Vom Fleischesser zum Getreidesser wegen dem Gewissen?

S

Sternenlicht333

Guest
Ich schreibe es unter Religion weil Religion auch was mit Gewissen zu tun hat.

So ich will wissen was ihr denkt, stellen Menschen ihren Fleischkonsum ein, weil sie denken das sie sonst in der Hölle schmoren werden?
Ich meine es ist doch vielen Menschen bewusst, das das sein wird was man denkt.
Und wenn man denkt es gibt keine Hölle, gibt es sie auch nicht.
Und ab wann denken Menschen in der Hinsicht um, ich meine der Gedanke Fleisch bäh, weil Tiere müssen leiden kommt ja auch nicht über Nacht.
Ich darf daran erinnern das in der Bibel geschrieben steht zumindest soweit ich beim lesen gekommen bin, das der Mensch sich Tiere und Pflanzen untertan machen soll.
Jetzt denkt man einerseits dann ist es okay Fleisch und Gemüse zu essen.
Andererseits ist die Bibel vielleicht veraltet, weil die Menschen beginnen seit einiger Zeit dieses Gesetz zu missbrauchen, es artet eben aus, das heisst, es wird geklon und manipuliert, und der Antichrist-Werbeindustrie tut so als wäre es die beste Idee der Welt, um sein Ego zu stillen, beutet er unwissende aus und täuscht sie.
Das ist das was passiert wenn geblendete Menschen Ausarten, sie greifen blind zu und werden immer kranker und dicker, und der Antichrist-Werbeindustrie ist Schadenfroh.
 
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Wenn Du innerlich gereinigt bist, hast Du automatisch keine Lust mehr auf Fleisch. Es geht um Selbstliebe, die dann automatisch sichtbar wird. Mir geht es so, dass ich diese starke, zerstörerisch Aggressionsenergie nicht mehr annehme, die ich mit dem Fleischkonsum verbinde. Um Fleisch essen zu können, muss ich auch in Resonanz zum Töten, Quälen und Zerstören gehen, was mir einfach nicht mehr entspricht. Es ist einfach gelöscht. Aus Gwissens-bissen*g kein Fleisch mehr zu essen, ist keine Lösung, weil Gewissensbisse keine echte Befreiung sind. Ich verurteile das Fleischessen nicht, es geht um LÖSUNGEN.
 
Okay ich denke so gut wie nie daran das ich in Resonanz zum töten und zerstören wäre, so einen Gedanken kenne ich nicht, schlachtet doch der Schlachter das Tier, ich esse es nur aus Gewohnheit.
 
Okay ich denke so gut wie nie daran das ich in Resonanz zum töten und zerstören wäre, so einen Gedanken kenne ich nicht, schlachtet doch der Schlachter das Tier, ich esse es nur aus Gewohnheit.

Na dann hast Du ja nicht die Verantwortung und die Nachfrage bestimmt nicht das Angebot und der Auftragskiller tötet ja auch nur, weil er den Auftrag bekommt; was hat er damit zu tun und ooohps jetzt rutsch ich von der Erdenscheibe.
 
Er hat sich freiwillig dazu entschieden Schlachter zu werden weil er auch was vom Fleisch abhaben will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er hat sich freiwillig dazu entschieden Schlachter zu werden weil er auch was vom Fleisch abhaben will.

Du hast dich freiwillig dazu entschieden Fleisch aus dem Regal zu nehmen und zu kaufen, was den Verkäufer veranlasst selbiges aufzufüllen, welches wiederum den Schlächter sein lebensfreundliches Werk ausführen lässt.

Schon mal gehört: Angebot und Nachfrage

Geht ein, Schatzi !?!
 
Was wieder heißt wer auch immer am Anfang damit angefangen hat, hat die Hauptschuld, und ich muss erkennen, das ich zum Teil noch geblendet bin, mir aber langsam eines besseren bewusst werde.
 
Ich habe das am Anfang auch nicht gemerkt. Erst habe ich kein Fleisch gegessen, weil ich mich nicht zerteilen wollte: wenn ich meine Haustiere liebe, kann ich nicht andere "Haustiere" so schlecht behandeln. Die Motivation ist ja entscheidend: WARUM töte ich? Aus Not? Aus Lust? Aus Angst, aus Gier, aus Unwissenheit, weil es mir entspricht?
Es ist eben mein Weg, zu sagen: ich möchte mich spirituell weiterentwickeln und das löst sich auch die Lust, Tiere zu töten und zu essen. Alle Haustiere, die wir haben, waren mal "Wild"tiere, ebenso alle "Nutz"tiere.
 
Nicht das Essen von Fleisch ist verwerflich, sondern unser respektloser Umgang mit den Tieren. Es hat damit begonnen, dass wir sie eingesperrt und ihnen damit die Freiheit genommen haben. Ihr Opfer war mit keiner Mühe mehr verbunden, die uns dankbar und achtsam werden lässt. Wir entfremden auch unsere Mitgeschöpfe, indem wir von ihrem Dasein als einer abstrakten Zucht und Produktion sprechen. Man begegnet ihnen auch nicht mehr als Individuum in seinem Lebensraum, sondern anonym abgepackt in der Kühltheke.

Merlin
 
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Also ich habe mich jetzt bei Wikipedia informiert, und ja ich persönlich kann etwas Fleischlos essen, aber da ich eben immer wieder Mangelerscheinungen habe, will ich das natürlich nicht herausfordern, beim Veganismus wurden meiner Meinung nach viele Mangelerscheinungen aufgezählt, das ist mir persönlich zu viel, ich werde vermutlich in der Mitte bleiben etwas Fleisch, mehr Gemüse und Obst, und etwas Getreide.
Speziell hat mich abgeschreckt, das Herzerkrankungen entstehen können durch Vitamin B Mangel, das muss ich nicht herausfordern.
Dennoch bin ich an weitern diversen Ansichten interessiert.
 
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