Weisst du @esoul1900 ... ich sehe da echt ein Dilemma...
Auf der einen Seite die praktischen Anwender von alternativen Behandlungsweisen, die aus Erfahrung wissen dass es funktioniert, es aber nicht erklären können oder wollen...so dass es allgemeinverständlich oder für die analytische Logik akzeptabel ist...
Auf der anderen Seite die Menschen, die wirklich Interesse daran haben verstehen zu wollen...sich aber nicht auf neue Erfahrungen einlassen wollen bevor alles genau wissenschaftlich erklärbar und bewiesen ist...
(Die Scharlatane...die aus falschen Gründen auf den Zug aufspringen oder die Skeptiker, die grundsätzlich alles niedermachen wollen interessieren mich da nicht.)
Auf jeden Fall gibt es da einen sehr tiefen Graben zwischen beiden Lagern zu überbrücken...es ist machbar wenn man denn will...
So wie du bin ich oft auf Granit gestossen mit meinen verschiedensten Fragen...und ich habe das ehrlich nicht verstanden...gleichzeitig bin ich mit meinen eigenen Erfahrungen auch auf Unverständnis gestossen oder die Unmöglichkeit diese in einen glaubhaften Rahmen zu bringen...also ich kenne beide Perspektiven.
Wo siehst du mögliche Lösungsansätze ?
Viele lernen Techniken, die sie anwenden...es wird ihnen aber nicht erklärt warum das so funktioniert...Manche scheinen spezielle heilerische Gaben in die Wiege gelegt zu bekommen, über Generationen vererbt...auch diese müssen eigentlich nicht wissen warum es funktioniert.
Wenn es zu viel Geheimniskrämerei gibt...dann um angebliche Berufsgeheimnisse zu schützen...aber oft zu verschleiern dass man selber eigentlich nicht versteht....
Ein bischen mehr Offenheit auf beiden Seiten...etwas mehr Ehrlichkeit...auch die Fehlschläge, Zweifel und Anwendungsgrenzen zugeben können...klarere unbeschönigte Aussagen über Erfolgsquoten.
Wenn sich jeder nur vor den unberechtigten Fragen und Anforderungen der Gegenseite beschützen will, dann kommt man so nicht weiter.
Auf der einen Seite die praktischen Anwender von alternativen Behandlungsweisen, die aus Erfahrung wissen dass es funktioniert, es aber nicht erklären können oder wollen...so dass es allgemeinverständlich oder für die analytische Logik akzeptabel ist...
Auf der anderen Seite die Menschen, die wirklich Interesse daran haben verstehen zu wollen...sich aber nicht auf neue Erfahrungen einlassen wollen bevor alles genau wissenschaftlich erklärbar und bewiesen ist...
(Die Scharlatane...die aus falschen Gründen auf den Zug aufspringen oder die Skeptiker, die grundsätzlich alles niedermachen wollen interessieren mich da nicht.)
Auf jeden Fall gibt es da einen sehr tiefen Graben zwischen beiden Lagern zu überbrücken...es ist machbar wenn man denn will...
So wie du bin ich oft auf Granit gestossen mit meinen verschiedensten Fragen...und ich habe das ehrlich nicht verstanden...gleichzeitig bin ich mit meinen eigenen Erfahrungen auch auf Unverständnis gestossen oder die Unmöglichkeit diese in einen glaubhaften Rahmen zu bringen...also ich kenne beide Perspektiven.
Wo siehst du mögliche Lösungsansätze ?
Viele lernen Techniken, die sie anwenden...es wird ihnen aber nicht erklärt warum das so funktioniert...Manche scheinen spezielle heilerische Gaben in die Wiege gelegt zu bekommen, über Generationen vererbt...auch diese müssen eigentlich nicht wissen warum es funktioniert.
Wenn es zu viel Geheimniskrämerei gibt...dann um angebliche Berufsgeheimnisse zu schützen...aber oft zu verschleiern dass man selber eigentlich nicht versteht....
Ein bischen mehr Offenheit auf beiden Seiten...etwas mehr Ehrlichkeit...auch die Fehlschläge, Zweifel und Anwendungsgrenzen zugeben können...klarere unbeschönigte Aussagen über Erfolgsquoten.
Wenn sich jeder nur vor den unberechtigten Fragen und Anforderungen der Gegenseite beschützen will, dann kommt man so nicht weiter.