasselbe ist. Einer lässt Raum für mehr. Und so war es auch gemeint.
 
Wenn Du es als Wortspiel verstehst, dann ist es wohl Deine Wahrheit.
Es ist ja OK, wenn Worte für Dich kein Zugang (oder besser Öffnung?) sind. Aber lass mir doch meine eigene Inspirationsquellen.

Mal davon abgesehen, dass "den einen" und "einer" nicht dasselbe ist. Einer lässt Raum für mehr. Und so war es auch gemeint.


?


Diese Form der Kommunikation durch dein Labyrinth ist wirklich mühselig. Also mühe dich weiterhin, um der Seligkeit wahrhaftig zu werden.

:)
 
Was war denn daran jetzt mühselig? :confused:

:)

Weil du gefragt hast: Dies hier zum Beispiel. Du hast ein paar Annahmen aus meinen Beiträgen hergeleitet, die falsch waren und baust darauf dann deine weitere Stellungnahme auf.


Es ist ja OK, wenn Worte für Dich kein Zugang (oder besser Öffnung?) sind. Aber lass mir doch meine eigene Inspirationsquellen.


Wenn du aber genau nachliest, was ich dir schrieb in den letzten Beiträgen, wirst du feststellen, daß ich über mich und Worte als Zugang nicht einen Satz formuliert habe, sondern von dir sprach. Und im weiteren ich ja genau das erfragte, nämlich wo dein Zugang ist und etwas früher noch, daß für dein Verhältnis zu Gott das Beherrschen der hebräischen Sprache, welches dir Sorgen machte, mit großer, großer Sicherheit nicht erforderlich ist.

Also wie kommst du darauf, was Worte für mich sind oder nicht sind und vor allem, daß ich dir deine Inspirationsquellen nehmen möchte. (?)

Ich habe doch genau das Gegenteil zu vermitteln mich bemüht. Und das meine ich eben mit mühselig. Nämlich durch diese Haltung/Labyrinth hindurch zu kommunizieren.
 
Danke für Deine Stellungnahme, mdelajo.
Ja, da habe ich wohl falsche Schlüsse aus Deinen Äußerungen gezogen.

Weißt Du, ich habe vor einiger Zeit herausgefunden, wie spannend es sein kann, wenn man die Bibel mit den Augen eines Menschen sieht, der sie in ihrer Ursprünglichkeit und ihrer mystischen Bedeutung lesen kann. Und das war mir ohne Hilfe nicht möglich.
Dass es nicht zwingend erforderlich ist, dass ist schon klar, und ich sagte ja auch, dass es für mich nur eine von vielen Möglichkeiten ist. Aber es fasziniert mich, und mein Geist fliegt, wenn ich es tue, also zieht es mich auf diesen Weg.
Ich hatte Dich so verstanden, als wolltest Du mir sagen, dass sei eben kein Zugang für mich, wenn ich die Sprache nicht spreche. Und das hat mich dann wohl etwas bockig gemacht, denn es waren kuriose Umstände, weshalb ich hier im Forum gelandet bin, wo ich Maria zufällig wieder traf, die ich vor ein paar Jahren aus den Augen verloren hatte, und von der ich mich damals schon hatte beflügeln lassen, was die Gespräche über die Bibel angeht.

Kurz bevor ich in dieses Forum kam, waren mir die Gespräche von damals wieder sehr präsent, und es ist für mich kein Zufall, dass ich jetzt hier bin und vielleicht ein Stück weiter diesen Weg gehen kann.
So, wie ich mir gerade das Buch von Weinreb bei amazon angeschaut hatte und im nächsten Beitrag von Maria genau dieses empfohlen bekam.

Also dachte ich wohl, wer da in Frage stellt, ob das für mich wichtig sei, der schließt vielleicht von sich auf mich, denn für mich ist es ganz klar so.
Dass ich dabei auch unsicher bin, ist doch verständlich, denn es ist wohl kein Spaziergang und auch mit viel Arbeit verbunden.

Ich hoffe, Du konntest mir da folgen, ich wollte nur erklären, was in mir vorgeht. Und es tut mir leid, dass ich Dich missverstanden habe.
 
Danke für Deine Stellungnahme, mdelajo.
Ja, da habe ich wohl falsche Schlüsse aus Deinen Äußerungen gezogen.

Weißt Du, ich habe vor einiger Zeit herausgefunden, wie spannend es sein kann, wenn man die Bibel mit den Augen eines Menschen sieht, der sie in ihrer Ursprünglichkeit und ihrer mystischen Bedeutung lesen kann. Und das war mir ohne Hilfe nicht möglich.
Dass es nicht zwingend erforderlich ist, dass ist schon klar, und ich sagte ja auch, dass es für mich nur eine von vielen Möglichkeiten ist. Aber es fasziniert mich, und mein Geist fliegt, wenn ich es tue, also zieht es mich auf diesen Weg.


Das ist doch ganz wunderbar. Und klar ist es spannend jemanden zu kennen, der sie in ihrer urspünglichen Bedeutung lesen kann und ein Austausch möglich wird. So entstehen mitunter eine fruchtbare Symbiosen.


Ich hatte Dich so verstanden, als wolltest Du mir sagen, dass sei eben kein Zugang für mich, wenn ich die Sprache nicht spreche.


Nein, genau das Gegenteil eben.


Ich hoffe, Du konntest mir da folgen, ich wollte nur erklären, was in mir vorgeht. Und es tut mir leid, dass ich Dich missverstanden habe.


Ja, konnte ich und es braucht dir nicht leid tun, denn das ist es nicht wert.

Also strecke weiterhin deinen Geist und lasse ihn fliegen und sei sicher, daß das wo es dich hinzieht, mit einem Lächeln auf den Lippen oder einem leichten Herzen, immer der richtige Weg ist. Immer.

:)
 
Werbung:
Was bedeutet dieses Wort für Euch?
Es ist wohl etwas, worauf ich keinen Einfluss habe, was mir zuteil wird.
Es scheint, als wäre Gnade etwas Willkürliches. Ist sie das?
Wird uns allen Gnade zuteil, und wir erkennen es nur nicht?
Oder können wir sie nicht annehmen und tun deshalb so, als gäbe es sie nicht?
Geht Gnade von etwas aus oder geschieht sie oder beides?
Erleben nur wenige Menschen Gnade, weil sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen?
Eure Meinungen dazu würden mich sehr interessieren.

Gnade ist eine Frage der Erfahrung, des Erfahrens.
 
Zurück
Oben