Vergewaltigung in Indien

Was soll daran nicht stimmen?
Gegen solche Zustände hilft nur informieren und aufdecken, soll alles lieber weiter unter den Teppich gekehrt werden?

Amnesty International kämpft seit Jahrzehnten auf diese Weise, prangert Gewalt und Folter an, nur wenn man die Öffentlichkeit auf Missstände aufmerksam macht, kann sie protestieren und dagegen angehen, Druck auf die Täter, Machthaber und Systeme ausüben, nur so ändert sich was, nicht durch Schweigen.
Schweigen nutzt nur den Tätern.
ich habe bezug auf den gesamt kontext in diesem Gespräch, auf die person dessen Zitat ich zitierte gemacht

es wäre schön, wenn dein bezug ebenso verlaufen würde

aber genau hier haben schon das problem,
die bisherige unfähigkeit der kognitiven leistung des Hirn
zusammenhänge als diese zu erkennen,

denn ansonsten würde man keine leidesnstrafe für vermeintliche täter fordern.
 
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ich habe bezug auf den gesamt kontext in diesem Gespräch, auf die person dessen Zitat ich zitierte gemacht

es wäre schön, wenn dein bezug ebenso verlaufen würde

aber genau hier haben schon das problem,
die bisherige unfähigkeit der kognitiven leistung des Hirn
zusammenhänge als diese zu erkennen,

denn ansonsten würde man keine leidesnstrafe für vermeintliche täter fordern.

In Gabis Beitrag, den Du zitiert hast, steht kein Wort über Leidensstrafen für Täter, was reimst Du Dir da zusammen?
 
Wo leg ich was in den Mund?

Das machst ja wohl eher Du, indem Du von Leid sprichst, wo ist aufmerksam machen auf Missstände bitte Leid?
wo hab ich was von schweigen erklärt?
ich habe bezug auf das den Tätern höchstmögliche Leid gewünscht wird genommen,
was ganz ehrenvoll geäußert wurde.

hier wird sich offensichtlich ausgelassen, an den Tätern ausgelassen, ein beliebstes Ziel seine Agressionen abzubauen

kein fühlendes wesen würde einem anderen menschen sowas wünschen,
da muss nicht so getan werden, als würde man sich groß von den Tätern abheben, ist nämlich nicht der fall, schon das eingangspost,. stellt sich mit den Tätern auf eine stufe

man muss soziale verhaltensstörungen haben,. um so etwas als lösungskonzept vorzuschlagen
 
In Gabis Beitrag, den Du zitiert hast, steht kein Wort über Leidensstrafen für Täter, was reimst Du Dir da zusammen?
oh ey, nu erwähne ich es schon und nun soll ich Dir das unter die nase zitieren oder WAS?
steht paar seiten davor
ein gespräch besteht aus einem zusammenhängenen Kontext und jede scheinehrenvolle absicht, die in dem von mir zitierten post, formuliert wurde, hat kein bestand, mit der vorhergehenden Forderung, den Tätern höchstmögliches Leid zu wünschen
da muss ich nicht jedesmal das post zitieren

ist es nun angekommen?
 
wo hab ich was von schweigen erklärt?
ich habe bezug auf das den Tätern höchstmögliche Leid gewünscht wird genommen,
was ganz ehrenvoll geäußert wurde.

hier wird sich offensichtlich ausgelassen, an den Tätern ausgelassen, ein beliebstes Ziel seine Agressionen abzubauen

kein fühlendes wesen würde einem anderen menschen sowas wünschen,
da muss nicht so getan werden, als würde man sich groß von den Tätern abheben, ist nämlich nicht der fall, schon das eingangspost,. stellt sich mit den Tätern auf eine stufe

man muss soziale verhaltensstörungen haben,. um so etwas als lösungskonzept vorzuschlagen

Wo steht etwas davon dem in dem Beitrag, den Du zitiert hast?

Ich lese hier nur über Sicht- und Denkweisen aufweichen und berichten und daß Verbrechen wie die Vergewaltigung mit Empörung und Verachtung belegt werden und daß nur so ein Klima der Nichtduldung entsteht, welches eben genau durch diese Berichte gerade in Indien entsteht, vorher sind dort Sexualstraftaten teilweise nicht mal von der Polizei aufgenommen worden.
Nur durch die Berichte formieren sich Frauen und nur durch deren Zusammenhalt und Protest verändert sich was.

Also zeig mir doch bitte, wo hier irgendwo in diesem Beitrag steht, daß Täter leiden sollen?

Hilf meiner unfähigen kognitiven Leistung doch bitte auf die Sprünge, am besten Du markierst die Sätze.:rolleyes:


Doch, wir leben in einer globalisierten und medienvernetzten Welt.
Insofern denke ich schon, dass gewisse no gos in Bezug auf Menschenrechte und besonders Frauenrechte durchaus auch in Indien ankommen und vielleicht sogar mithelfen, bestimmte Sicht- und Denkweisen dort aufzuweichen.
Deshalb halte ich es für gut und wichtig, dass über Verbrechen, wie die Massenvergewaltigungen in Indien und auch sonstige Menschenrechtsverletzungen öffentlich und weltweit berichtet und mit Empörung und Verachtung belegt wird. Nur so kann ein Klima der Nichtduldung entstehen, das den Boden für Veränderungen bereitet.
 
oh ey, nu erwähne ich es schon und nun soll ich Dir das unter die nase zitieren oder WAS?
steht paar seiten davor
ein gespräch besteht aus einem zusammenhängenen Kontext und jede scheinehrenvolle absicht, die in dem von mir zitierten post, formuliert wurde, hat kein bestand, mit der vorhergehenden Forderung, den Tätern höchstmögliches Leid zu wünschen
da muss ich nicht jedesmal das post zitieren

ist es nun angekommen?

Der Beitrag steht nicht ein paar Seiten davor, sondern nur eine.

Wenn Du einen Beitrag zitierst, aber einen ganz anderen meinst, dann liegt das nicht an meiner unfähigen kognitiven Leistung, sondern an Deiner Unart, nicht ordentlich zu zitieren. :rolleyes:
 
du möchtest also mit größtmöglichem leid, großes leid bekämpfen,
und gefühlstechnisch wär das kein Problem für Dich, anderen menschen größtmögliches leid zu bereiten

*klingelling

da möchte doch irgendwas nicht dran stimmen

was denn bloss?

Hab keine Ahnung, was du für ein Problem (mit mir?) hast.
In meiner Welt gibt es Täter und Opfer.
Und mit den Tätern ist es immer das gleiche: erst leugnen sie, dann verharmlosen sie und dann und zu guter Letzt stellen sie sich noch als Opfer dar, (die Frauen sind selbst schuld, weil...)
Niemand spricht von den schwer traumatisierten Frauen.
Hier hilft keine Sozialromantik, sondern harte Strafen.

Und wenn ich geschrieben habe, dass ich mir für diese Bestien größtmögliches Leid wünsche, dann ist das meiner Empörung geschuldet. Das nennt man Emotion.
Vielleicht ein Fremdwort für dich - anscheinend genauso fremd, wie ein Nachempfinden vom Leid der Opfer.
 
Natürlich sollen Gewaltverbrechen Empörung hervorrufen und geächtet werden, die Frauen in Indien haben sich nach diesem Verbrechen zusammengetan und protestiert, sowas ist absolut wichtig!

Nur so ändert sich was im Denken der Menschen, wenn sexuelle Gewalt nicht mehr als Kavaliersdelikt gesehen wird, sondern als etwas furchtbares, was es ja auch ist!
du hast nicht verstanden, was ich mit mitgefühl meinte.
jedenfalls mehr als empörung und bestrafung.
lg winnetou:)
 
du hast nicht verstanden, was ich mit mitgefühl meinte.
jedenfalls mehr als empörung und bestrafung.
lg winnetou:)

Wo bleibt denn Dein Mitgefühl für die Opfer? Glaubst Du, das ist für die schön, wenn die Verbrechen, die an ihnen begangen worden sind, nicht geächtet sind, wenn es keine Empörung gibt und keine Strafe?
Was signalisiert das denn den Opfern, ist schon ok, wenn Du vergewaltigt wirst?
Soll sich keiner daran stören, daß sowas Frauen und Kindern und auch Männern passiert?
Dann ändert sich nichts, ohne Empörung kein gesellschaftliches Umdenken.
 
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Hab keine Ahnung, was du für ein Problem (mit mir?) hast.
In meiner Welt gibt es Täter und Opfer.
Und mit den Tätern ist es immer das gleiche: erst leugnen sie, dann verharmlosen sie und dann und zu guter Letzt stellen sie sich noch als Opfer dar, (die Frauen sind selbst schuld, weil...)
Niemand spricht von den schwer traumatisierten Frauen.
Hier hilft keine Sozialromantik, sondern harte Strafen.

Und wenn ich geschrieben habe, dass ich mir für diese Bestien größtmögliches Leid wünsche, dann ist das meiner Empörung geschuldet. Das nennt man Emotion.
Vielleicht ein Fremdwort für dich - anscheinend genauso fremd, wie ein Nachempfinden vom Leid der Opfer.

Niemand spricht von den traumatisierten Frauen und Kindern oder ihren Angehörigen.
Wer spricht denn hier über den Freund der ermordeten Inderin, wer spricht hier über sein Leid, er war dabei und ist schwer verletzt worden und jetzt allein, seine Freundin ist tot.
Über die Täter wird gern gesprochen, die bekommen die ganze Aufmerksamkeit, die Opfer sind uninteressant.
 
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