Gott lässt sie nicht zu er warnt vor ihnen.
Wo?
Und wie kann etwas sein, was Gott nicht (zu)lässt? Was außerhalb seiner selbst ist, keinen Sinn hat???
Gruß von Rita
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Gott lässt sie nicht zu er warnt vor ihnen.
RitaMaria schrieb:Gedanke - Wort - Tat
Was in unseren Gedanken ist, sprechen wir letztendlich aus und es wird zu unserer zu erfahrenden Realität.
Und Hass hat in unserer Welt noch niemals etwas zum Positiven verändert.
Gruß von Rita
und damit ist einer wenigervon dem Pack da.
Minnie schrieb:Das frage ich mich schon lange. Wozu braucht Gott Menschen die Tiere quälen ?
Ich habe von einer schlimmen Tierquälerei gehört und Gott hält es nicht für nötig für Gerechtigkeit zu sorgen. Was will Gott mit diesen bösartigen Menschen?
Traurige grüsse MinnieMildred
Minnie schrieb:Das frage ich mich schon lange. Wozu braucht Gott Menschen die Tiere quälen ?
Ich habe von einer schlimmen Tierquälerei gehört und Gott hält es nicht für nötig für Gerechtigkeit zu sorgen. Was will Gott mit diesen bösartigen Menschen?
Liebe Minnie,
diese Frage, "warum lässt Gott zu, dass...." habe ich mir als junges Mädchen tausendfach gestellt, und schließlich hatte ich entschieden, dass dieser Gott für mich keine Bedeutung hat. So ein grausamer Gott, der all`die schrecklichen Dinge auf der Welt zulässt, mit so einem wollte ich nichts zu tun haben.
Seither sind viele Jahre vergangen; heute weiß ich für mich, dass wir Gott sind. Dieser "Gott" drückt sich durch jeden einzelnen von uns aus. Sowohl durch den Tierquäler, den Tierschützer, das gequälte Tier und alles andere auch. Unser Bedürfnis, die bösen Tierquäler "wegzuhaben" ist unter vielen verschiedenen Blickwinkeln interpretierbar, genauso wie das tierquälerische Verhalten an sich. Wer Tiere quält, quält sich selbst. Wer Menschen schlecht behandelt, behandelt sich selber schlecht. Wer andere verurteilt, verurteilt sich selber usw. usw. Alles, was wir aussenden, bekommen wir zurück, so oder so. Wirklich alles! Es gibt da kein Entrinnen. Es ist egal, ob wir jemanden für seine Tierquälerei verurteilen oder dafür, dass er falsch geparkt hat. Jede Verurteilung eines anderen ist ein Urteil über sich selber. Und damit trennen wir uns immer und immer wieder von dem tiefen Frieden, den wir uns alle im innersten so sehr wünschen.
Was bleibt zu tun? Das, was offensichtlich ansteht, zu tun! Man kann Tieren und Menschen helfen und beistehen, ohne die Verursacher der Qual zu verurteilen. Das ist möglich. Die Frage ist nur, ob man das will. Vielleicht hilft dabei ja auch die Vorstellung, dass das alles "nicht echt" ist. Wir träumen es nur. Wir sind alle die einzelnen Aspekte des großen träumenden Bewusstseins, das die Menschen "Gott" nennen. Und in jedem einzelnen Aspekt von uns ist alles enthalten.
Liebe Grüße
Katarina
Minnie schrieb:Das frage ich mich schon lange. Wozu braucht Gott Menschen die Tiere quälen ?
Ich habe von einer schlimmen Tierquälerei gehört und Gott hält es nicht für nötig für Gerechtigkeit zu sorgen. Was will Gott mit diesen bösartigen Menschen?
Traurige grüsse MinnieMildred
Minnie schrieb:Die Massentierhaltung finde ich genauso grausam, Ich rede von privat Leuten die die Tiere systhematisch quälen und sterben lassen wenn sie sie nicht mehr leiden können und dem Gesetz das nichts dagegen tut.
Traurige grüsse MinnieMildred
Elli schrieb:Ich dachte, Tierquälerei in diesem Rahmen sei in Deutschland verboten? Schon mal bei der Polizei angerufen?
sage schrieb:Schockemöhle hat Pferde "gebarrt", damit sie höher springen, andere schmieren Ameisensäure auf die Fesselgelenke ihrer Pferde, Dressurpferde stehen mit Ausbinder die ganze Nacht in der Box, damit sie den hals biegen, Nervenschnitte sind ander Tagesordnung, Rennpferde mit 5Jahren meist schlachthofreif. All das ist bekannt und? Schockemöhle und Co. sind "unsere Reiterhelden" und "Vorbilder".
Jäger holen sich kleine Katzen aus Tierheimen und hetzen ihre Hunde drauf, ist verboten, wird aber gemacht.
Daß heute Jagd aus verschiedenen Gründen notwendig ist, ok aber es müßte keine Treibjagd sein, bei dr viele Tier angeschossen in den Büschen verrecken, weil die herren und Damen!! Jäger(schließlich sind wir ja emanzipiert)schon zu besoffen sind, um nach den angeschossenen Tieren zu suchen, damit sie von ihrem Leid erlöst werden.
Der Familienhund,der sich gegen den Miniterroristen nicht wehren darf, der ständig nach dem Tier tritt und es kneift(Ach schau der kleine hat überhaupt keine Angst, hihihi)Wenn er dann zubeißt, wird er eingeschläfert.Bauernhofkatzen, die sich von ein paar mageren Mäusen ernähren müssen und ansonsten als Liebkosung meist nur einen Tritt bekommen, die keine Zusatzversorgung während der Trächtigkeit und während der Aufzucht der Jungen erhalten. Kiener, der sich um sie kümmert, wenn sie alt werden und die Zähne verlieren.
Der Hofhund, der sein Leben in einem Zwinger fristen muß, an den keiner rankann, weil er durch die Bedingungen, unter denen er leben muß, zur gefährlichen Bestie geworden ist.
Die Liste ist endlos, sie fängt beim "Einzelhäftling" Wellensittich an und endet irgendwo.....
Und dann diese "well meaning" Vegetarier, die Hund und Katze ausschließlich mit Tofuprodukten ernähren, weil sie ja selber kein Fleisch essen.
Vielleicht ist das schon der Punkt! Und warum kämpfen diese Tierquäler auch scheinheilig dafür Tiere nicht mehr als private Sachen vor Gericht zu verhandeln. Wenn das Gesetz geändert wird gehen die Tierquäler in den Knast. Wollen die das wirklich?Nordluchs schrieb:Diese Menschen, die das machen haben kein Herz. Für sie sind Tiere keine Lebewesen sondern Dinge, die man nutzen kann. Leider.