Hallo an alle,
ich will mit Euch mal ein Thema erörtern, was mich auf einen Seite sehr persönlich beschäftigt aber andererseits wohl auch für viele Menschen eine Rolle spielt.
Meine Fragen: Wie sehr beeinflusst der Segen, das Wohlwollen, der Zuspruch der Eltern unser Leben - und wie lösen wir uns von Ablehnung - Liebesentzug - Abwertung, also nicht Segen erhalten (vielleicht findet hier jemand noch ein passenderes Wort). Wie kommen auch bei widrigen Verhältnissen in unsere Kraft.
Meine persönliche Geschichte:
Trotz tiefer therapeutischer - Schamanischer - Spiritueller Arbeit an mir - hängt das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater/auch meiner Mutter wie ein Bleiklotz an mir.
Öffne ich meinem Vater auch nur einen Spalt meiner seelischen Pforte zeige ich Gefühle, dringt er ein und verhält sich wie ein Berseker.
Alles an mir und an meinem Leben, schon seit meinem Erinnerungsvermögen, wird abgewertet - niemals ist irgend etwas genug oder in Ordnung an mir.
Und viele Aussagen sind so absurd, dass mir die Worte weg bleiben.
Ich nenne jetzt ein paar Beispiele und vielleicht hat ja jemand eine Idee um was es da geht - und wie ich mich verhalten könnte.
Früher als Kind:
Du isst zu langsam - Du isst zu schnell
Rücken gerade - sonst Faust in Rücken
Arbeit im Wald, holz machen - lauf schneller, Faulenzer, wenn Du ein warmes Zimmer möchtst.
Yogi, Träumer, Überlass das Denken den Pferden
Was für mich gilt, gilt für dich noch lange nicht.
Du hast zwei linke Hände
Nichts gesagt ist gelobt genug
Heute - ich bin 37:
Wie siehst Du aus - Frisur, kleidung, Brille passt mir nicht - Ich kann Dich nicht leiden
Erzähle von meiner Arbeitsituation (selbständig, Seminare, aber auch Saisonjob - Gärtnerei - Heilpraktikerschule) Antwort: Und was arbeitest Du ?
Als ich Dipl.-Ing. Abschluss hatte: Und jetzt musst Du noch arbeiten lernen!
Führerschein: Jetzt musst Du noch fahren lernen.
Hallo hier ruft der böse Mann an.
Wird von meinem Bruder zu Essen eingeladen, Abschluss seiner Ausbildung, macht alles schlecht/nieder - Lädt aber mich und meine Frau (Hochzeit nachfeiern) in dasselbe Restaurant ein und grabscht die Parterin meines Bruders an.
Das sind nur ein paar Beispiele:
Ansonsten folgt meist ein Affront nach dem anderen - meine Frau bekommt in meinem Elternhaus Alpträume - der parterin meines Bruders wird oft Kotzübel.
Mein Bruder und ich haben seit unserer jugend immer wieder zitterattacken, ich hatte Hodenkrebs. Meine Mutter zittert und wackelt unkontrolliert mit dem Kopf - will aber dass es ja keine Auseinanderdetzung gibt, sagt so ist der Vater halt.
Nun ich besuche meine Eltern einmal im jahr und telefonieren reicht mir alle 2 Monate.
Tja meine Eltern bleiben jedoch meine Eltern, sie ablehnen hieße Teile von mir ablehnen. Meine Frage bleibt, wie komme ich in meine ganze Kraft.
Wie kann ich mit Ihnen umgehen.
Abgrenzung meinerseits wurde immer als Angriff, Ungehörigkeit und Schuldzuweisung verstanden.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
ich will mit Euch mal ein Thema erörtern, was mich auf einen Seite sehr persönlich beschäftigt aber andererseits wohl auch für viele Menschen eine Rolle spielt.
Meine Fragen: Wie sehr beeinflusst der Segen, das Wohlwollen, der Zuspruch der Eltern unser Leben - und wie lösen wir uns von Ablehnung - Liebesentzug - Abwertung, also nicht Segen erhalten (vielleicht findet hier jemand noch ein passenderes Wort). Wie kommen auch bei widrigen Verhältnissen in unsere Kraft.
Meine persönliche Geschichte:
Trotz tiefer therapeutischer - Schamanischer - Spiritueller Arbeit an mir - hängt das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater/auch meiner Mutter wie ein Bleiklotz an mir.
Öffne ich meinem Vater auch nur einen Spalt meiner seelischen Pforte zeige ich Gefühle, dringt er ein und verhält sich wie ein Berseker.
Alles an mir und an meinem Leben, schon seit meinem Erinnerungsvermögen, wird abgewertet - niemals ist irgend etwas genug oder in Ordnung an mir.
Und viele Aussagen sind so absurd, dass mir die Worte weg bleiben.
Ich nenne jetzt ein paar Beispiele und vielleicht hat ja jemand eine Idee um was es da geht - und wie ich mich verhalten könnte.
Früher als Kind:
Du isst zu langsam - Du isst zu schnell
Rücken gerade - sonst Faust in Rücken
Arbeit im Wald, holz machen - lauf schneller, Faulenzer, wenn Du ein warmes Zimmer möchtst.
Yogi, Träumer, Überlass das Denken den Pferden
Was für mich gilt, gilt für dich noch lange nicht.
Du hast zwei linke Hände
Nichts gesagt ist gelobt genug
Heute - ich bin 37:
Wie siehst Du aus - Frisur, kleidung, Brille passt mir nicht - Ich kann Dich nicht leiden
Erzähle von meiner Arbeitsituation (selbständig, Seminare, aber auch Saisonjob - Gärtnerei - Heilpraktikerschule) Antwort: Und was arbeitest Du ?
Als ich Dipl.-Ing. Abschluss hatte: Und jetzt musst Du noch arbeiten lernen!
Führerschein: Jetzt musst Du noch fahren lernen.
Hallo hier ruft der böse Mann an.
Wird von meinem Bruder zu Essen eingeladen, Abschluss seiner Ausbildung, macht alles schlecht/nieder - Lädt aber mich und meine Frau (Hochzeit nachfeiern) in dasselbe Restaurant ein und grabscht die Parterin meines Bruders an.
Das sind nur ein paar Beispiele:
Ansonsten folgt meist ein Affront nach dem anderen - meine Frau bekommt in meinem Elternhaus Alpträume - der parterin meines Bruders wird oft Kotzübel.
Mein Bruder und ich haben seit unserer jugend immer wieder zitterattacken, ich hatte Hodenkrebs. Meine Mutter zittert und wackelt unkontrolliert mit dem Kopf - will aber dass es ja keine Auseinanderdetzung gibt, sagt so ist der Vater halt.
Nun ich besuche meine Eltern einmal im jahr und telefonieren reicht mir alle 2 Monate.
Tja meine Eltern bleiben jedoch meine Eltern, sie ablehnen hieße Teile von mir ablehnen. Meine Frage bleibt, wie komme ich in meine ganze Kraft.
Wie kann ich mit Ihnen umgehen.
Abgrenzung meinerseits wurde immer als Angriff, Ungehörigkeit und Schuldzuweisung verstanden.
Ich freue mich auf Eure Antworten.