aber der Sohn wird volljährig, ob er alleinleben kann/wird ist fraglich,
aber du hast recht, schuldgefühle machen klein und provozieren unterwürfige Gefühle, das Wiedergutmachen wird groß geschrieben.
was nicht gut gehen kann auf Dauer und die schuld kann dann auch auf das Kind übertragen werden, man zieht damit ein Kind möglicherweise immer mehr in den Abgrund.
@MerlinEngel
dein Sohn ist 17, dies Jahr noch 18.
wenn er bisher mit dir nicht über seine Gefühle gesprochen hat, dann wird er es auch eher in Zukunft nicht, wenn das Vertrauen als Kind nicht gelernt und angezeigt wurde, dann jetzt auch nicht mehr.
er hat jetzt andere Sorgen,
warum gehst du nicht auf seine Entwicklung ein als immer daran zu klammern wie schlecht du es hast und das er besser funktionieren muss.
Warum er nichts sagt, warum er nicht schläft , das es ihm an der einen Ecke zwickt und das,usw.
Gib ihm das leben was ihm zusteht, dann zwickt es auch bei ihm nicht mehr so.
Freunde, gib ihm soziale Kontakte, an denen er lernen kann, mit denen er lernen kann, wo er sich finden kann.
es gibt doch Einrichtungen, es gibt eben auch die betreute Wohnen, und auch Anlaufstellen damit er sich mit seinen Themen befassen kann,
wer spricht bei euch mit ihm über Sexualentwicklung, wer hilft ihm damit klarzukommen, damit er da für sich einen befriedigenden Weg finden kann?
Dein Sohn sollte jemanden bekommen mit dem er reden kann und mag,
vielleicht will er alleine wohnen, will eine Freundin, eine Familie gründen
ob er das will weiss ich natürlich nicht, nur da er sich nicht äussern kann so wie er es möchte, muss da ein Dritter her, eine Gruppe vielleicht.