Letztendlich ist es auch klar: alles, was im Wahrnehmungs(t)raum erscheint, muss ein Objekt sein. Gedanken und Gefühle werden dort genauso wahr-genommen, wie ein Auto oder Bügeleisen. Denn, über die tatsächlichen Eigenschaften, der Objekte, die wahr-genommen werden, kann keiner etwas qualifiziertes aussagen. Das merkt man schon daran, wenn man eine Gruppe von Leuten über die Farbe eines Gegenstandes (z.B. türkis) befragt. Wir halten das für wahr, was wir wahr-nehmen - wir nehmen es als wahr an. So gesehen gibt es überhaupt keine Objekte, weil wir sie nur über den Umweg der Sinne wahr-nehmen. Der Input könnte auch reine Information sein, z.B. aus einem Rechner. Vielleicht sind wir ablaufende Programme? Input-Process-Output...