Vom Segen der Eltern - wie Abhängig sind wir - Können wir uns lossagen/befreien ???

bis zum letzten satz stimm ich dir voll und ganz zu, melodie. aber wir schulden ihnen den eltern schon - und zwar dankbarkeit für unser leben und respekt - wie auch immer sie sich verhalten...
 
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bis zum letzten satz stimm ich dir voll und ganz zu, melodie. aber wir schulden ihnen den eltern schon - und zwar dankbarkeit für unser leben und respekt - wie auch immer sie sich verhalten...

Wir schulden?
Wie stellst du das an, wenn du nicht von innen heraus Dankbarkeit und Respekt für deine Eltern empfindest?
So wie du es formulierst kommt es bei mir an wie ein schwarzes Gesetz.
Als wünschenswertes Ziel, als natürliche innere Bewegung, sind Dankbarkeit für das eigene Leben mit allem, was war,und Respekt vor den Eltern so wie sie waren und sind, wie ein Licht, auf das du zugehst.
Der Weg dahin ist für manche weit und schmerzhaft, denn viele Eltern haben ihren Kindern Schlimmes angetan und gleichzeitig verlangt, Respekt und Dankbarkeit bezeugt zu bekommen. Kinder wurden und werden nicht nur von Eltern mit innerer Not in vielfältiger Form misshandelt, sondern gleichzeitig genötigt, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. All ihre Hilferufe und der Ausdruck der kindlichen Not sind ein Spiegel für die Eltern.
Äussere Bezeugungen von Respekt und Dankbarkeit den Eltern gegenüber sind, wenn sie nicht tatsächlich empfunden werden, ein Verrat an sich selbst.
Mit diesem Gebot, das gerade misshandelte Kinder häufig verinnerlicht haben, wird Heilung und Aufarbeitung stark behindert.
Viele Menschen bleiben in der Opferrolle stecken, weil sie schon in der Schadensbilanz ins pendeln kommen zwischen der Verantwortung für den eigenen Weg und der damit im Fall misshandelnder Eltern verbundenen Demontage des Elternbildes.
Wenn du realistisch und mit allen Ebenen und bezüglich aller inneren Anteile, auch der gequälten, missachteten, ungeliebten und verleumdeten in die Liebe zum Leben und den Menschen kommen möchtest, kommst du um eine schonungslose Bilanz nicht herum.
Vom Boden der (biografischen) Tatsachen aus kannst du dich versöhnen mit dem was schlimm war, erkennen, was auch gut und schön war, und integrieren, was dich beschädigt und verletzt hat. Es geht um annehmen, dass dir Schaden zugefügt wurde und dass du keinen Anspruch auf Ausgleich und Wiedergutmachung hast - weder von deinen Eltern, noch vom Leben.
Das ist hart. Und in dieser Phase müssen Wut- und Rachegefühle, der Wunsch nach größtmöglichem Abstand zu den Eltern bis hin zu sehnsüchtigen Fantasien, sie würden plötzlich sehen, was für ein wundervolles Wesen du bist und immer warst, erlaubt sein.
Sogar Neid gegenüber allen, die "es besser hatten", auf alle, die Urvertrauen und gute Unterstützung für ihre gesunde persönliche Entwicklung mit bekommen haben, gehört dazu.
Was macht in der Phase ein Gebot nach Dankbarkeit und Respekt mit mir?
Tendenziell doch das Gefühl, nicht in Ordnung zu sein. Brauche ich das jetzt?
Nein, denn ich muss weiter gehen, nicht im Opfer stecken bleiben, sondern Kräfte in mir finden und wecken, die mich halten und lieben, wie ich es als Kind gebraucht hätte.

Ein dorniger Weg für viele von uns. Und doch kommt die tiefe Liebe eines Kindes zu seinen Eltern, ganz gleich wie sie waren, auf ganz natürliche Weise zum Leuchten, wann immer ein Heilungsschritt gelungen ist, wann immer ein Stück Liebe zu sich selbst gelingt. Dankbarkeit und Respekt für die Eltern sind sowas wie Nebenprodukte einer Heilung für missachtete und misshandelte Kinder.
Für alle anderen stellt sich die Frage erst gar nicht.

Mit dem Glaubenssatz, man schulde sie den Eltern, werden m.E. Wege blockiert, denn im Bemühen, etwas zu empfinden, was einfach nicht da ist, gehen viele so um, dass sie sich von ihren wahren Gefühlen distanzieren um sich einreden und fantasieren zu können, sie erfüllten diese Forderung.
Und wie geht es dann den "abgehängten" Anteilen?
Sie reinszenieren, treiben unbemerkt zu Menschen, die uns dieselben Schmerzen bereiten können und legen so die Aufgabe, klar zu sehen und auf allen Ebenen zu heilen unerbittlich immer wieder vor.
Damit das Ziel nicht im Weg ist, würde ich vorziehen, den Wunsch nach versöhntem, gutem Verhältnis zu meinen Eltern zu bewahren, ihn im Sinn zu behalten, statt mich damit zu stressen, dass ich glaube, ihnen das zu schulden.

Beste Grüße,
Eva
 
Danke Melodie, so ähnlich empfinde ich es auch.

Ich bin froh, dass mir in meinen Wut- und Ärgerphasen niemand gesagt hat, dass ich meinen Eltern etwas schulde.
Nichts schulde ich ihnen. Schuld ist eine Illusion, die die Menschen kleinmacht und -hält. Entweder etwas kommt von Herzen oder es hat sowieso keinen Wert.
 
Hallo Melodie,

du weißt gar nicht, wie dein Bericht mir derzeit guttut zu lesen. :umarmen: Dankbarkeit, Respekt, Schuld - genau die Themen, die gerade ganz krass im Raum stehen, weil sie von den Eltern erwartet werden, ja sogar Voraussetzung sind, dass das Kind sich ihnen zuwenden darf. Und genau diese Menschen sprechen ständig von "ich hab dich lieb". was ist das für eine Liebe, die vorschreibt, wie sich Kind den Eltern gegenüber verhalten muss???? (und sich selbst dabei natürlich verraten muss, aufgeben muss, nicht selber sein, sondern der, der von den Eltern gewünscht wird).

Und wenn dies ganz besonders in Familien, die ihre Kinder misshandelt haben (ich meine körperlich wie seelisch) vorkommt, dann wird mir manches klarer, denn ich kenne den Anspruch auf Dankbarkeit nicht. Ist denn dieses Phänomen weit verbreitet? Ich frage, weil ich immer aus meiner Perspektive ausgegangen bin und jetzt immer wieder mit diesem Thema von außen konfrontiert worden bin. Dann müsste man ja eigentlich kleine Kinder vor solch anspruchsvollen Großeltern schützen, die totale Untergebung erwarten und auch einfordern, wenn es notwendig ist?

Ich merke immer mehr, dass es weit mehr Dinge gibt, die ich in meinem Horizont vorher niemals ausdenken hätte können.

LG Pluto
 
Danke melodie, danke Pluto,

was Ihr schreibt berührt mich sehr und passt zu dem was mir gerade mit meinen Eltern begegnet. Ich kann das so gut jetzt begreifen, dass ich immer der meinung war, ich schulde doch meinen Eltern etwas. Mir wurde gesagt, Du must geben, so wie wir es brauchen. Ich konnte irgendwann Ihnen noch nicht mal mehr etwas von herzen schenken - weil es eh gefordert, geschuldet war.

Jetzt wird das mit dem Schulden deutlich - sie sagen ich schulde Ihnen Kontakt und so sein, wie sie mich haben wollen. Sonst wöllte ich ja keinen Kontakt und bin auf jeden Fall Schuld daran.
Wörtlich: Mit deinem Verhalten geht es uns jetzt schlecht und daran bist Du schuld.

Kennt sich jemand Familiensystemisch aus, wie sowas kommt, dass wenn einer, wie ich, wie meine Tante ihr eigenes leben führen wollen, mit den Eltern brechen müssen - ein ja zu einem radikalen Bruch finden müssen. So wie ich das jetzt sehe zieht sich das seit Generationen der Erstgeborenen durch meine Familie.

Sehr spannend finde ich gerade, dass mir da Homöophatie raus hilft, die ich ja zur Krebsnachbehandlung, würde selber gerne noch Kinder zeugen/Bekommen, angesetzt habe.

LG Siegmund
 
Erdkröte;1800050 schrieb:
Danke melodie, danke Pluto,

was Ihr schreibt berührt mich sehr und passt zu dem was mir gerade mit meinen Eltern begegnet. Ich kann das so gut jetzt begreifen, dass ich immer der meinung war, ich schulde doch meinen Eltern etwas. Mir wurde gesagt, Du must geben, so wie wir es brauchen. Ich konnte irgendwann Ihnen noch nicht mal mehr etwas von herzen schenken - weil es eh gefordert, geschuldet war.

Jetzt wird das mit dem Schulden deutlich - sie sagen ich schulde Ihnen Kontakt und so sein, wie sie mich haben wollen. Sonst wöllte ich ja keinen Kontakt und bin auf jeden Fall Schuld daran.
Wörtlich: Mit deinem Verhalten geht es uns jetzt schlecht und daran bist Du schuld.

Kennt sich jemand Familiensystemisch aus, wie sowas kommt, dass wenn einer, wie ich, wie meine Tante ihr eigenes leben führen wollen, mit den Eltern brechen müssen - ein ja zu einem radikalen Bruch finden müssen. So wie ich das jetzt sehe zieht sich das seit Generationen der Erstgeborenen durch meine Familie.

Sehr spannend finde ich gerade, dass mir da Homöophatie raus hilft, die ich ja zur Krebsnachbehandlung, würde selber gerne noch Kinder zeugen/Bekommen, angesetzt habe.

LG Siegmund

Lieber Siegmund,

uff, das ist ja ganz schön heiß bei dir. Um so mehr freut mich, wenn durch unsere Beiträge deine Klarheit wächst.
Einen systemischen Zusammenhang gibt es also auch.
Mag es auch so aussehen, als ginge es vordergründig nur darum, dass das System mit Vorwurf reagiert, wenn jemand seinen eigenen Weg gehen will, so zeigen Aufstellungen meist, dass eine andere Dynamik am wirken ist.
Homööpathie ist auf jeden Fall geeignet, dich als ganzen Menschen anzusprechen und deine Heilung entscheidend zu unterstützen. Viele Homöopathen arbeiten mit sehr gutem Ergebnis vertrauensvoll mit Aufstellern zusammen weil die beiden Methoden sich hervorragend ergänzen.
Spekulationen über die in deinem System tatsächlich wirkende Dynamik fände ich nicht seriös und wenig hilfreich, denn mit dem Wissen wäre noch nichts gewonnen. Nur die sinnlich-räumlich-seelische Erkenntnis und Veränderung bringt wirklich weiter.
Das bedeutet: mit einer Aufstellung bei einem guten Anbieter kannst du sehr viel für dich erreichen. Wenn du Beratung zur Auswahl möchtest, stehe ich dir gerne im entsprechenden Unterforum oder per PN zur Seite.
Beste Grüße,
Eva
 
Hallo Melodie,

du weißt gar nicht, wie dein Bericht mir derzeit guttut zu lesen. :umarmen: Dankbarkeit, Respekt, Schuld - genau die Themen, die gerade ganz krass im Raum stehen, weil sie von den Eltern erwartet werden, ja sogar Voraussetzung sind, dass das Kind sich ihnen zuwenden darf. Und genau diese Menschen sprechen ständig von "ich hab dich lieb". was ist das für eine Liebe, die vorschreibt, wie sich Kind den Eltern gegenüber verhalten muss???? (und sich selbst dabei natürlich verraten muss, aufgeben muss, nicht selber sein, sondern der, der von den Eltern gewünscht wird).

Immer wieder gerne, du Liebe du :umarmen:

Und wenn dies ganz besonders in Familien, die ihre Kinder misshandelt haben (ich meine körperlich wie seelisch) vorkommt, dann wird mir manches klarer, denn ich kenne den Anspruch auf Dankbarkeit nicht. Ist denn dieses Phänomen weit verbreitet?
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:D Naja, die Vorstellung, Kinder seien Eltern ein bestimmtes Verhalten schuldig, ganz gleich wie schlecht man sie behandelt, mal behandelt hat, oder immer noch piesackt, ist ja an sich schon seelische Grausamkeit.
Über die Verbreitung des Phänomens kann ich dir nichts sagen. Aber wenn wir mal logisch denken: Schwarze Pädagogik kann nur zu Kindesmisshandlungen führen, sei es körperlich oder seelisch. Denn die geht davon aus, Kinder kämen schlecht auf die Welt und müssten mit harten Mitteln erst zu wertvollen Menschen gemacht werden.
Die weisse Weste der Eltern ist da automatisch mit eingebaut, was schon sehr dazu verführt, grausam und ungerecht zu seinen Kindern zu sein, wenn es einem mal nicht gut geht, oder wenn, wir wir Eltern das alle kennen, die lieben kleinen mit ihren fantastischen Antennen wirklich jeden Triggerknopf und stets den schwächsten Moment finden und drücken. Es gibt einen positiven Kreislauf aus lernen und Selbsterkenntnis bei den Eltern, aus kritischem Hinterfragen, gegebenenfalls Rat einholen und optimieren und es gibt einen negativen Kreislauf aus Schuldzuweisungen an die Kinder und der vermeintlichen Bestätigung dieser These, wenn die Kinder erst ganz natürliche kleine Nervensägen ( jaaa, sie riechen so klasse und wir lieben sie wie blöd - aber Hand aufs Herz: sie können ungemein nerven!) sind und zunehmend verstörter, aggressiver oder kränker aufgrund dessen, was ihnen angetan wird.
Erkenntnis und damit Chancen gibt es aber nur, wenn Eltern eben keinen Anspruch an ihre Kinder in Form von "du schuldest mir abcd" hegen, sondern sich hinterfragen und (später, wenn die Kinder alt genug, spätestens aber wenn sie erwachsen sind) bei den Kindern nachfragen, wenn die Beziehung nicht so ist, wie sie das gerne hätten.

Ich frage, weil ich immer aus meiner Perspektive ausgegangen bin und jetzt immer wieder mit diesem Thema von außen konfrontiert worden bin. Dann müsste man ja eigentlich kleine Kinder vor solch anspruchsvollen Großeltern schützen, die totale Untergebung erwarten und auch einfordern, wenn es notwendig ist?

Nö!
Es sei denn, es ginge um deine Kinder, die du vor den Erwartungen deiner Eltern (ihrer Großeltern) schützst.
Es gibt verwirrte Systeme mit einem "rückwärts gerichteten Generationenvertrag", der da lautet: "Kind, gib mir, was meine Eltern mir nicht gegeben haben (und zwar lebenslang, denn ich will nicht erwachsen werden) und ich tu dir das an, was ich meinen Eltern antun wollte, aber nicht gewagt habe. Ach ja, und deine Kinder sind nicht deine Kinder, sondern meine Enkel und mit denen spiele ich dann "die Mama, die ich dir nie war, aber nur jeweils für ein paar Stunden bis ich meine Illusionen über mich wieder aufgefrischt habe."
Okay, das ist jetzt ganz bitterböse und undifferenziert einfach aus dem Leben gegriffen :D

Wenn es dir, wie ich aus deinen früheren posts entnehme, um deine Enkel und die Eltern deines Schwiegersohnes geht: DAS geht dich nichts an.
Das betrifft deine Tochter und ihren Mann. Dich aus dieser Ehe. aus deren Elternschaft heraus zu halten, ist das größte Liebesgeschenk, der größte Vertrauensbeweis und die dickste Unterstützung, die du ihr geben kannst! Und damit deinen Enkeln.

Das, was dich an diesen Dingen so anpisst, ist deins. Es muss da eine Wunde in deiner eigenen Seele geben, die weh tut, wenn du das siehst. Ich wünsche dir, du findest sie und kannst sie heilen.

Ich merke immer mehr, dass es weit mehr Dinge gibt, die ich in meinem Horizont vorher niemals ausdenken hätte können.
Manchmal ist man einfach zu nah dran.

Alles Liebe,
Eva
 
Hallo Melodie,

dann gäbe es noch einen schwarzen Fleck in meinem Leben, den ich nicht kenne. hmmm....

"Kind, gib mir, was meine Eltern mir nicht gegeben haben (und zwar lebenslang, denn ich will nicht erwachsen werden) und ich tu dir das an, was ich meinen Eltern antun wollte, aber nicht gewagt habe.

ost so, leider. :tomate: total verdreht.

Ach ja, und deine Kinder sind nicht deine Kinder, sondern meine Enkel und mit denen spiele ich dann "die Mama, die ich dir nie war, aber nur jeweils für ein paar Stunden bis ich meine Illusionen über mich wieder aufgefrischt habe."

ganz schön schräg. :D einerseits verstehe ich nichts, andererseits passt es sehr gut zu den verdrehten Rollen, von denen ich schon geschrieben hatte. Die Oma gibt sich als Mama aus, die uroam als Oma, der Vater als Bruder usw. Und keiner ist, wer er ist: er selbst.

Das, was dich an diesen Dingen so anpisst, ist deins. Es muss da eine Wunde in deiner eigenen Seele geben, die weh tut, wenn du das siehst. Ich wünsche dir, du findest sie und kannst sie heilen.

wenn ich nur wüsste wo, wie sonst bin ich so hellhörig geworden. Beides existiert gleichzeitig und nur das eine kann ich sehen. Ich habe ja schon vieles über mich herausgefunden und richtig gestellt und integriert, doch hier bin ich völlig ratlos. :confused: Muss wohl ein paar Generationen weiter zurück liegen. Von meine Ur-Ahen weiß ich fast nichts. In gewissem Sinne ist es bei mir daheim so: denn meine Brüder sind meiner Mutter auch unterlegen und angepasst und dann wieder aufgelehnt usw. - wie es halt hier das Thema ist.

Aus der Ehe und Elternschaft meines Kindes halte ich mich raus, außer ich werde um Hilfe gebeten. Dann muss ich immer sehen wie ich einen Weg finde. Und wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, frage ich hier.

LG Pluto
 
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Liebe Pluto, :umarmen:
du wärst der erste Mensch den ich kennenlerne, der auf seinem Weg NICHT ein bis mehrmals darauf kommt, dass es da einen weißen Fleck auf seiner inneren Landkarte gibt, von dem möglicherweise Leiden ausgeht.:D
Du weisst ja, dass, was Lösungsmöglichkeiten angeht, du direkt an der Quelle sitzt. Was wäre besser geeignet, als eine Aufstellung, um das Anliegen:" ich will wissen und verändern, was mich da so piekt" vorzubringen und erfüllt zu bekommen. Du weisst, wen ich für den Besten halte und ich bin sicher, du bist kompetent, den für dich richtigen Anbieter zu wählen.
Alles Liebe,
Eva
 
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