Ich finde Herausforderung und Kampf auch nicht so leicht voneinander zu trennen, zumal jeder jeweils etwas anderes darunter verstehen könnte. Ich denke die Grenzen sind evtl. fließend.? Da gibt es ja z.B. auch noch den Einsatz, für etwas das dir am Herzen liegt, oder das Grenzen setzen.
Ich denke, wenn jemand wieder aufsteht, dann ist er nicht am Leben zerbrochen, sondern hat die Herausforderung bewältigt.
Zerbrochen am Leben wäre für mich z.B. jemand der sich vor lauter Verzweiflung das Leben nimmt.
Vielleicht hätte der/diejenige kämpfen sollen? ;-)
Hätte, wenn und aber, ist zwar alles nur gelaber, weil ich denke, dass jeder nur das in seiner Macht zur Verfügung stehende nutzen kann. Und wenn die äußeren Einwirkungen für den jeweiligen übermäßig überfordernd sind, dann kann jener auch nichts dazu. Und er/sie hätte kämpfen sollen, wäre damit hinfällig. So im Nachhinein betrachtet.