GladiHator
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Hallo Gemeinde,
letzte nacht hatte ich einen Traum, für den ich gerne eine neutrale Deutung hätte.
Es war einer von dreien (wie meistens) und er hat mich ziemlich gestresst.
Erst war ich in einer Räumlichkeit, die Ähnlichkeit mit der ersten hatte, nur war hier mehr Licht (der erste Traum spielte in einer Umgebung, die ziemlich im Dunkeln lag, Schummerlicht, hatte was von einem Restaurant oder Spielhalle/Bowlingbahn), nicht viel mehr, aber man konnte mehr erkennen. Wieder waren da viele Leute und irgendwann stand ich vor einem Teil, das irgendwie an ein Gerüst/Schaukel/Stativ erinnerte, neben dem rechts etwas lag, um das Leute standen.
Es schien eine Art Prüfung zu sein, die man zu bestehen hatte, und wieder schien es für mich um die Wurst zu gehen, dass ich da nicht versage. Einer der Leute, ich glaub, der hatte ein Tuch auf dem Kopf, fragte den vor mir stehenden nun etwas bezüglich des Teils, was da lag und ich versuchte derweil zu erkennen, um was es sich handelte. Es sah aus, wie eine Maske in einem Wust von buntschillernden Stoffen und erinnerte an die erste Szene aus einer Doku über Tiberius, die Leiche seines Vaters, also ein etwas beleibter Mann reiferen Alters. Der Typ vor mir schien keinen Erfolg mit seiner Antwort zu haben, wurde weg geschicht? ich hatte nun die Eingebung, dass es sich hier um Kunst handeln musste und erzählte was von meinen Bildern und dass ich auch schreiben würde, da schien sich die Maske an mich zu erinnern und erwachte wohl auch irgendwie zum Leben, oder der Priester? managte das dann für ihn? Ich glaube, ich unterhielt mich mit dem anderen weiter, derweil dieser dicke Kerl dann im Hintergrund was tat. Der Name des Maskenkerls klang so wie Antonius oder Antoninus und gefühlt war da nochwas davor, das mich an Johannes erinnerte, könnte Julianus gewesen sein oder sowas. Julianus Antoninus vlt.
Na jedenfalls war ich ganz froh darüber, dass ich nicht auch versagt hatte, denn nun malte der Kerl ein Bild über mich/für mich und zeigte es mir ganz stolz. Darauf zu sehen eine merkwürdige Verschachtelung von abstrakten Gebäuden? Gerüsten?, erinnerte an ein Straßenkreuz mit Häusern, kanns nicht wirklich beschreiben, sah abstrakt aus. Dann war ich wohl wieder mit was anderem beschäftigt, kA mehr was, und als ich mir das Bild nochmal ansah, war es fast komplett dunkel und ich fragte mich, warum er alles übermalt hatte. Da erklärte er, dass es nun Nacht wäre, deshalb auch dunkel, weil ich ja auch schlafen würde. Dann sah ich eine kleine Stelle rechts im Bild, wo man wieder was erkennen konnte, als hätte dort jemand Licht gemacht, ein kleiner, bunter Fleck, sah aus, wie ein Blick in ein Fenster oder eine Höhle, dann daneben noch einer und ich bat ihn, das Bild doch nochmal zu malen, wo ich wach bin.
Dann ging ich wohl raus aus dem Gebäude. Draußen war Nacht, um mich herum Garten? Hecken? von der Breite einer Straße etwa, begrenzt von einem anderen Gebäude? Ich glaube, es gab einen kleinen, schmalen Weg zwischen diese Gärten/Hecken?, auf dem ich (und andere?) nun lang gingen. Plötzlich kam mir aus dem Dunkel ein Krokodil entgegen, dann noch eines und ein drittes. Ich glaube, sie gingen teilweise aufrecht, denn eines hatte ich plötzlich an meiner linken Hand hängen, die ich zur Abwehr hochgenommen hatte. Ziemlich erschrocken besah ich mir das Maul, das sich darein geheftet hatte und dachte mir, die einzige Möglichkeit, die Hand zu behalten, wäre, das Krokodil zu kraulen. Das tat ich dann auch, kraulte es zwischen seinen Augen auf dem Kopf, der ganz samtig war und sich eher anfühlte, wie Fell. Es stand nun auch dicht vor mir und ließ es sich gegfallen, ließ schließlich auch von meiner Hand ab und lief davon, bzw ich lief dann wohl auch davon in eine Ecke des Geländes, die mir sicher erschien. Dort traf ich auf Leute (die von vorher?), denen ich das mit den Krokodilen erzählte. Sie hatten die schon selbst gesehen und sich dahin geflüchtet. Ich zeigte ihnen meine Hand besah mir selbst die Löcher darin, die zum Glück nicht bluteten und erzählte vom Kraulen, dass mir das eingefallen war. Da meinte jemand, dass das Kraulen eine altbekannte Erfindung für diese Fälle sei, die nach ihrem Erfinder benannt worden war. Dabei zeigt er mir (oder es war der neben ihm?) seine Hand, die auch mal von einem Krokodil gebissen worden war. Sie war am Gelenk nur noch ein Knochen, an dem ein paar Sehnen hingen, die sich mit den Muskeln bewegten. Ich fragte ihn, ob das denn nicht unangehmen wäre, oder noch nachwachsen würde, aber er meinte, dass er nun damit leben würde, so wie es ist.
Plötzlich waren da wieder die Krokodile, nun wesentlich mehr, als vorher, von überall kamen sie auf uns zu und wir liefen in alle Richtungen davon.
Ich hielt es für sicherer, in das Gebäude zurück zu gehen und dort einen Unterschlupf zu finden. Drinnen sah es nun aus, wie in einem Reptilienzoo und mitten in einem Raum war eine Art Vogelkäfig in Form eines großen Iglus, mit offener Seite zum Weg hin. Hier drin war es wieder heller. Dort wollte ich nun drauf klettern, denn drüber waren auch wieder Bäume und sowas wie eben im Zoo. In den "Wänden" des "Iglus" waren auch wieder so Schaukästen/Löcher, wo man dann die Tiere? drin beobachten konnte. ich glaube, in einem war eine Spinne oder Schlange.
Wie ich nun versuchte, da hoch zu klettern, hörte ich schon hinter mir die Leute von den Krokodilen rufen, sie waren also bereits hinter mir her.
Erschrocken wach geworden
letzte nacht hatte ich einen Traum, für den ich gerne eine neutrale Deutung hätte.
Es war einer von dreien (wie meistens) und er hat mich ziemlich gestresst.
Erst war ich in einer Räumlichkeit, die Ähnlichkeit mit der ersten hatte, nur war hier mehr Licht (der erste Traum spielte in einer Umgebung, die ziemlich im Dunkeln lag, Schummerlicht, hatte was von einem Restaurant oder Spielhalle/Bowlingbahn), nicht viel mehr, aber man konnte mehr erkennen. Wieder waren da viele Leute und irgendwann stand ich vor einem Teil, das irgendwie an ein Gerüst/Schaukel/Stativ erinnerte, neben dem rechts etwas lag, um das Leute standen.
Es schien eine Art Prüfung zu sein, die man zu bestehen hatte, und wieder schien es für mich um die Wurst zu gehen, dass ich da nicht versage. Einer der Leute, ich glaub, der hatte ein Tuch auf dem Kopf, fragte den vor mir stehenden nun etwas bezüglich des Teils, was da lag und ich versuchte derweil zu erkennen, um was es sich handelte. Es sah aus, wie eine Maske in einem Wust von buntschillernden Stoffen und erinnerte an die erste Szene aus einer Doku über Tiberius, die Leiche seines Vaters, also ein etwas beleibter Mann reiferen Alters. Der Typ vor mir schien keinen Erfolg mit seiner Antwort zu haben, wurde weg geschicht? ich hatte nun die Eingebung, dass es sich hier um Kunst handeln musste und erzählte was von meinen Bildern und dass ich auch schreiben würde, da schien sich die Maske an mich zu erinnern und erwachte wohl auch irgendwie zum Leben, oder der Priester? managte das dann für ihn? Ich glaube, ich unterhielt mich mit dem anderen weiter, derweil dieser dicke Kerl dann im Hintergrund was tat. Der Name des Maskenkerls klang so wie Antonius oder Antoninus und gefühlt war da nochwas davor, das mich an Johannes erinnerte, könnte Julianus gewesen sein oder sowas. Julianus Antoninus vlt.
Na jedenfalls war ich ganz froh darüber, dass ich nicht auch versagt hatte, denn nun malte der Kerl ein Bild über mich/für mich und zeigte es mir ganz stolz. Darauf zu sehen eine merkwürdige Verschachtelung von abstrakten Gebäuden? Gerüsten?, erinnerte an ein Straßenkreuz mit Häusern, kanns nicht wirklich beschreiben, sah abstrakt aus. Dann war ich wohl wieder mit was anderem beschäftigt, kA mehr was, und als ich mir das Bild nochmal ansah, war es fast komplett dunkel und ich fragte mich, warum er alles übermalt hatte. Da erklärte er, dass es nun Nacht wäre, deshalb auch dunkel, weil ich ja auch schlafen würde. Dann sah ich eine kleine Stelle rechts im Bild, wo man wieder was erkennen konnte, als hätte dort jemand Licht gemacht, ein kleiner, bunter Fleck, sah aus, wie ein Blick in ein Fenster oder eine Höhle, dann daneben noch einer und ich bat ihn, das Bild doch nochmal zu malen, wo ich wach bin.
Dann ging ich wohl raus aus dem Gebäude. Draußen war Nacht, um mich herum Garten? Hecken? von der Breite einer Straße etwa, begrenzt von einem anderen Gebäude? Ich glaube, es gab einen kleinen, schmalen Weg zwischen diese Gärten/Hecken?, auf dem ich (und andere?) nun lang gingen. Plötzlich kam mir aus dem Dunkel ein Krokodil entgegen, dann noch eines und ein drittes. Ich glaube, sie gingen teilweise aufrecht, denn eines hatte ich plötzlich an meiner linken Hand hängen, die ich zur Abwehr hochgenommen hatte. Ziemlich erschrocken besah ich mir das Maul, das sich darein geheftet hatte und dachte mir, die einzige Möglichkeit, die Hand zu behalten, wäre, das Krokodil zu kraulen. Das tat ich dann auch, kraulte es zwischen seinen Augen auf dem Kopf, der ganz samtig war und sich eher anfühlte, wie Fell. Es stand nun auch dicht vor mir und ließ es sich gegfallen, ließ schließlich auch von meiner Hand ab und lief davon, bzw ich lief dann wohl auch davon in eine Ecke des Geländes, die mir sicher erschien. Dort traf ich auf Leute (die von vorher?), denen ich das mit den Krokodilen erzählte. Sie hatten die schon selbst gesehen und sich dahin geflüchtet. Ich zeigte ihnen meine Hand besah mir selbst die Löcher darin, die zum Glück nicht bluteten und erzählte vom Kraulen, dass mir das eingefallen war. Da meinte jemand, dass das Kraulen eine altbekannte Erfindung für diese Fälle sei, die nach ihrem Erfinder benannt worden war. Dabei zeigt er mir (oder es war der neben ihm?) seine Hand, die auch mal von einem Krokodil gebissen worden war. Sie war am Gelenk nur noch ein Knochen, an dem ein paar Sehnen hingen, die sich mit den Muskeln bewegten. Ich fragte ihn, ob das denn nicht unangehmen wäre, oder noch nachwachsen würde, aber er meinte, dass er nun damit leben würde, so wie es ist.
Plötzlich waren da wieder die Krokodile, nun wesentlich mehr, als vorher, von überall kamen sie auf uns zu und wir liefen in alle Richtungen davon.
Ich hielt es für sicherer, in das Gebäude zurück zu gehen und dort einen Unterschlupf zu finden. Drinnen sah es nun aus, wie in einem Reptilienzoo und mitten in einem Raum war eine Art Vogelkäfig in Form eines großen Iglus, mit offener Seite zum Weg hin. Hier drin war es wieder heller. Dort wollte ich nun drauf klettern, denn drüber waren auch wieder Bäume und sowas wie eben im Zoo. In den "Wänden" des "Iglus" waren auch wieder so Schaukästen/Löcher, wo man dann die Tiere? drin beobachten konnte. ich glaube, in einem war eine Spinne oder Schlange.
Wie ich nun versuchte, da hoch zu klettern, hörte ich schon hinter mir die Leute von den Krokodilen rufen, sie waren also bereits hinter mir her.
Erschrocken wach geworden