Wachsender Wahnsinn

Wenn sich das gesamte Umfeld ändert, ist die eigene Gesinnung oft nicht mehr viel wert. Deswegen lag mir daran, diesen Thread zu eröffnen. Welche Techniken hat der Einzelne, um den vielleicht doch entgehen zu können?
Das Resultat ist entsprechend.
Menschen, die in Heimen, Werkstaetten, Psychiatrien arbeiten, machen ja eigtl. auch nicht mit und schreien rum.
 
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Der Merlin aus der Vergangenheit.

Er hatte gerne alle Fäden in der Hand und mochte unvorhergesehene Entwicklungen des Lebens nicht so gerne, weil Kontrollverlust.

war blitzartig bei mir da , ...
muß auf dich ja nicht zu treffen.
Nein, es fing eigentlich in der Pubertät mit Allmachtsfantasien an:rolleyes:, was in dem Alter ein stückweit normal ist, da gabs mangels Disziplin auch nur kleinere Experimente. Deswegen verstehe ich die aufschlagenden Rotznasen im MUF ganz gut :D. Zum Thema Wahnsinn passt es wiederum ganz gut, weil Du zwar einerseits Konzepte aufbaust, andererseits sie aber auch zerschlagen werden.Das dehnt sich immer weiter aus, wo es in Bereiche geht, die nichts gewohntes als Halt bieten. Da lauert er dann, der doofe Wahnsinn.
 
Ich finde Herausforderung und Kampf auch nicht so leicht voneinander zu trennen, zumal jeder jeweils etwas anderes darunter verstehen könnte. Ich denke die Grenzen sind evtl. fließend.? Da gibt es ja z.B. auch noch den Einsatz, für etwas das dir am Herzen liegt, oder das Grenzen setzen.



Ich denke, wenn jemand wieder aufsteht, dann ist er nicht am Leben zerbrochen, sondern hat die Herausforderung bewältigt.
Zerbrochen am Leben wäre für mich z.B. jemand der sich vor lauter Verzweiflung das Leben nimmt.

Vielleicht hätte der/diejenige kämpfen sollen? ;-)

Hätte, wenn und aber, ist zwar alles nur gelaber, weil ich denke, dass jeder nur das in seiner Macht zur Verfügung stehende nutzen kann. Und wenn die äußeren Einwirkungen für den jeweiligen übermäßig überfordernd sind, dann kann jener auch nichts dazu. Und er/sie hätte kämpfen sollen, wäre damit hinfällig. So im Nachhinein betrachtet.
Zerbrochen am Leben = gestorben = offen/Universum = Ichlosigkeit = aber noch da.

Geht sowas auch?
 
Wenn sich das gesamte Umfeld ändert, ist die eigene Gesinnung oft nicht mehr viel wert. Deswegen lag mir daran, diesen Thread zu eröffnen. Welche Techniken hat der Einzelne, um den vielleicht doch entgehen zu können?
Das Resultat ist entsprechend.
"I am Legend", alle infiziert, und einer bleibt stehen. :clown:
 
Sorry, @.:K9:. , ich war wohl gestern Nachmittag etwas unkonzentriert, da ich nicht mehr all zu viel Zeit zum schreiben hatte, weil ich weg musste. Daher muss ich dich irgendwie missverstanden haben, als du schriebst:

Ein wenig gruselig, dass Du nen Volltreffer landest, aber ich werde es verkraften (y)
Im Suff allemal :sekt:

Ich dachte du meintest, ich sei im Suff :ROFLMAO: , und der Volltreffer mein eigener, also mich selbst betreffend, was ja ok gewesen wäre, nur ohne dabei zu erwähnen worauf er sich bezieht. Da hatte ich scheints ne Tomate vorm Brett :tomate: :weihna1 .......und es vielleicht auch deshalb spontan so aufgefasst, weil mein Beitrag überhaupt keine Kritik an dich war, sondern ich lediglich einen/den Unterschied aufzeigen wollte. Und ja, natürlich habe ich später schon verstanden was und wie du das meintest.
Naja, wie auch immer, weißt Bescheid.... ;-)
 
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