So schlussfolgere ich in aller Bescheidenheit
:
Es ist nötig , den Nazarener in einen andren Raum zu stellen , zu vergöttlichen (so wie kehrum gefürchtetes oftens verniedlicht wird ?), um den Fortbestand der Lehre zu sichern ?
unter dem Motto : Besser verwässert, statt gar nicht ?
Wobei ich die männliche Betonung eher als Folge sehe von der weiblichen Betonung andrerorts ?
Um in der Schwingung des Pendels ,eines Tages, die Position der Mitte erreichbar werden kann?
Endlich Aug in Aug respektvoll miteinander leben zu können , in Frieden und Offenheit?
alles Liebe von der Fee
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Friede sei mit dir ...
Ich denke es ist so mit weiblich und männlich,
wenn sie da sind beachtet das fast keiner,
aber wehe wenn nur eines davon fehlt dann ist der Teufel los!
Meiner Meinung nach kann man es nicht genug hoch betonen,
dass in diesem Neuen Testament gleich 2 spirituelle Meister am Werk gewesen sind.
Nämlich Jesus und Petrus.
Das Heilmittel um sich vom Christentum zu befreien lautet daher:
Du musst beide löschen, sonst bleibt die Psychose wie man neuerdings sagt,
weiterhin an Dir hängen.
Es genügt einfach nicht Jesus zu verniedlichen,
denn dann kommt der Petrus-Hammer,
und der macht dich platt!
Umgekehrt ist es ohnehin schon bekannt.
Warum ist das so? Wollten die ganze Menschenmassen in Seelenpfand nehmen?
Nicht wirklich. Schon der Name und die Hinwendung zu dieser traditionellen Messiasforderung im Volk lässt uns an eine unmittelbare weltliche Wende und Veränderung denken. Verfolgungen des Lebens waren an der Tagesordnung und die Konservierung der Lehre in eine verstorbene Person und damit unerreichbar und unzerstörbar, das lag eigentlich auf der Hand.
In diese Tendenz gehört auch vollkommen gleich ausgerichtet die Positionierung in Tradition und Familie, das ist einfach ineinander übergegangen, nur nach dem Ableben der Galionsfigur war das eben hinfällig, wurde bemerkt und ausgemerzt.
Kommen wir aber zum Leben im Jenseits, in einem Dasein danach,
dann wünscht man sich doch irgendwie ein Schlüsselwort,
auf das alle oder sehr viele seelische Verhältnisse reflektieren.
So etwas wie Jesus Christus eben.
In der Praxis ist es jedoch so, ein Leben oder Überleben ist davon im Jenseits nicht abhängig, kann vielleicht gerade einmal ein ach so, diese Richtung als Reaktion hervorrufen, allgemein nicht wesentlich mehr, und von einem persönlichen seelischen Kontakt in dieser genannten Sphäre als wäre es die Person selbst ganz zu schweigen.
Ähnlich verhält es sich dann auch mit Gott als Person.
Es bleibt weiterhin bei den Auswirkungen von Gegebenheiten oder von Funktionen die einzeln vorhanden sind und dann in der geformten Gemeinschaft ihre konzentrierten Wirkungen nicht verfehlen.
Das heißt, wir haben im Jenseits wie wir sagen möchten
natürliche Bedingungen für ein weiteres Dasein.
Ein geringeres Dasein, das man sich schon in diesem Leben herbeiwünschen kann.
So sehr danach strebt, und man beginnt es sogar rituell schon zu leben.
Eine wirkliche Vorbereitung, aber auch ein großer Verzicht auf das tatsächliche Leben.
Da ist es ganz etwas Anderes, wenn Petrus seine Vision in den Mittelpunkt stellt,
dafür die grundlegende des Nazaräners in Sicherheit gebracht meinte.
Aber siehe dazu Nostradamus, oder Teigabid
Lukas schrieb aus seiner Sicht:
Lk 22, 35 ff
Dann sagte Jesus zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel aussandte,
ohne Vorratstasche und ohne Schuhe, habt ihr da etwa Not gelitten?
Sie antworteten: Nein.
Da sagte er: Jetzt aber soll der, der einen Geldbeutel hat, ihn mitnehmen und ebenso die Tasche.
Wer aber kein Geld hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür ein Schwert kaufen.
Ich sage euch: An mir muss sich das Schriftwort erfüllen: Er wurde zu den Verbrechern gerechnet. Denn alles, was über mich gesagt ist, geht in Erfüllung.
Da sagten sie: Herr, hier sind zwei Schwerter.
Er erwiderte: Genug davon!
Aha. Was sagte der Eine?
Und was meinte der Andere?
Ach was, Ihr könnt mich alle. Besuchen.
Du auch Fee, wenn Du magst?!
und ein