Hallo Sternenfee,
meine persönliche Sicht dazu...
starke klerikale Prägung ist. Deine Arbeit in der Gastronomie hört sich für mich
nicht nach deiner Berufung an, sonst wärst du wesentlich positiver darüber.
Du verdienst also dein Geld (wie es der Kirche nach gehört) mit einem
Knochenjob, der dir keine wirkliche Erfüllung/Spaß (Spaß = Fremdwort für die
Kirche) bringt.
Auf der anderen Seite hast du eine Gabe (ich mag das Wort nicht so, denn
vieles lässt sich lernen weil jeder Mensch Fähigkeiten hat die einfach nicht
entdeckt bzw. trainiert wurden), die du gerne einsetzt, dir Spaß macht.
Du fragst kein Geld dafür (Spaß und Geld geht nach Lehre der Kirche nicht
zusammen) weil du Glaubst (Kirche) deine Gabe ist dazu da andere Menschen
zu helfen (Mutter Theresa).
Übrigens ist es nicht die Gabe allein, die du einsetzt, sondern auch andere
Fähigkeiten. Du musst Information kombinieren, dich einfühlen in deinen Klient,
beobachten, usw. Sehr anspruchsvoll. Dafür verlangst du kein Geld aber
(ich provoziere jetzt ein bissle) für Teller und Gläser mit Nahrung auf einem
Tablett van A nach B schleppen lässt du dich bezahlen...
Du erzeugst durch dein Glauben einen Mangelzustand. Es könnte dir besser
gehen wenn du die Überzeugung fahren lassen würde und einfach einen
angemessenen Preis für deine Dienstleistung verlangen würdest. Glaub mir
(nein, prüfe es lieber selbst), deine Klienten mögen dich dann immer noch.
Liebe Grüße,
Jeroen
meine persönliche Sicht dazu...
ich sage nicht, dass es verkehrt ist; nur das es ein typisches Beispiel für eineDas hat doch nichts mit Kirche zu tun, ich habe die Einstellung das ich Menschen helfen werde, kostenlos und das ich halt dann in die arbeit geh. Was ist daran verkehrt?
starke klerikale Prägung ist. Deine Arbeit in der Gastronomie hört sich für mich
nicht nach deiner Berufung an, sonst wärst du wesentlich positiver darüber.
Du verdienst also dein Geld (wie es der Kirche nach gehört) mit einem
Knochenjob, der dir keine wirkliche Erfüllung/Spaß (Spaß = Fremdwort für die
Kirche) bringt.
Auf der anderen Seite hast du eine Gabe (ich mag das Wort nicht so, denn
vieles lässt sich lernen weil jeder Mensch Fähigkeiten hat die einfach nicht
entdeckt bzw. trainiert wurden), die du gerne einsetzt, dir Spaß macht.
Du fragst kein Geld dafür (Spaß und Geld geht nach Lehre der Kirche nicht
zusammen) weil du Glaubst (Kirche) deine Gabe ist dazu da andere Menschen
zu helfen (Mutter Theresa).
Übrigens ist es nicht die Gabe allein, die du einsetzt, sondern auch andere
Fähigkeiten. Du musst Information kombinieren, dich einfühlen in deinen Klient,
beobachten, usw. Sehr anspruchsvoll. Dafür verlangst du kein Geld aber
(ich provoziere jetzt ein bissle) für Teller und Gläser mit Nahrung auf einem
Tablett van A nach B schleppen lässt du dich bezahlen...
Du erzeugst durch dein Glauben einen Mangelzustand. Es könnte dir besser
gehen wenn du die Überzeugung fahren lassen würde und einfach einen
angemessenen Preis für deine Dienstleistung verlangen würdest. Glaub mir
(nein, prüfe es lieber selbst), deine Klienten mögen dich dann immer noch.
Liebe Grüße,
Jeroen