Was ist das Astralreisen ?

Ich habe noch nie eine Astralreise richtig begonnen und mit Disziplin, aber vielleicht braucht ich es ja irgendwann.
Wollte halt nur wissen, was das nun genau ist.
Und danke echt, hatte in den Bereich echt wenig Ahnung.
Jetzt weiß ich wie ich es probieren könnte und wie das ganze Spektrum funktioniert.

Habe mal gelesen bei spionage haben die alle das Mal probiert, Russland und andere Länder , Eliten. Aber angeblich machen die das nicht mehr.
Gut das es aber auch höhere Wesen gibt, Gute die wohl nicht alles zu lassen würden, was uns unsere Privatsphäre verletzt.
Die würden wohl einen Abbruch des Astralreisenden beenden, und er wüsste nicht warum es nicht mehr klappt.
In dem Fall wäre es auch gut so.

Sieht man da auch verstorbene wieder? Oder andere Identitäten? Nette sowie grausame Wesen?

Oder ist man in einer selbst Realität, die dieses erstmal ausschließt ?

Du hast niemanden gesehen?
Bei deiner Reise, also ist es dir verborgen geblieben was es noch so alles gibt, müsste also eine privat Realität geben, zu deinen Schutz. Eine Realität die dir ohne Schwierigkeiten und anderen erlaubt hat eine positive Erfahrung zu machen, also gibt es ja auch mehrere Realitäten nebeneinander,wie Schichten,so scheint es mir.
Da ich nicht glaube, das nur wir auf Erden sind, sondern es noch anderes gibt.

Bevor sich hoffentlich ein Praktiker zu Wort meldet und aus erster Hand sprechen kann, hilft dir sicherlich einmal mehr, was ich von den bekanntesten Astralreisenden gelesen habe.

Demnach besuchst du keine temporären, von deinem Unterbewusstsein oder absichtlich geschaffene Gebiete.
Du landest in existenten, überwiegend bewohnten Zonen, in denen das Leben genauso „tagesaktuell“ und „live“ abläuft, du also als Tourist reinplatzt und nun reell dort bist.

Ja, die Autoren schreiben auch von selbst erschaffenen Mini-Welten nach eigenem Gutdünken, aber dies betrifft Menschen, die aktuell „tot“ sind, oder besser: aktuell kein irdisches (Schul-)Leben absolvieren.
In der (nach unseren Maßstäben durchaus auch Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauernden) Pause zwischen den Reinkarnationen wählen viele auch diese Option und ziehen sich dorthin zurück.

Wenn du den Wunsch / die Absicht äußerst, bei einer Astralreise einen bekannten Verstorbenen zu treffen, ist dies grundsätzlich möglich, hängt aber auch davon ab, ob diese Person dies gerade möchte oder Zeit hat.
In der Zwischenzeit haben solche Verstorbenen ggf. schon weitere Leben hinter sich, damit auch komplett neue (zusätzliche) Lebenserfahrungen. Du bist für sie also oft „nur“ noch eine von vielen schönen Erinnerungen / Bekanntschaften aus einem der vielen Menschenleben.

Es gibt überwiegend positive bzw. neutrale Erlebnisse, es kann aber auch zu unangenehmen Begegnungen kommen.
Hier ist es manchmal schwer, bisweilen gar nicht, feststellbar, ob du solche „Dämonen“ selbst kreiert hast (unbewusste Ängste, die sich manifestieren, also Illusionen), ob es Manifestationen des kollektiven Bewusstseins sind (viele erfahren irgendwann einmal eine Art Schwarzer Mann direkt im Schlafzimmer, der ebenfalls eine Illusion ist und als Mut-Prüfung gilt, die Astralreise fortzusetzen; danach auch nicht mehr wiederkommt), oder eben echte Lebewesen, die einfach nur durch deine Anwesenheit gestört sind.
Zudem gibt es unendlich viele Zonen mit ihren eigenen Bewohnern, von denen nicht alle Interesse an dir haben. Hier erfährt man dann Ablehnung bzw. demonstrative Ignoranz.

Passieren kann einem nichts, weder kann die Silberschnur reißen, noch kann man sterben.
(Ausnahme in den Erzählungen: Robert Monroe beschrieb eine Reise „vermutlich außerhalb der Astralwelt“, immer tiefer und tiefer in Stille, totale Schwärze, und plötzlich habe er einfach instinktiv gespürt, dass er nicht zu seinem physischen Körper zurückkehren wird, wenn er jetzt noch weiter“fliegt“. Dies war sein persönliches Empfinden, seine eigene Spekulation.)
Aber man kann unter Umständen Schmerzen empfinden, wenn auch nur sehr kurz, dann landet man ohnehin wieder im physischen Körper und wacht auf.

Ansonsten, richtig, Spionage ist nicht möglich, auch kein Herumschnüffeln.
Höhere Mächte haben einen Astralreisenden stets im Auge und intervenieren, wenn man derlei Dinge versucht (sprich die Reise endet).
Man WIRD beobachtet, und das nicht nur vom eigenen Höheren Selbst.

Letzteres ist einen weiteren Hinweis wert: im Astralkörper wirken deine Wünsche als „Kommandos“ für dein Höheres Selbst. Es wird angehenden Astralreisenden daher empfohlen, sich einfach mal führen zu lassen, z.B. durch Bitten wie „Ich möchte etwas Bedeutsames erfahren!“ oder „Ich möchte mein Höheres Selbst treffen!“ oder „Zeige mir etwas von meiner Zukunft!“
Mit unendlicher Geduld und absoluter Liebe ist dein Höheres Selbst dann stets für dich da und erfüllt deine Wünsche.
Obgleich du dann keinen Einfluss darauf hast, was dir gezeigt wird.
In der Regel geht es früher oder später um Lernen, um spirituelles Wachstum, und viele Erlebnisse sind bewusst eingerichtete / arrangierte Lektionen

Man kann sich das eigene, jetzige Bewusstsein wie die Fingerkuppe eines Fingers vorstellen.
Du denkst, du fühlst, du bist du, aber dennoch ein Teil des größeren (Selbst), kein abgetrenntes individuelles Leben für sich allein. Das Höhere Selbst nimmt vielmehr amüsiert wahr, wie die Fingerkuppe nun einen Wunsch äußert und erfüllt diesen liebend gerne und mit tiefer Freude.

Du bist nie alleine, weder beim Astralreisen, noch im Hier und Jetzt.
 
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Zum Abschluss noch ein schönes Zitat des französischen Philosophen und Priesters Pierre Teilhard de Chardin, womit man das Ganze kurz und knapp umschreiben kann:

„Wir sind keine menschlichen Wesen mit einer spirituellen Erfahrung.
Wir sind spirituelle Wesen mit einer menschlichen Erfahrung.“
 
Bevor sich hoffentlich ein Praktiker zu Wort meldet und aus erster Hand sprechen kann, hilft dir sicherlich einmal mehr, was ich von den bekanntesten Astralreisenden gelesen habe.

Demnach besuchst du keine temporären, von deinem Unterbewusstsein oder absichtlich geschaffene Gebiete.
Du landest in existenten, überwiegend bewohnten Zonen, in denen das Leben genauso „tagesaktuell“ und „live“ abläuft, du also als Tourist reinplatzt und nun reell dort bist.

Ja, die Autoren schreiben auch von selbst erschaffenen Mini-Welten nach eigenem Gutdünken, aber dies betrifft Menschen, die aktuell „tot“ sind, oder besser: aktuell kein irdisches (Schul-)Leben absolvieren.
In der (nach unseren Maßstäben durchaus auch Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauernden) Pause zwischen den Reinkarnationen wählen viele auch diese Option und ziehen sich dorthin zurück.

Wenn du den Wunsch / die Absicht äußerst, bei einer Astralreise einen bekannten Verstorbenen zu treffen, ist dies grundsätzlich möglich, hängt aber auch davon ab, ob diese Person dies gerade möchte oder Zeit hat.
In der Zwischenzeit haben solche Verstorbenen ggf. schon weitere Leben hinter sich, damit auch komplett neue (zusätzliche) Lebenserfahrungen. Du bist für sie also oft „nur“ noch eine von vielen schönen Erinnerungen / Bekanntschaften aus einem der vielen Menschenleben.

Es gibt überwiegend positive bzw. neutrale Erlebnisse, es kann aber auch zu unangenehmen Begegnungen kommen.
Hier ist es manchmal schwer, bisweilen gar nicht, feststellbar, ob du solche „Dämonen“ selbst kreiert hast (unbewusste Ängste, die sich manifestieren, also Illusionen), ob es Manifestationen des kollektiven Bewusstseins sind (viele erfahren irgendwann einmal eine Art Schwarzer Mann direkt im Schlafzimmer, der ebenfalls eine Illusion ist und als Mut-Prüfung gilt, die Astralreise fortzusetzen; danach auch nicht mehr wiederkommt), oder eben echte Lebewesen, die einfach nur durch deine Anwesenheit gestört sind.
Zudem gibt es unendlich viele Zonen mit ihren eigenen Bewohnern, von denen nicht alle Interesse an dir haben. Hier erfährt man dann Ablehnung bzw. demonstrative Ignoranz.

Passieren kann einem nichts, weder kann die Silberschnur reißen, noch kann man sterben.
(Ausnahme in den Erzählungen: Robert Monroe beschrieb eine Reise „vermutlich außerhalb der Astralwelt“, immer tiefer und tiefer in Stille, totale Schwärze, und plötzlich habe er einfach instinktiv gespürt, dass er nicht zu seinem physischen Körper zurückkehren wird, wenn er jetzt noch weiter“fliegt“. Dies war sein persönliches Empfinden, seine eigene Spekulation.)
Aber man kann unter Umständen Schmerzen empfinden, wenn auch nur sehr kurz, dann landet man ohnehin wieder im physischen Körper und wacht auf.

Ansonsten, richtig, Spionage ist nicht möglich, auch kein Herumschnüffeln.
Höhere Mächte haben einen Astralreisenden stets im Auge und intervenieren, wenn man derlei Dinge versucht (sprich die Reise endet).
Man WIRD beobachtet, und das nicht nur vom eigenen Höheren Selbst.

Letzteres ist einen weiteren Hinweis wert: im Astralkörper wirken deine Wünsche als „Kommandos“ für dein Höheres Selbst. Es wird angehenden Astralreisenden daher empfohlen, sich einfach mal führen zu lassen, z.B. durch Bitten wie „Ich möchte etwas Bedeutsames erfahren!“ oder „Ich möchte mein Höheres Selbst treffen!“ oder „Zeige mir etwas von meiner Zukunft!“
Mit unendlicher Geduld und absoluter Liebe ist dein Höheres Selbst dann stets für dich da und erfüllt deine Wünsche.
Obgleich du dann keinen Einfluss darauf hast, was dir gezeigt wird.
In der Regel geht es früher oder später um Lernen, um spirituelles Wachstum, und viele Erlebnisse sind bewusst eingerichtete / arrangierte Lektionen

Man kann sich das eigene, jetzige Bewusstsein wie die Fingerkuppe eines Fingers vorstellen.
Du denkst, du fühlst, du bist du, aber dennoch ein Teil des größeren (Selbst), kein abgetrenntes individuelles Leben für sich allein. Das Höhere Selbst nimmt vielmehr amüsiert wahr, wie die Fingerkuppe nun einen Wunsch äußert und erfüllt diesen liebend gerne und mit tiefer Freude.

Du bist nie alleine, weder beim Astralreisen, noch im Hier und Jetzt.

Ja Wahnsinn, du hast das echt gut mir erklärt. Danke. Ich verstehe jetzt klarer und bewusster Astralreisen. Und noch mehr.
Das muss ich erstmal verdauen.
Hab gestern mir noch dein geschriebenes durch gelesen, paar Mal ...um die Informationen besser zu speichern usw. Echt interessant, der Wahnsinn.
 
Vielen Dank für deine Antwort, lieber @Okkultant .
Jetzt habe auch ich eine Antwort darauf, was ich da hinter mir her ziehe. Und was mich auch, gegen meinen Willen, wieder zurück zieht.

Dieses astrale ist an einen Menschen gebunden. Bzw. wenn ich ich extreme Gefühlsregungen, wie Traurigkeit oder Sehnsucht habe. Ich mache das nicht bewusst. Es passiert (scheinbar) zwischen Schlaf und Wachsein. Das ist jedenfalls mein Gefühl.
Und das geht schon sehr, sehr lange so. Ich kann das nicht kontrollieren. Lediglich mein Handeln, welches so diskret wie möglich bleibt.

Räume schieben sich (scheinbar) ineinander, Personen im Raum bleiben, verschieben sich aber auch. Sieht wie Puzzleteile aus, die sich dann wieder fügen und ein neues Ganzes ergeben.
Ganz merkwürdig.

Alles fühlt sich nach dieser Zusammensetzung echt an! Riechen, Segen, Fühlen, Hören. Geräusche vermischen sich sogar. Ich bin dann wirklich und immer noch ich. Niemand anderes. Und wenn ich mich irgendwo stoße, dann überträgt sich das tatsächlich auf den realen Körper.

Ja, ich frage mich oft, ob das gefährlich ist, kann aber nichts dagegen tun. Ich spüre vorher, ob die Silberschnur sich spannt, habe also immer genug Zeit, mich auch zu verabschieden, wenn ich bemerkt werde.

Danacb bin ich körperlich fertig, müde, unerholt. Mein Körper sagt mir: du hast nicht geschlafen! Fühlt sich an, wie nach einer großen Anstrengung.

Selbstverständlich taucht die Frage auf, ist das real? Erlebe ich das wirklich? Und wenn ja, warum? Das ist ein Rätsel, welches ich noch nicht gelöst habe. Diese Fragen habe ich schon so lange.

Andere erzählen immer, dass sie sich hinlegen und meditieren oder Substanzen zu sich nehmen. Das ist bei mir überhaupt nicht der Fall. Es passiert einfach. Gegen meinen Willen.

Deshalb ist dieser Thread auch für mich sehr hilfreich.
 
Vielen Dank für deine Antwort, lieber @Okkultant .
Jetzt habe auch ich eine Antwort darauf, was ich da hinter mir her ziehe. Und was mich auch, gegen meinen Willen, wieder zurück zieht.

Dieses astrale ist an einen Menschen gebunden. Bzw. wenn ich ich extreme Gefühlsregungen, wie Traurigkeit oder Sehnsucht habe. Ich mache das nicht bewusst. Es passiert (scheinbar) zwischen Schlaf und Wachsein. Das ist jedenfalls mein Gefühl.
Und das geht schon sehr, sehr lange so. Ich kann das nicht kontrollieren. Lediglich mein Handeln, welches so diskret wie möglich bleibt.

Räume schieben sich (scheinbar) ineinander, Personen im Raum bleiben, verschieben sich aber auch. Sieht wie Puzzleteile aus, die sich dann wieder fügen und ein neues Ganzes ergeben.
Ganz merkwürdig.

Alles fühlt sich nach dieser Zusammensetzung echt an! Riechen, Segen, Fühlen, Hören. Geräusche vermischen sich sogar. Ich bin dann wirklich und immer noch ich. Niemand anderes. Und wenn ich mich irgendwo stoße, dann überträgt sich das tatsächlich auf den realen Körper.

Ja, ich frage mich oft, ob das gefährlich ist, kann aber nichts dagegen tun. Ich spüre vorher, ob die Silberschnur sich spannt, habe also immer genug Zeit, mich auch zu verabschieden, wenn ich bemerkt werde.

Danacb bin ich körperlich fertig, müde, unerholt. Mein Körper sagt mir: du hast nicht geschlafen! Fühlt sich an, wie nach einer großen Anstrengung.

Selbstverständlich taucht die Frage auf, ist das real? Erlebe ich das wirklich? Und wenn ja, warum? Das ist ein Rätsel, welches ich noch nicht gelöst habe. Diese Fragen habe ich schon so lange.

Andere erzählen immer, dass sie sich hinlegen und meditieren oder Substanzen zu sich nehmen. Das ist bei mir überhaupt nicht der Fall. Es passiert einfach. Gegen meinen Willen.

Deshalb ist dieser Thread auch für mich sehr hilfreich.

Ich sagte es mal an anderer Stelle, weil es meine persönliche Einschätzung und Intuition ist: es ist grds. nicht beabsichtigt, dass wir Astralreisen erleben bzw. durchführen, aber es ist eine Option, die uns offen steht.

Die Mehrheit von uns lebt brav das von uns selbst initiierte aktuelle Leben, auf dass wir uns weiter entwickeln und gewisse Erfahrungen machen, bis wir das Menschsein endgültig hinter uns lassen.

Immer wieder gibt es dann aber die, die das Bedürfnis spüren, mehr zu erfahren, hinter den Vorhang zu blicken, sie „erwachen“ sozusagen langsam aus dem Winterschlaf. Besser wäre: sie beginnen, sich zu erinnern.
Und die setzen sich dann zunehmen mit esoterischen Themen auseinander, werden spiritueller, wie es die ausgeblendete, eigentliche Natur von uns nun mal ist.

Warum es auch viele gibt, die ungewollt und spontan AKEs erleben, kann ich nicht sagen, aber es ist ein Fakt.
Vielleicht sagt das Höhere Selbst dir dadurch „jetzt mach mal hinne und fang an, wir haben jetzt lange genug rumgetrödelt.“
Keine Ahnung.

Jedenfalls sind deine Erlebnisse nicht gefährlich und nicht verboten.

Im Gegenteil, probiere doch einfach beim nächsten Mal den Tipp aus, an dein Höheres Selbst zu denken und dann bewusst zu sagen: „Lass mich etwas bedeutsames erfahren!“ oder „Führe mich und zeig mir etwas, das jetzt wichtig für mich ist!“
Du wirst dann erleben, dass du „da drüben“ willkommen und an die Hand genommen wirst.

Ich empfehle dringend, entsprechende Bücher zu lesen und dich einfach mal damit auseinanderzusetzen.
Es macht mehr Spaß, wenn man die Kontrolle übernimmt und zielgerichtet agiert, statt immer nur ein irritierter Ball zu sein, der scheinbar planlos herumhüpft.
 
Ich sagte es mal an anderer Stelle, weil es meine persönliche Einschätzung und Intuition ist: es ist grds. nicht beabsichtigt, dass wir Astralreisen erleben bzw. durchführen, aber es ist eine Option, die uns offen steht.

Die Mehrheit von uns lebt brav das von uns selbst initiierte aktuelle Leben, auf dass wir uns weiter entwickeln und gewisse Erfahrungen machen, bis wir das Menschsein endgültig hinter uns lassen.

Immer wieder gibt es dann aber die, die das Bedürfnis spüren, mehr zu erfahren, hinter den Vorhang zu blicken, sie „erwachen“ sozusagen langsam aus dem Winterschlaf. Besser wäre: sie beginnen, sich zu erinnern.
Und die setzen sich dann zunehmen mit esoterischen Themen auseinander, werden spiritueller, wie es die ausgeblendete, eigentliche Natur von uns nun mal ist.

Warum es auch viele gibt, die ungewollt und spontan AKEs erleben, kann ich nicht sagen, aber es ist ein Fakt.
Vielleicht sagt das Höhere Selbst dir dadurch „jetzt mach mal hinne und fang an, wir haben jetzt lange genug rumgetrödelt.“
Keine Ahnung.

Jedenfalls sind deine Erlebnisse nicht gefährlich und nicht verboten.

Im Gegenteil, probiere doch einfach beim nächsten Mal den Tipp aus, an dein Höheres Selbst zu denken und dann bewusst zu sagen: „Lass mich etwas bedeutsames erfahren!“ oder „Führe mich und zeig mir etwas, das jetzt wichtig für mich ist!“
Du wirst dann erleben, dass du „da drüben“ willkommen und an die Hand genommen wirst.

Ich empfehle dringend, entsprechende Bücher zu lesen und dich einfach mal damit auseinanderzusetzen.
Es macht mehr Spaß, wenn man die Kontrolle übernimmt und zielgerichtet agiert, statt immer nur ein irritierter Ball zu sein, der scheinbar planlos herumhüpft.

Ja du hast Recht. Ich denke aber viele suchen auch halt oder den natürlichen Ursprung, da das System sehr unnatürlich ist mit der Illusion Geld, Autos, Oberflächlichkeit. Nicht das Fortschritt schlecht ist,aber unser aller Ursprung wird verdrängt. Die Natur, das Wasser für jeden, die Früchte die da waren, die Tiere die uns erinnerten was Liebe oder Freiheit ist. Ich bin so froh wenn ich ein Adler oder Falken sehe, erblicke... das ist unbezahlbar,das zu spüren was er in sich trägt, Freiheit Pure Freiheit,Leichtigkeit. Und eben die Spiritualität erinnert auch daran,das es mehr gibt,aber stimmt viele haben es vergessen oder spüren etwas stimmt nicht und suchen die Spiritualität,oder haben Sehnsucht nach sich selbst,den höheren selbst, nach den hohen Wesen oder Verwandten Seelen,oder gar Gott was immer er nun ist und wer.
Deshalb wagen ja manche auch Astralreisen, oder fangen zu beten an,lesen die Bibel,Koran plötzlich oder meditieren. Nur es gibt immer Wesenheiten die uns beiren wollen, aus welchen Gründen auch immer. Das ist meine Erfahrung. Ich muss noch viel verarbeiten was du geschrieben hast wegen Astralreisen und das ganze Spektrum, es ergibt alles so ein schönen großen Sinn. Und ich weiß nicht ob ich den Mut aufbringe es zu versuchen, ich lasse das offen. Ich schließe keine negative Dimension Realität aus, und glaube auch das man Menschen entführen kann samt Körper in diese Realität+ vielleicht wenn man auch Astralreisen macht. Wo Licht ist Schatten. Ich glaube das viele positive Erfahrung gemacht haben, aber auch denen die schreckliches berichtet haben. Und das sollte man nicht vergessen, die Bücher sind bestimmt gut die Du vorgeschlagen hast, hab mir auch angesehen. Aber ich las auch früher viel paranormales und hab selbst gute und negative Erfahrungen, und bin sehr vorsichtig deshalb, weil es auch Fälle gab mit negativen Erfahrungen die ins extreme, höllische gingen. Ohne Zutun von Projektionen von einen selbst, sondern von anderen Identitäten, Wesen. Das ist mein voller ernst.

Astralreisen kann man natürlich positiv und offen probieren,aber nur wenn man sich wohl fühlt und am besten Zeichen hat von den hohen selbst oder den geistigen Führer ,Engeln oder oder oder. Aber da bei mir, nicht nur Licht war, bin ich vorsichtig.
Weil eine Verbindung auch zu einen negativen Wesen besteht, der hoffe ich auf seinen Weg ist ins Licht,aber das entscheidet er es nur selbst.

Ich hoffe du verstehst mich.
 
Ja du hast Recht. Ich denke aber viele suchen auch halt oder den natürlichen Ursprung, da das System sehr unnatürlich ist mit der Illusion Geld, Autos, Oberflächlichkeit. Nicht das Fortschritt schlecht ist,aber unser aller Ursprung wird verdrängt. Die Natur, das Wasser für jeden, die Früchte die da waren, die Tiere die uns erinnerten was Liebe oder Freiheit ist. Ich bin so froh wenn ich ein Adler oder Falken sehe, erblicke... das ist unbezahlbar,das zu spüren was er in sich trägt, Freiheit Pure Freiheit,Leichtigkeit. Und eben die Spiritualität erinnert auch daran,das es mehr gibt,aber stimmt viele haben es vergessen oder spüren etwas stimmt nicht und suchen die Spiritualität,oder haben Sehnsucht nach sich selbst,den höheren selbst, nach den hohen Wesen oder Verwandten Seelen,oder gar Gott was immer er nun ist und wer.
Deshalb wagen ja manche auch Astralreisen, oder fangen zu beten an,lesen die Bibel,Koran plötzlich oder meditieren. Nur es gibt immer Wesenheiten die uns beiren wollen, aus welchen Gründen auch immer. Das ist meine Erfahrung. Ich muss noch viel verarbeiten was du geschrieben hast wegen Astralreisen und das ganze Spektrum, es ergibt alles so ein schönen großen Sinn. Und ich weiß nicht ob ich den Mut aufbringe es zu versuchen, ich lasse das offen. Ich schließe keine negative Dimension Realität aus, und glaube auch das man Menschen entführen kann samt Körper in diese Realität+ vielleicht wenn man auch Astralreisen macht. Wo Licht ist Schatten. Ich glaube das viele positive Erfahrung gemacht haben, aber auch denen die schreckliches berichtet haben. Und das sollte man nicht vergessen, die Bücher sind bestimmt gut die Du vorgeschlagen hast, hab mir auch angesehen. Aber ich las auch früher viel paranormales und hab selbst gute und negative Erfahrungen, und bin sehr vorsichtig deshalb, weil es auch Fälle gab mit negativen Erfahrungen die ins extreme, höllische gingen. Ohne Zutun von Projektionen von einen selbst, sondern von anderen Identitäten, Wesen. Das ist mein voller ernst.

Astralreisen kann man natürlich positiv und offen probieren,aber nur wenn man sich wohl fühlt und am besten Zeichen hat von den hohen selbst oder den geistigen Führer ,Engeln oder oder oder. Aber da bei mir, nicht nur Licht war, bin ich vorsichtig.
Weil eine Verbindung auch zu einen negativen Wesen besteht, der hoffe ich auf seinen Weg ist ins Licht,aber das entscheidet er es nur selbst.

Ich hoffe du verstehst mich.

Ich habe mittlerweile aufgehört, das Schlechte auf dieser Erde als tatsächlich schlecht zu empfinden.
Woher weiß der Große, dass er groß ist, wenn alle auf Augenhöhe wandeln?
Woher weiß man, wie es im Dunkeln ist, wenn man sein Leben lang nur in einem beleuchteten Zimmer lebte?
Wie könntest du glückliche Momente schätzen, wenn du nie etwas anderes erlebt hast und gar nicht kennst?

Eines der großen universellen Gesetze, kann man es durchaus nennen (Stichwort Hermetik, anderes Thema), beruht auf der Polarität.
Alles hat zwei Seiten, und um das Leben, das eigene Sein, einfach alles zu begreifen und wahrlich als weise und erfahren gelten zu können, muss man diese auch kennen. Erlebt haben, fühlen, wissen.

Es ist erforderlich und essentiell, dass es alle Facetten gibt, und die Erde hat sich als ideale Plattform für dieses Erleben und Erlernen herausgestellt.
Hier erlebst du alles, was man nur erleben kann, und deswegen wird es immer positive und negative Erlebnisse geben.
Und ebenso solche Menschen, die diese Aspekte bedienen und liefern.

Gleiches gilt für negative Erfahrungen im Jenseits, wenn es um Erlebnisse geht, wie du sie schilderst.
Man irrt sich, wenn man glaubt, nach dem Menschsein und der Erde ist Schluss mit dem Lernen.
Ich denke eher, da geht es dann richtig los und weiter.
Und entsprechend gilt auch dort das Gesetz der Polarität, es wird auch dort steht zwei Seiten eines Aspektes geben.

Das ist nicht böse, das ist nicht schlecht.
Was für den einen schlecht ist, findet der andere richtig.
Oft entscheiden ein paar Kilometer mit einem Grenzverlauf, was von der dort lebenden Gesellschaft als gut oder schlecht empfunden und ersetzlich geregelt wird.

Wer entscheidet, wer dann Recht hat, welches Gesetz besser, welche Religion wahrer ist?

Darum geht es aber eben auch gar nicht.

Im Zentrum bist immer du selbst, es geht um dich alleine.
Dies ist deine persönliche Schule, und sie bietet dir unzählige Möglichkeiten, zu erfahren und zu entscheiden, zu bewerten und damit letztlich deine Persönlichkeit auszubilden.

Wenn es für deinen Erfahrungsschatz erforderlich ist, bestimmte Konflikte zu lösen und zu erleben, dann führt auch kein Weg daran vorbei. Bis es erlebt und gelöst wurde. Wie ein Knoten, den man mit sich rumschleppt und der sich nicht von alleine löst, aber eben gelöst werden muss.

Wenn sich etwas unangenehmes in deinem Leben manifestiert, dann mag es augenscheinlich einen Grund dafür geben oder nicht, es mag Pech sein oder Zufall oder eine arrangierte Lektion von oben.
An sich egal, denn wenn es nun mal da ist, ist es da, und man muss sich damit auseinandersetzen.
Daran kann man wachsen, insbesondere wenn man so damit umgeht, dass man es akzeptiert.
Dadurch entfaltest du dein Potential, zu wachsen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Film
Ich sagte es mal an anderer Stelle, weil es meine persönliche Einschätzung und Intuition ist: es ist grds. nicht beabsichtigt, dass wir Astralreisen erleben bzw. durchführen, aber es ist eine Option, die uns offen steht.

Die Mehrheit von uns lebt brav das von uns selbst initiierte aktuelle Leben, auf dass wir uns weiter entwickeln und gewisse Erfahrungen machen, bis wir das Menschsein endgültig hinter uns lassen.

Immer wieder gibt es dann aber die, die das Bedürfnis spüren, mehr zu erfahren, hinter den Vorhang zu blicken, sie „erwachen“ sozusagen langsam aus dem Winterschlaf. Besser wäre: sie beginnen, sich zu erinnern.
Und die setzen sich dann zunehmen mit esoterischen Themen auseinander, werden spiritueller, wie es die ausgeblendete, eigentliche Natur von uns nun mal ist.

Warum es auch viele gibt, die ungewollt und spontan AKEs erleben, kann ich nicht sagen, aber es ist ein Fakt.
Vielleicht sagt das Höhere Selbst dir dadurch „jetzt mach mal hinne und fang an, wir haben jetzt lange genug rumgetrödelt.“
Keine Ahnung.

Jedenfalls sind deine Erlebnisse nicht gefährlich und nicht verboten.

Im Gegenteil, probiere doch einfach beim nächsten Mal den Tipp aus, an dein Höheres Selbst zu denken und dann bewusst zu sagen: „Lass mich etwas bedeutsames erfahren!“ oder „Führe mich und zeig mir etwas, das jetzt wichtig für mich ist!“
Du wirst dann erleben, dass du „da drüben“ willkommen und an die Hand genommen wirst.

Ich empfehle dringend, entsprechende Bücher zu lesen und dich einfach mal damit auseinanderzusetzen.
Es macht mehr Spaß, wenn man die Kontrolle übernimmt und zielgerichtet agiert, statt immer nur ein irritierter Ball zu sein, der scheinbar planlos herumhüpft.

Der Film "die vierte Art"...
denke müsste der sein, geht um eine Psychologin. Ist nach wahrer Begebenheit. Da kommt alles vor auch was du erklärt hast mit Realitäten, Körper und Seele auf eins, astralkörper.
Traum-einmischungen,materie-veränderungen, Astralreisen das es jeder tut doch viele wissen es nicht u.s.w., ich hab Mal etwas so schreckliches auch erlebt, man will lieber sterben,als bei so hasserfüllten puren Wesen zu sein und ihrer Welt, Realität. Ob es Dämonen sind, Aliens,oder andere Identitäten lasse ich offen, aber es gibt auch negatives und ich kann es bestätigen. Damit ist nicht zu spassen,nicht jeder hat die Nerven und Kraft so etwas auch wenn es nur ein Bruchteil sein sollte zu überstehen,zu überleben.

Ich würde es gut finden, wenn es ein Buch gebe,was auch das nicht ausschließt, denn es gibt mehr als nur Licht und Gute Realitäten Dimensionen.

Etwas positiv anzufangen ist ganz okay, aber viele haben auch andere Erfahrungen in der Hinsicht und Spiritualität, und man sollte einen starken Führer haben,Engel oder oder und wirklich nur Astralreisen machen wenn man ein gutes Gefühl hat.

Ich wurde plötzlich unerwartet von etwas angegriffen, das war der Horror. Und wenn so etwas bei Astralreisen passieren sollte, wäre es eine Katastrophe für mich. Und schade das es nicht Gruppen Astralreisen gibt mit mehreren Menschen oder so,die viel Erfahrung haben.

Alleine muss es nicht ohne laufen.
Will gar nicht an früher denken, uns allen ist echt nicht klar wievie Schutz wir alle irgendwo haben, sogar ich vergesse das manchmal.
Man muss ja leben, weiter machen.

Gibt es den auch ein Buch, wo man darauf hinweist und trotzdem Tips gibt zum Schutz und ausführen einer Astralreise?

Wo alles nicht nur schön verpackt ist ,sondern wo gute Berichte und schlechte drin sind und und und tips ?
 
Ich habe mittlerweile aufgehört, das Schlechte auf dieser Erde als tatsächlich schlecht zu empfinden.
Woher weiß der Große, dass er groß ist, wenn alle auf Augenhöhe wandeln?
Woher weiß man, wie es im Dunkeln ist, wenn man sein Leben lang nur in einem beleuchteten Zimmer lebte?
Wie könntest du glückliche Momente schätzen, wenn du nie etwas anderes erlebt hast und gar nicht kennst?

Eines der großen universellen Gesetze, kann man es durchaus nennen (Stichwort Hermetik, anderes Thema), beruht auf der Polarität.
Alles hat zwei Seiten, und um das Leben, das eigene Sein, einfach alles zu begreifen und wahrlich als weise und erfahren gelten zu können, muss man diese auch kennen. Erlebt haben, fühlen, wissen.

Es ist erforderlich und essentiell, dass es alle Facetten gibt, und die Erde hat sich als ideale Plattform für dieses Erleben und Erlernen herausgestellt.
Hier erlebst du alles, was man nur erleben kann, und deswegen wird es immer positive und negative Erlebnisse geben.
Und ebenso solche Menschen, die diese Aspekte bedienen und liefern.

Gleiches gilt für negative Erfahrungen im Jenseits, wenn es um Erlebnisse geht, wie du sie schilderst.
Man irrt sich, wenn man glaubt, nach dem Menschsein und der Erde ist Schluss mit dem Lernen.
Ich denke eher, da geht es dann richtig los und weiter.
Und entsprechend gilt auch dort das Gesetz der Polarität, es wird auch dort steht zwei Seiten eines Aspektes geben.

Das ist nicht böse, das ist nicht schlecht.
Was für den einen schlecht ist, findet der andere richtig.
Oft entscheiden ein paar Kilometer mit einem Grenzverlauf, was von der dort lebenden Gesellschaft als gut oder schlecht empfunden und ersetzlich geregelt wird.

Wer entscheidet, wer dann Recht hat, welches Gesetz besser, welche Religion wahrer ist?

Darum geht es aber eben auch gar nicht.

Im Zentrum bist immer du selbst, es geht um dich alleine.
Dies ist deine persönliche Schule, und sie bietet dir unzählige Möglichkeiten, zu erfahren und zu entscheiden, zu bewerten und damit letztlich deine Persönlichkeit auszubilden.

Wenn es für deinen Erfahrungsschatz erforderlich ist, bestimmte Konflikte zu lösen und zu erleben, dann führt auch kein Weg daran vorbei. Bis es erlebt und gelöst wurde. Wie ein Knoten, den man mit sich rumschleppt und der sich nicht von alleine löst, aber eben gelöst werden muss.

Wenn sich etwas unangenehmes in deinem Leben manifestiert, dann mag es augenscheinlich einen Grund dafür geben oder nicht, es mag Pech sein oder Zufall oder eine arrangierte Lektion von oben.
An sich egal, denn wenn es nun mal da ist, ist es da, und man muss sich damit auseinandersetzen.
Daran kann man wachsen, insbesondere wenn man so damit umgeht, dass man es akzeptiert.
Dadurch entfaltest du dein Potential, zu wachsen.


Ich verstehe dich, aber manche Sachen sind so schlimm, das braucht keiner. Ich finde wir alle,aber ich spreche jetzt nur für mich,alles was ich wissen muss, ist Liebe. Liebe in Freiheit, Liebe in einer Welt, Realität wo man nicht leidet,nicht krank wird, nicht jemanden so schrecklich vermisst,verstorbene usw, alles was wir brauchen ist Liebe. Ich hab früher auch das Leben als lernen gesehen und es stimmt ja auch, aber wozu alles?
Alles was man wissen muss und braucht ist Liebe.
Alles andere sind Wunden die schmerzen in der Zeit und es ist unnötig. Man muss das nicht.
Irgendwo ist es sinnlos und ich sehe es biblisch, das dies was jetzt ist nur ist,damit es nie wieder NIEMALS wieder mehr geben wird und wir alle auf den Weg sind zur dieser Liebe und Erkenntnis . Wir sind sozusagen alle Zeugen der Welt, ob gute oder böse, ob intelligente oder kleine idioten, ob Dämonen oder Menschen, ob Engel oder noch andere Wesen... Wir sehen was uns alle krank macht, was wir alle uns ersehnen,jeder will glücklich sein, wir sehnen was uns gut tut und am Ende will keiner mehr so eine Realität oder Schule. Weil alles was wir brauchen Liebe ist.
Und alles andere ist unnötig.

Keiner ist glücklich mit Hass oder schlechten Erfahrungen und Schmerz ob körperlich oder seelisch. Am Ende sehen alle, Liebe ist alles was wir brauchen.

Das sehe ich so.

Und die das nicht sehen, können ja diese grausamen Wesen kennenlernen und sich nochmal überlegen was man braucht. Und diese Wesen aus dieser schrecklichen Dimension können nachdenken, ob sie das was sie hassen,uns,oder manche von uns,nicht vermissen werden. Oder das Gute.

Denn nicht ewig werden die Realitäten miteinander verflochten sein.

Das glaube ich.

Ich brauche nichts, Liebe in Freiheit,in einer Realität ohne tot,Schmerz, sondern wo die sind die ich liebe, wo man Tiere sieht die niemals sterben, wo es gute Wesen gibt die mit uns glücklich sind. Wo sich ein Leben vollkommen lohnt. Das muss eine Seele lernen,alles andere sehe ich als unnötige Last. Fall.

Vielleicht muss man sich im Leben auch nur entscheiden, ob man die gute Seite wählt oder die schlechte...wo man hin will, nach den tot ....in welche Sphäre...man gehört und sein will.

Ich weiß in welcher ich sein will.

Und könnte ich Astralreisen würde ich dahin und die mitnehnen die ich Liebe.
 
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Gibt es den auch ein Buch, wo man darauf hinweist und trotzdem Tips gibt zum Schutz und ausführen einer Astralreise?
Wo alles nicht nur schön verpackt ist ,sondern wo gute Berichte und schlechte drin sind und und und tips ?

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wie kommst du zur These, dass in den Büchern alles immer schön verpackt ist und man solche suchen muss, wo Tacheles gesprochen wird... hast du denn all die Bücher schon gelesen, die so oft empfohlen werden?

Aus meiner Sicht behandeln sie alle Themen, nicht nur das Gemütliche, auch das Ungemütliche.
Sie erzählen von unheimlichen Begegnungen, von Lektionen des Schmerzes, von Beobachtungen und Erlebnissen dessen, was man als eine Form der Hölle interpretieren könnte.
Da wird nichts beschönigt, aber der Leser muss schon selbst die Aufgabe übernehmen, das Dargestellte auch für sich zu verarbeiten.
Wie wäre es, wenn ich das jetzt sehen und erleben würde, will ich das wirklich erleben, live und (scheinbar) ganz alleine..

Nein, die Bücher zeigen sehr wohl, was uns in dieser Welt alles erwarten kann (nicht muss).
Noch konkreter als Robert Bruce tut dies aber kein anderer, daher könnte das die Buchempfehlung sein, auf die du hoffst: „The Practical Psychic Self-Defense Handbook: A Survival Guide“.

Man mag es übertrieben finden oder nicht, wie er dort diverse Erlebnisse und entsprechende Gegenmaßnahmen beschreibt, aber da nur er weiß, was er tatsächlich alles erlebt hat in all den Jahrzehnten, erlaube ich mir kein Urteil.
 
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