Warum sind Hunde im stande zu lieben?

Oh Mann :rolleyes:

Katzen : sind perfekte Jäger , nachträuber wer Katzen in die Wohung sperrt ist ein Toierquäler .

Hunde : Hunde mögen uns nicht weil sie in uns den Ernährer sehen :rolleyes:

Hunde haben die Zusammenarbeit mit dem Menschen in ihren Genen verankert !
Seid 10.000 Jahren ist der Hund der ständige Begleiter des Menschen .
Er wurde seid 10.k Jahren vom menschen herangezüchtet ihm zu helfen .
Deswegen sucht der Hund unsere Nähe nur deswegen .
Das der Hund bei uns auch Essen findet ist das Ergebnis einer 10.000 jährigen Partnerschaft .

Hunde sind nicht nur für irgendwelche Kunststückchen da , sie finden ihren einsatz in wichtigen alltäglichen Bereichen wie lawinenhunde ,
Drogenspürhunde , Such und Rettungshunde , Poliziehunde .

Und diese Partnerschaft . die zugleich für den Hund mehr als das ist denn der Hund ist jederzeit bereit 100% zugeben immer und überall
und egal worum es geht , Der Hund kann diese Fähigkiet jederzeit abrufen der Mensch ist selten dazu bereit 100% zugeben
und zumeist nur dann wenn es ihm zum Vorteil gereicht .

Den Hund ist es egal ob du dick dünn gemein ein Dieb oder ein normaler mensch bist er liebt sein Herrl so wie er ist auch
wenn der Hind geschlagen wird oder ihm schlimmeres geschieht . Das ist zugleich der Nachteil den diese Spezies mit sich bringt
er liebt sein herrl nicht weil er ihm fressen gibt er liebt ihn weil er das in seinen genen hat quasi eine art Fluch .

Und viele Menschen nutzen diese eigenart dieser Wunderbaren kreaturen schamlos aus . Für Hundekämpfe , als Gebärmaschinen als Geldquellen .

Liebe:

Es können 1000000000000 Menschen kommen und meine Hündin füttern sie streicheln usw sie wird immer meine Freundin ,
meinen sohn und vorallem mich bis zum umfallen versuchen zu finden .
Wenn ich mit ihr im Wald bin läuft sie ohne Leine nicht weiter als 10 meter weg und hat immer ein Auge
auf mich gerichtet . Wenn ich auf der Straße die Leine fallen lasse setzt sie sich sofort unaufgefordert hin .
Wird sind aber ihre 3ten besitzer ...
Und obwohl wir das sind weiß sie ganz genau wo sie zu Hause ist und jedesmal wenn sie nach Hause kommt ist es ein großes Trara .

Hunde können nicht nru lieben sie sind auf eine eigene Art Telepathische Wesen .
Wenn ich mal schwere Gedanken in mir trage springt meine Hündin auf und stupst mich an weil sie spielen will ,
dadurch werd eich abgelenkt und die Gedanken sind weg . Meine Hündin beobachtet andauernd 24 Stunden am
Tag was ich mache Sie ist mein schatten .
 
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Ich weiß nicht wie ich es anders formulieren soll.
Ich selbst habe einen Hund und ja ich spüre wie sehr sie mich liebt, es ist anders als wie bei meiner Katze... wer einen Hund hat, weiß bestimmt was ich meine...

Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen - und kann sein, dass dies schon geschrieben wurde:

Ich habe mal gelesen, dass sie denselben Bindungshormon (Oxytocin) ausschütten wie die Menschen. Das, was als Liebe interpretiert wird, ist im Grunde - wie übrigens auch bei den Menschen - nichts Anderes als Hormone und Instinkte. Dennoch ist es herzzerreissend und allerliebst..:)
 
Hunde lieben nicht. Hunde sind Rudeltiere und im Familienverbund sind sie meist der letzte im Rudel. Sie wissen instinktiv, wie sie sich verhalten müssen um zu überleben ....

Natürlich fühlen sie sich dem Rudel zugehörig und verhalten sich dementsprechend.

:o
Zippe
 
"Die Liebe" der Hunde, hatoffensichtlich mit ihre Entstehung also Züchtung etwas zu tun. Schon in der Steinzeit hat der Mench Wölfe "domestiziert", d. h. an sich gebunden. Diese Domestizierung führte meienes Erachtens zu gentischen Veränderungen und veilkkleicht auch zu Ausbildung eines Gens die hunde offensichtlich haben wölfe aber nicht.

We schon Tierfilme gesehen hat wo es um Wölfe geht, erfährt genau wie schwer ist, Wölfe zu zämen. Hunde allgemein sind schon bei ihrre Geburt viel eher "menschentauglich" b. z. w. zutraulich. Es wird auch bechauptet, das shunde mit Menchen "kommuniezieren" - verstehe darunter, die versuchen zu "erraten" was wir von ihnenerwarten. Ich beobachte bei meiner Hündin, dass sie duchr meine Gedanken (gehen wir links oder rechts) beeinflussbar ist und sie die Richung einschlägt. die ich im gedanken ihr vorgebe. Ich will zwar nicht behaupten, dass das immer zu 100% funktioniert- aber meistens auf jeden Fall.


Shimon A.
 
Hunde lieben nicht. Hunde sind Rudeltiere und im Familienverbund sind sie meist der letzte im Rudel. Sie wissen instinktiv, wie sie sich verhalten müssen um zu überleben ....

Natürlich fühlen sie sich dem Rudel zugehörig und verhalten sich dementsprechend.

:o
Zippe
so hart würd ich es selber nicht beschreiben. Denn dann könnte ein Hund einfach so von einem Rudel zum nächsten ausgetauscht werden. Das geht aber nicht, ein Hund leidet SEHR wenn er von seinen geliebten Menschen weg ist. Auch wenn er es in der neuen Familie gut hätte.
 
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Hunde lieben nicht.

Warst du nicht selbst auch mal Hundebesitzerin? Hattest du keine Verbindung, hattet ihr keinen Draht zueinander?

Es gibt ja auch Menschen, die einen Hund nur benutzen, für den Hof zum Beispiel, der da allein vor sich hin lebt, dann eh draußen schläft usw. - dass da dann keine so richtige Verbindung da ist, was nicht immer so sein muss, kann ich mir gut vorstellen.
 
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