Das mit dem "in-sich-haben" das war Freelight ......
Mir passieren sonst nieeee Fehler ....
Mandy
wie das, was man beim anderen (oder auch in der Welt) erkenenn kann und das, was man in sich trägt in einem dynamisch proportionalem Verhältnis zueinander stehen kann, lässt vielleicht besser folgendes Bild erahnen:
Vor mir steht eine große wuchtige Eiche, vielleicht 200 Jahre alt. Unter mir im Boden ist, vor meinen Blicken verborgen eine winzige Eichel. Auch wenn sie noch nciht keimt, in ihr ist als reale Möglichkeit 1000 Jahre Eiche enthalten.
Die Eichel im eigenen Boden zu entdecken während man damit beschäftigt ist sich von der Größe der Eiche beeindrucken zu lassen, ist nicht so einfach und man würde sich eventuell die Finger dabei schmutzig machen....
Nur weil ich das, was ich in mir verborgen habe, nicht sehen kann, zu sagen es ist nicht da, ist eine Art innere Vogel-Strauß-Politik: "Was ich nicht sehen kann, gibt es nicht!"