Warum?

Ein anderer Gedanke zu dieser Kombination zwischen zwei Meistern oder Meister und Schüler, in der Verwirklichung,
das ist keine Erfindung des Neuen Testamentes gewesen,
sondern wir finden das bereits in der jüdischen Tradition sehr fest verankert.

Etwa bei Elia und Elias, oder gar familiär bei Abraham und Isak.

War also die neue Figur Jesus (Widder) eine Kombination mit Petrus (Stier),
die so wie immer den gleichen Rang der Beteiligten im Auge hatte,
damit man sich gegenseitig Pro und Kontra geben konnte,
was freilich nicht immer auf das Tablett zu bringen war,
so war es einst bei Elia (Widder) und Elias (Waage) sehr ähnlich,
als der in einem Feuerwagen in den Himmel gefahren sein soll,
wobei auch immer diese Erfahrungen an der Grenze des Lebens eine Rolle spielten,
oder auch familiär im engeren Sinn zu beobachten,
wenn das bei Abraham (Schütze) und seinem Sohn Isak (Steinbock)
in einem ganz anderen Verhältnis im Jahreszyklus auszumachen gewesen ist.

Observieren wir also diese Gesichtspunkte etwas genauer,
dann bleiben uns auch die darin enthaltenen menschlichen Funktionen nicht verborgen,
also diese Folge oder Reihe zum Anfassen sozusagen.

Plötzlich bekommt das vermeintlich Göttliche einen all zu menschlichen Charakter.

Oder nimm zum Vergleich das Spielgeld aus dem DKT oder Monopoly.
Es hat nicht wirklich diesen Wert der in dem mit Gold und Devisen gesicherten Geld enthalten ist.
In einer Umkehrfunktion verliert man einfach die Sicht auf die Realität,
und mit blindem Auge hat man nur mehr die bunten Scheine auf dem Tisch im Visier.

Dann, wenn tatsächlich aus dem eigenen Inneren nach außen gelebt werden soll …




und ein :fechten:
 
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Ich denke es ist so mit weiblich und männlich,
wenn sie da sind beachtet das fast keiner,
aber wehe wenn nur eines davon fehlt – dann ist der Teufel los! :)

Meiner Meinung nach kann man es nicht genug hoch betonen,
dass in diesem „Neuen Testament“ gleich 2 spirituelle Meister am Werk gewesen sind.

Nämlich Jesus – und Petrus.

Das Heilmittel um sich vom Christentum zu befreien lautet daher:
Du musst beide löschen, sonst bleibt die Psychose wie man neuerdings sagt,
weiterhin an Dir hängen. ;)

Es genügt einfach nicht Jesus zu verniedlichen,
denn dann kommt der Petrus-Hammer,
und der macht dich platt!
Umgekehrt ist es ohnehin schon bekannt.

Warum ist das so? Wollten die ganze Menschenmassen in Seelenpfand nehmen?

Nicht wirklich. Schon der Name und die Hinwendung zu dieser traditionellen Messiasforderung im Volk lässt uns an eine unmittelbare weltliche Wende und Veränderung denken. Verfolgungen des Lebens waren an der Tagesordnung und die Konservierung der Lehre in eine verstorbene Person und damit unerreichbar und unzerstörbar, das lag eigentlich auf der Hand.

In diese Tendenz gehört auch vollkommen gleich ausgerichtet die Positionierung in Tradition und Familie, das ist einfach ineinander übergegangen, nur nach dem Ableben der Galionsfigur war das eben hinfällig, wurde bemerkt und ausgemerzt.

Kommen wir aber zum Leben im Jenseits, in einem Dasein danach,
dann wünscht man sich doch irgendwie ein Schlüsselwort,
auf das alle oder sehr viele seelische Verhältnisse reflektieren.
So etwas wie „Jesus Christus“ eben.

In der Praxis ist es jedoch so, ein Leben oder Überleben ist davon im Jenseits nicht abhängig, kann vielleicht gerade einmal ein „ach so, diese Richtung“ als Reaktion hervorrufen, allgemein nicht wesentlich mehr, und von einem persönlichen seelischen Kontakt in dieser genannten Sphäre als wäre es die Person selbst ganz zu schweigen.

Ähnlich verhält es sich dann auch mit Gott als Person.
Es bleibt weiterhin bei den Auswirkungen von Gegebenheiten oder von Funktionen die einzeln vorhanden sind und dann in der geformten Gemeinschaft ihre konzentrierten Wirkungen nicht verfehlen.

Das heißt, wir haben im Jenseits wie wir sagen möchten
„natürliche“ Bedingungen für ein weiteres Dasein.
Ein geringeres Dasein, das man sich schon in diesem Leben herbeiwünschen kann.
So sehr danach strebt, und man beginnt es sogar rituell schon zu leben.
Eine wirkliche Vorbereitung, aber auch ein großer Verzicht auf das tatsächliche Leben.

Da ist es ganz etwas Anderes, wenn Petrus seine Vision in den Mittelpunkt stellt,
dafür die grundlegende des Nazaräners in Sicherheit gebracht meinte.

Aber siehe dazu Nostradamus, oder Teigabid …


Lukas schrieb aus seiner Sicht:




Aha. Was sagte der Eine?
Und was meinte der Andere?

Ach was, Ihr könnt mich alle. Besuchen.
Du auch Fee, wenn Du magst?!



und ein :weihna1

...ja , doch , möglicherweise ...
wenn du mir (PN) den Ort nennst , wo ?

Eines Tages kann ich es sicher einrichten !:)
 
Ein anderer Gedanke zu dieser Kombination zwischen zwei Meistern oder Meister und Schüler, in der Verwirklichung,
das ist keine Erfindung des Neuen Testamentes gewesen,
sondern wir finden das bereits in der jüdischen Tradition sehr fest verankert.

Etwa bei Elia und Elias, oder gar familiär bei Abraham und Isak.

War also die neue Figur Jesus (Widder) eine Kombination mit Petrus (Stier),
die so wie immer den gleichen Rang der Beteiligten im Auge hatte,
damit man sich gegenseitig Pro und Kontra geben konnte,
was freilich nicht immer auf das Tablett zu bringen war,
so war es einst bei Elia (Widder) und Elias (Waage) sehr ähnlich,
als der in einem Feuerwagen in den Himmel gefahren sein soll,
wobei auch immer diese Erfahrungen an der Grenze des Lebens eine Rolle spielten,
oder auch familiär im engeren Sinn zu beobachten,
wenn das bei Abraham (Schütze) und seinem Sohn Isak (Steinbock)
in einem ganz anderen Verhältnis im Jahreszyklus auszumachen gewesen ist.

Observieren wir also diese Gesichtspunkte etwas genauer,
dann bleiben uns auch die darin enthaltenen menschlichen Funktionen nicht verborgen,
also diese Folge oder Reihe zum Anfassen sozusagen.

Plötzlich bekommt das vermeintlich Göttliche einen all zu menschlichen Charakter.

Oder nimm zum Vergleich das Spielgeld aus dem DKT oder Monopoly.
Es hat nicht wirklich diesen Wert der in dem mit Gold und Devisen gesicherten Geld enthalten ist.
In einer Umkehrfunktion verliert man einfach die Sicht auf die Realität,
und mit blindem Auge hat man nur mehr die bunten Scheine auf dem Tisch im Visier.

Dann, wenn tatsächlich aus dem eigenen Inneren nach außen gelebt werden soll …

und ein :fechten:

Dies sehe ich als Ziel ...sahen wir als Ziel bereits in Avalon...
sich selbst zu leben , offenbar...und so im selben Moment ,unbegreiflich für jene , welche noch Spiegelbilder suchen , oder sich im Schein andrer sonnen...

der Gral findet dich erst , wenn du wahrhaftig...

ich spreche vom Gral von Annwyn ...

auch hier ist es ein "Sterben und Werden" in andrer Lebenskonstellation ...

im Vergleich sinds wieder die Kleider /Mode ...
doch der Modus bleibt der Selbe ...

denkt die Fee:)

Grüss dich freundlich Teigabid:)
 
was meinst du denn? was läuft doch so?
und was betrifft einen selbst?

ich möchte dich gerne verstehen:)

zuerst greifst du mich an dass ich so was glaube mit Christsu
danach kommt dann die typische esomasche arbeite dran
das ist deine Wunde

du bist echt zynisch drauf und hast sehr tief sitzende Wunden, sonst würdest du mir so was nicht entgegenhalten schau besser bei dir selbst nach
und wirf mir hier nicht irgend eines deiner Kleider über

ich wollte dich wirklich verstehen da ich dein Gedichte sehr ausdrucksstark finde, aber wenn du so herum beisst dann lassen wir es besser
denn solche Spielchen interssieren mich nicht, schade - alles klar?



Ich habe eine wundervolle Geschichte über Don Juan und St. Germain im Hause der Gräfin vom Alten vorliegen. Mhm, würde sie wahnsinnig gerne mit euch teilen. Ist aber sehr aufwendig, vielleicht nehme ich mir die Zeit später für eine Kurzversion. :)

*schwarz

*ggg

:D
 
Ich habe eine wundervolle Geschichte über Don Juan und St. Germain im Hause der Gräfin vom Alten vorliegen. Mhm, würde sie wahnsinnig gerne mit euch teilen. Ist aber sehr aufwendig, vielleicht nehme ich mir die Zeit später für eine Kurzversion. :)

*schwarz

*ggg



Es hat mich heute inspiriert, daher die Auslagerung aus diesem Thread in diesen hier:


https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3082868#post3082868


Werde ganz nach Belieben dort fortsetzen. (Elixier Love)

:morgen:
 
Hallo Fee!

Da brate mir doch Einer einen Storch!
Oder gleich einen Ochsen?

Um auf die Gegensätze hinzuweisen,
wie das allgemein gewünscht wird,
im Bezug auf Jesus/Widder und Elia/Widder.

Wie gesagt in Deinem Text, es ist eigentlich der menschliche Zusammenhang.
Dann ist diese Aussage noch dazu in die Vergangenheit gerichtet.
Die Jüdische Tradition weiß das,
wenn sie nicht gerade in den Schriftrollen liest,
Buchstabe für Buchstabe, und Zahl für Zahl.
Und in unserer christlichen Umgebung sind wir es gewohnt,
eben den gleichen Umstand zu verdrängen,
oder trennende Gegensätze ins Treffen zu führen, von Person zu Person.

P.S.:

Etwas anders ist es, wenn da wieder einmal in die Zukunft prognostiziert wird,
obwohl es ein offenes Geheimnis ist, das Finale der Champions League wird heuer im Webley Stadium ausgetragen.
Aber dass darin eine Engländische Mannschaft gewinnen wird, sollte eigentlich eine große Überraschung werden.

Nun ist es immer noch recht schwierig festzustellen wer das sein könnte?
Denn es sind noch 4 Teams im Rennen, unter den 16 Bewerbern:
Arsenal, Chelsea, Tottenham und Manchester United.

Es wird wieder so kommen, die Letzten werden die Ersten sein.


Um aber wieder ein wenig die Visionen in religiöser Sicht anklingen zu lassen,
da sollte schon gesagt werden dass der Nazaräner eine solche mit Inhalt Abraham hatte.
Dabei übertragen nicht nur die Person Charakterzüge und seelische Werte,
sondern auch Beteiligte in der Umgebung der entsprechenden Zeit.
So gesehen werde es also dem Nazaräner zwar möglich sein,
ebenso seine eigenen Werte zu transportieren,
aber was ihm verwehrt bleiben dürfte,
das ist die Übertragung einer weitreichenden Vision wie er sie selbst hatte.
Davon kann man ausgehen.

Dabei handelt es sich so oder so um eine lang gestreckte Angelegenheit.
Ein wenig anders ist es da mit dem Übergang selbst.
Wie wir wissen bringt uns der eigene Tod eine Trennung vom Körper.
Danach in einem anderen Dasein ohne diesen Körper
sind auch die Bedingungen ganz anders und was uns direkt interessiert
das ist im ersten Augenblick die Verbindung zurück in unser Leben.

Wie beginnt es?
Nun. Zuerst einmal ist es so eingerichtet, dass eine Berauschung bereit steht,
die dazu da ist, um den Schock zu überwinden.
Eine „natürliche“ Einrichtung, die so gewollt und geplant worden ist, und auch so funktioniert.
Davon ausgehend kann es zwar zu Ausnahmen kommen,
aber genau so könnte ein Interesse des Abstandes ebenso dazu geführt haben,
dass man von einem verstärkten persönlichen seelischen Einsatz diverser Hilfskräfte Gebrauch machen wollte,
diese sogar vorsätzlich verwenden wollte,
damit dieser Zusammenhang auf der seelischen Ebene durchgeführt werden kann.

Das führt uns in einer christlichen Lehre in die Bahnen die als Voraussetzung dienen,
dass eine relativ rasche Kommunikationsaufnahme nach dem Tod in unser Leben erfolgen kann.
Das ist möglich, keine Frage, aber von bereits höher entwickelten Seelen,
und das wird dann Vision genannt mit einem eventuellen Inhalt einer Person.

Eine andere Sicht eines Reinkarnationsforschers unserer Zeit ist mir dazu bekannt,
der greift auch das Thema „Jesus“ auf und meint angelehnt an mystische Formulierungen,
bevor er in einen glücklichen Zustand des Himmels gelangen konnte,
da müsse dieser Jesus in den Morast der Hölle herabgestiegen sein.
Er umschreibt das noch verschnörkelt mit einer letzten und abschließenden Reinkarnation.
Aber eigentlich hat er den Punkt des Verlustes genau getroffen,
nur den Salbei des Balsams hat er noch nicht auf die Reihe bekommen.

Nun ja, und solche eine Vision von einer Information aus der eigenen Zukunft,
die jeden von uns mehr oder weniger betreffen wird,
die kommt dann wohl von außerhalb in unser Inneres.

Die hat dann diesen verzückenden Charakter.
Gelegentlich wird das auch als die Liebe Gottes ausgelegt.

Dabei ist es eigentlich die moosgrüne Seelenfreude aus der Vergangenheit.



und ein :weihna2

 
Hallo Fee!

Da brate mir doch Einer einen Storch!
Oder gleich einen Ochsen?

Um auf die Gegensätze hinzuweisen,
wie das allgemein gewünscht wird,
im Bezug auf Jesus/Widder und Elia/Widder.

............................................


Dabei ist es eigentlich die moosgrüne Seelenfreude aus der Vergangenheit.

und ein :weihna2


Lieber Teigabid ...
Ich kann dir auch einen Hirsch braten ...:D

Erstmal vorweg :
Ich bin auch Widder:)

Glaubst hat dies einen Zusammenhang ? aber irgendwie schon witzig;)

Später komm ich nomal...arbeite.:)

:flower2:
 
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Hallo Fee!

Da brate mir doch Einer einen Storch!
Oder gleich einen Ochsen?

Um auf die Gegensätze hinzuweisen,
wie das allgemein gewünscht wird,
im Bezug auf Jesus/Widder und Elia/Widder.

Wie gesagt in Deinem Text, es ist eigentlich der menschliche Zusammenhang.
Dann ist diese Aussage noch dazu in die Vergangenheit gerichtet.

Die Jüdische Tradition weiß das,
wenn sie nicht gerade in den Schriftrollen liest,
Buchstabe für Buchstabe, und Zahl für Zahl.
Und in unserer christlichen Umgebung sind wir es gewohnt,
eben den gleichen Umstand zu verdrängen,
oder trennende Gegensätze ins Treffen zu führen, von Person zu Person.




Um aber wieder ein wenig die Visionen in religiöser Sicht anklingen zu lassen,
da sollte schon gesagt werden dass der Nazaräner eine solche mit Inhalt Abraham hatte.
Ja , der Hinweis auf die "Aufgabe" des Nazaräners und ein Hinweis auf die Grösse des Opfers ,welches der israelitische Gott seinen eigenen Sohn zur Verfügung stellt um das "Alte" zu erneuern...

Dabei übertragen nicht nur die Person Charakterzüge und seelische Werte,
sondern auch Beteiligte in der Umgebung der entsprechenden Zeit.
So gesehen werde es also dem Nazaräner zwar möglich sein,
ebenso seine eigenen Werte zu transportieren,
aber was ihm verwehrt bleiben dürfte,
das ist die Übertragung einer weitreichenden Vision wie er sie selbst hatte.
Davon kann man ausgehen.

Dabei handelt es sich so oder so um eine lang gestreckte Angelegenheit.
Ja ...
Ein wenig anders ist es da mit dem Übergang selbst.
Wie wir wissen bringt uns der eigene Tod eine Trennung vom Körper.
Danach in einem anderen Dasein ohne diesen Körper
sind auch die Bedingungen ganz anders und was uns direkt interessiert
das ist im ersten Augenblick die Verbindung zurück in unser Leben.

Der menschliche Körper ist "Instrument" in dieser Ebene , welches nur so lange von Nutzen ist , das WIE zu verstehen...
und sich unter Menschen verständlich zu machen .
"Wir" schickten Boote aus und verbrannten die Dahingeschiedenen um den Übergang zu erleichtern ...so manche Seele haftet am "Fleisch".
Ein wenig radikal wohl.

Wie beginnt es?
Nun. Zuerst einmal ist es so eingerichtet, dass eine Berauschung bereit steht,
die dazu da ist, um den Schock zu überwinden.
Eine „natürliche“ Einrichtung, die so gewollt und geplant worden ist, und auch so funktioniert.
Davon ausgehend kann es zwar zu Ausnahmen kommen,
aber genau so könnte ein Interesse des Abstandes ebenso dazu geführt haben,
dass man von einem verstärkten persönlichen seelischen Einsatz diverser Hilfskräfte Gebrauch machen wollte,
diese sogar vorsätzlich verwenden wollte,
damit dieser Zusammenhang auf der seelischen Ebene durchgeführt werden kann.

Das führt uns in einer christlichen Lehre in die Bahnen die als Voraussetzung dienen,
dass eine relativ rasche Kommunikationsaufnahme nach dem Tod in unser Leben erfolgen kann.
Das ist möglich, keine Frage, aber von bereits höher entwickelten Seelen,
und das wird dann Vision genannt mit einem eventuellen Inhalt einer Person.

Eine andere Sicht eines Reinkarnationsforschers unserer Zeit ist mir dazu bekannt,
der greift auch das Thema „Jesus“ auf und meint angelehnt an mystische Formulierungen,
bevor er in einen glücklichen Zustand des Himmels gelangen konnte,
da müsse dieser Jesus in den Morast der Hölle herabgestiegen sein.
Er umschreibt das noch verschnörkelt mit einer letzten und abschließenden Reinkarnation.
Aber eigentlich hat er den Punkt des Verlustes genau getroffen,
nur den Salbei des Balsams hat er noch nicht auf die Reihe bekommen.

Nun ja, und solche eine Vision von einer Information aus der eigenen Zukunft,
die jeden von uns mehr oder weniger betreffen wird,
die kommt dann wohl von außerhalb in unser Inneres.

Die hat dann diesen verzückenden Charakter.
Gelegentlich wird das auch als die Liebe Gottes ausgelegt.

Dabei ist es eigentlich die moosgrüne Seelenfreude aus der Vergangenheit.

und ein :weihna2


Moosweich gebettet und nicht mit Schmerz im Vordergrund gesehen ...Freude ...Heimkehren...
doch nicht ohne vorher alle Mühe angenommen zu haben .
In Liebe , eh klar ;)
wissend , wie Abraham es wissen sollte , dass Gnade IST ...

und vorher nur das Bild der Veranschaulichung ,
das Empfinden der Aussichtslosigkeit ,
dir Schmerz bereitet ,
Mensch ,
der du nicht bescheiden bist (Bescheid weisst) und deshalb erwartest was nicht sinnig ist , im grossen GANZEN.

Wenn dies Morast ist , nein , ich denke nicht ...
Morast und Hölle sind die körpereigenen Triebe dir ...
wenn du sie siehst ...

als Folge von dem Glanz den du dir selbst verleihen magst ;)
denn GLANZ wird dir erst , danach , wenn deinen Glanz du aufgegeben hast und der Glanz von der Quelle selbst dir wird :)

Namastè:)
 
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