Warum lässt Gott Tierquälerei zu?

Hallo!
Das Schicksal der Tiere ist wichtig und das die Tierquäler eine Strafe bekommen ist auch wichtig!
Ein getöteter Hund:
grace_1.gif
grace_3.gif

http://stopptscharf.de/Grace/grace.html
Es gibt noch schlimmere und neuere Bilder die ich allen ersparen möchte.
Und man lebt gefährlich wenn man sich mit den Tierquälern anlegt. Menschen die töten soll man nie vertrauen.

Ich bin mehr als 6 mal so alt wie Mildred :liebe1:

Женечка schrieb:
Servus, Minnie :)

Was wäre Dir eigentlich wichtiger :
- Du bist lieb zu Tieren
- Das Schicksal der bösartigen Menschen

? :)

Und wie alt bist Du jetzt ? :)
Eher fürs erste oder fürs zweite ? :)

Viele Grüsse :) ,
Женечка
 
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Minnie schrieb:
Hallo!
Das Schicksal der Tiere ist wichtig und das die Tierquäler eine Strafe bekommen ist auch wichtig!
Ein getöteter Hund:
grace_1.gif
grace_3.gif

http://stopptscharf.de/Grace/grace.html
Es gibt noch schlimmere und neuere Bilder die ich allen ersparen möchte.
Und man lebt gefährlich wenn man sich mit den Tierquälern anlegt. Menschen die töten soll man nie vertrauen.

Ich bin mehr als 6 mal so alt wie Mildred :liebe1:


Hallo

Solche Bilder, sehen wir täglich in den Medien oder Reportagen.

Kann ein einzelner sie stoppen?


LG Tigermaus
 
TIGERMAUS schrieb:
Hallo

Solche Bilder, sehen wir täglich in den Medien oder Reportagen.

Kann ein einzelner sie stoppen?


LG Tigermaus

Nein, weil zu viele denken wie J.W.wer sich für Tiere einsetzt ist nämlich bescheuert.Wer drastische Strafen für Tierquäler(viel e haben erst Tiere gequält und später Menschen)verlangt, ist selber pervers und nicht in der lage , seinen Frust durch Tierquälerei abzubauen.Sorry, wenn ich jetzt sarkastisch bin.
Aber wenn´s dem Herrn W. so besser gefällt. Mein "Eigentum" verteidige ich, wenn´s sein muß mit allen Mitteln!!! Aber die W.s dieser Welt sind ja so obercool, die jammern lieber um die Täter als um die Opfer.
Stoppen kann man es als einzelner nicht, aber man kann zB.Produkte aus China und anderen Tierquälerländern boykottieren, das ist schon ein Anfang, Tierschutzorganisationen unterstützen und sich Tiere am besten aus dem Tierheim holen.Leute auf der Straße ansprechen, die Tauben treten, die eigenen Kinder zu wirklichen Tierfreunden erziehen etc.

Sage
 
sage schrieb:
Nein, weil zu viele denken wie J.W.wer sich für Tiere einsetzt ist nämlich bescheuert.Wer drastische Strafen für Tierquäler(viel e haben erst Tiere gequält und später Menschen)verlangt, ist selber pervers und nicht in der lage , seinen Frust durch Tierquälerei abzubauen.Sorry, wenn ich jetzt sarkastisch bin.
Aber wenn´s dem Herrn W. so besser gefällt. Mein "Eigentum" verteidige ich, wenn´s sein muß mit allen Mitteln!!! Aber die W.s dieser Welt sind ja so obercool, die jammern lieber um die Täter als um die Opfer.
Stoppen kann man es als einzelner nicht, aber man kann zB.Produkte aus China und anderen Tierquälerländern boykottieren, das ist schon ein Anfang, Tierschutzorganisationen unterstützen und sich Tiere am besten aus dem Tierheim holen.Leute auf der Straße ansprechen, die Tauben treten, die eigenen Kinder zu wirklichen Tierfreunden erziehen etc.

Sage



Und trotzdem bleibt es ein stetiger Windmühlenkampf,und solange es Menschen gibt, wird sich die Tierquälerrei auch nicht in Luft auflösen. Meine Tiere, die ich bis jetzt gehabt oder auch noch habe stammen vom Tierschutz, denn sich z.b. einen Rassehund zu kaufen, ist für mich Schwachsinn, selbst solche vermittelt der Tierschutz.
Aber da geht es um die Züchtung, denn einen Rassehund der vom Tierschutz stammt, der darf nicht zur persönlichen Züchtung genommen werden.
Der Markt von Hundewelpen ist so übersättig, das die nicht vermittelten schon als Abfall gelten, diesem müsste ein Riegel vorgeschoben werden.
Und dieses liegt im Ermessen unseres Rechtstattes.


LG Tigermaus
 
sage schrieb:
Klar, nachdem man abgedrückt hat. Tierquäler Kinderschänder, da werden keine GEFANGENEN GEMACHT.



Sage


Vielleicht haben die, auf die du schießt irgend wann mal so gedacht wie du und nun wird auf sie geschossen?
 
RitaMaria schrieb:
Gedanke - Wort - Tat

Was in unseren Gedanken ist, sprechen wir letztendlich aus und es wird zu unserer zu erfahrenden Realität.

Und Hass hat in unserer Welt noch niemals etwas zum Positiven verändert.

Gruß von Rita

*nurzustimm*
 
Elli schrieb:
Ich dachte, Tierquälerei in diesem Rahmen sei in Deutschland verboten? Schon mal bei der Polizei angerufen?

Darauf zu kommen ist schwer, liebe Elli.
Erst schießen, dann nachdenken ist die Devise. *ggg*
 
viele denken wie J.W.wer sich für Tiere einsetzt ist nämlich bescheuert

Hallo Sage,
wie Du diesen Schmarren aus meinem Text entnehmen konntest ist für mich nicht nachvollziehbar. So muss ich mal wieder was klarstellen:

Der Persönlichkeitsanteil von Dir, der sich für Tiere einsetzt ist mir sogar sympathisch. Ich sprach von dem bescheuerten Schrott, den Du ansonsten zusammenschreibst – da halte ich mich allerdings raus, weil mir dafür meine Energie zu schade dafür ist.

Das was ich Dir rüberbringen wollte, wäre das Thema mit den Verletzungen gewesen.

Vielleicht fängst ja auch Du irgendwann das Nachdenken ohne Hass an.

Übrigens setzen sich meine Lebenspartnerin und ich Tierschutzmäßig ein, indem wir immer ein bis zwei Hunde, meist furchtbar arme Tiere, aus spanischen Tierheimen, die zum größten Teil völlig überlastet sind, oder aus spanischen Tötungsstationen in Pflege nehmen, bis sie an ordentliche Menschen vermittelt sind.



Der Markt von Hundewelpen ist so übersättig, das die nicht vermittelten schon als Abfall gelten, diesem müsste ein Riegel vorgeschoben werden.
Und dieses liegt im Ermessen unseres Rechtstattes.

Kann mir nicht vorstellen, das der Staat die kommerzielle Zucht von Hunden und anderen Haustieren verbietet – währe nach meiner Sicht die einzige Lösung.

Also, grundsätzlich nur Hunde aus dem Tierheim zu nehmen. Freunden und Bekannten, die es anders machen wollen ins Gewissen reden und schlimme Bilder zeigen.

Liebe Grüße, Johann

PS
Die Süßen, Reyes, zur Pflege aus Spanien (oben), Paul (unten) geben wir natürlich nicht mehr her, auch wenn er ab und zu mal etwas dominant ist.
 

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Warum lässt Gott Tierquälerei zu?

Ein anderer, nicht wegzuerklärender und seine heillosen Folgen täglich manifestierender Grundfehler des Christentums ist, daß es widernatürlicherweise den Menschen losgerissen hat von der Tierwelt, welcher er doch wesentlich angehört, und ihn nur ganz allein gelten lassen will, die Tiere geradezu als Sachen betrachtend. Die bedeutende Rolle, welche im Brahmanismus und Buddhismus durchweg die Tiere spielen, verglichen mit der totalen Nullität im Christentum, bricht diesem letzteren den Stab; so sehr man auch an solche Absurdität in Europa gewöhnt sein mag.
Arthur Schopenhauer

Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen beschränkt, die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen. Man sehe nur, wie unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, seine Pferde im Alter bis auf's äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere ihre geplagten Seelen.
Arthur Schopenhauer

Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, daß es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barbarei. Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, daß die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, daß das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.
Arthur Schopenhauer

Es ist unzulässig, daß Wissenschaftler Tiere zu Tode quälen. Laßt die Ärzte mit Journalisten und Politikern experimentieren.
Henrik Ibsen

Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
Arthur Schopenhauer

Bestien sind in den Augen des Menschen Tiere, die sich verteidigen, wenn man sie angreift.
Jean de La Bruyère

Ist es nicht im höchsten Grade widersinnig, wenn Gott dem Menschen, den er selbst geschaffen hat, die Kenntnis des Unterschiedes von gut und böse vorenthält? ... Ein solcher Mensch wird offenbar einmal das Übel nicht meiden, und andererseits auch nicht dem Guten nachstreben. Was aber die Hauptsache ist: Gott hat nicht gewollt, daß der Mensch an vernünftiger Einsicht teilhabe, und dabei gibt es nichts, was für den Menschen größeren Wert hätte ... Wenn es so steht, muß man Gott als mißgünstig bezeichnen.
Flavius Claudius Iulianus Julian

L. G.

Ramar
 
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