US-Haushaltskrise - 10 vor 12

Das ist falsch. Es ist nahezu umgekehrt. Obama hat sich mit seinen "rote-Linie-Drohungen" in eine Situation manövriert das er Syrien, als dann Giftgas das große Thema war, eigentlich hätte angreifen müssen. Er galt einigen sogar zu zögerlich weil er es nicht tun wollte. Die Bevölkerung ist gegen den Krieg und daher auch viele Politiker. Nicht wenige wollten den Angriff aber.
Ddas stimmt nicht, Obama war es gerade, der richtig geil auf den Krieg war. Doch wurde ihm klar, dass alle gegen ihn waren, sich auch die Russen eingemischt hätten und er eine Niederlage erleiden hätte müssen. Ist klar, ihm macht der Krieg nichts aus, sitzt er doch gemütlich im weißen Haus und holt sich einen runter während Unschuldige sterben.
Das Angebot an Assad, einen Angriff abwenden zu können indem er das Giftgas abgibt, war mit großer Sicherheit abgesprochen. Russland und Syrien haben unmittelbar darauf reagiert und auf diese Art konnten alle das Gesicht wahren.

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Assad hatte mit dem Giftgas wahrscheinlich gar nichts zu tun, es waren die Rebellen..
Übrigens heißt das nicht, dass es nicht noch einen Krieg gegen Syrien geben wird. Die stehen durchaus auf der Liste. Aber die Umstände sind absolut nicht ideal und daher ist der Krieg momentan nicht gewollt. Noch mal: Wäre es anders hätten sie Syrien schon angegriffen
Stimmt nicht. Früher oder später werden sie einen Grund suchen/finden, wo sie Syrien angreifen können. Dann, wenn auch andere überzeugt sind, dass Syrien im Unrecht ist. Wird ja genug Werbung gemacht...
Schon an seinen Gesichtszügen kann man erkennen, wie Obama tickt. Trotzdem lassen sich immer noch Menschen täuschen....nach all seinen bekannten Verbrechen, die er begangen hat. Hitler war wenigstens geradlinig, offensichtlich....im Gegensatz zu Obama..



http://www.bild.de/politik/ausland/barack-obama/syrien-mit-diesem-schock-video-wirbt-obama-fuer-den-krieg-32303906.bild.html

http://www.fr-online.de/syrien/usa-syrien-krieg-gegenwind-fuer-barack-obama,24136514,24243260.html

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/usa-kongress-syrien-obama

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/obama-syrien-rueckzieher

Obama gehört eigentlich lebenslänglich hinter Gitter, wegen Kriegshetze, Mord und Totschlag.
 
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Das stimmt so nicht. Obama hätte den Krieg haben können. Denn er kann das sehr wohl alleine entscheiden. Das er den Kongress fragen wollte war ein klares Zeichen dafür, dass er sich ganz einfach nicht traute diese Entscheidung zu treffen.

Hat m.E. mit "sich trauen" nichts zu tun. Meiner Interpretation nach hoffte er darauf, daß ein "No" gekommen wäre, weil er, wie bereits erläutert, an einer Rumballerei in Syrien nicht wirklich interessiert ist. Er hat dabei nichts zu gewinnen, sondern nur Kosten - Kosten, die er gerade, wo er jetzt knapp bei Kasse ist, überhaupt nicht brauchen kann.
 
Die Military Times zitiert Soldaten, die vor allem das wirtschaftliche Argument gegen einen Militärschlag ins Treffen führten. Ein Offizier sagte: „Wir haben kein Geld für alles andere – aber wir haben einige hundert Millionen Dollar, um ein paar Tomahawk-Missiles auf Syrien abzufeuern und sollen eine teure Militär-Aktion starten?“

Die Zustände bei den amerikanischen Streitkräften zeigen: Die Supermacht ist keine Weltpolizei mehr, sondern ein ganz gewöhnlicher Pleite-Staat. Weiteres Schuldenmachen ist nicht mehr möglich, langfristige behutsame Korrekturen kämen zu spät. Im öffentlichen Dienst muss gespart werden – und das trifft auch die Armee. Während die gravierenden Einsparungen bei Schulen oder Krankenhäusern eher schleichend sichtbar werden, wird das Desaster bei der Armee sofort sichtbar: Die Amerikaner können sich keine Prestige- und Propaganda-Aktionen mehr leisten.

Amerika kann unter diesen Umständen keinen Krieg mehr führen, wenn er einen umfassenden Einsatz der Streitkräfte erfordert. Bedingt einsatzbereit – das ist der Befund. Und dieser Befund hat dazu geführt, dass Obama das Risiko eines Syrien-Krieges nicht eingehen konnte.

Das ist eine verheerende Niederlage – für die Wirtschaftspolitik der der Obama-Administration. Um sie zu kaschieren, haben die Amerikaner es schließlich vorgezogen, den Russen einen Punkt-Sieg zuzugestehen. Die Einigung von Genf, die den Krieg vorerst abgewendet hat, ist für Obama zwar eine außenpolitische Niederlage. Es wäre jedoch noch viel peinlicher für den angeschlagenen Präsidenten, wenn der wahre Grund nun öffentlich diskutiert würde.

Die Amerikaner können keinen Krieg mehr führen.

http://deutsche-wirtschafts-nachric...staat-amerika-kann-keinen-krieg-mehr-fuehren/

Ja.

:)
 
Er hat dabei nichts zu gewinnen, sondern nur Kosten - Kosten, die er gerade, wo er jetzt knapp bei Kasse ist, überhaupt nicht brauchen kann.

Eben, es gibt keinen Gewinn dabei und dazu arabischer Staat und das ist ein Pulverfass, ein falsches Eingreifen und es ergibt einen unaufhaltsamen Flächenbrand, Sondergleichens.

Das es mit den Kosten bei den Amis ein Problem ist, liegt offen dar. Ich erinnere nur an die Einforderung der Teilnahme der Nato-Staaten zur Teilnahme an solchen Kriegseinsätzen durch Obama.
Nur, kann auch alles vorgeschoben sein, denn realistisch, ganz große Einsätze kann der Ami nicht alleine vollführen und dazu kommt die wirtschaftliche Situation ins Spiel und darum geht es eigentlich bei jedem neuzeitlichen Krieg.

Wir dürfen dazu auch nicht verkennen, was der Ami da manchmal macht, sind auch Provokationen gegenüber Russland und China. Nordkorea war in sich die größte Provokation.

Wenn man hier mal weiterdenkt, könnte einem mulmig werden, denn dann würde sich es mit in Europa abspielen.
 
Man kann Obama nicht mit dem Busch-Clan vergleichen. Die Busch´s waren sehr scharf auf Kriege, weswegen Amerika heute nach so langer Amtszeit von denen so hoch verschuldet ist.
Obama versucht eher die Wogen zu glätten und den Schaden der Busch´s wieder gut zu machen.
Er versuchte die Reichensteuer einzuführen, um die hart Arbeitenden von alleiniger Steuerlast zu befreien. Die Republikaner haben sich dagegen gestellt und reagierten sehr heftig dagegen.
Er will nun mehr soziale Dienste fürs Volk, worauf sie auch sehr gierig verneinend reagieren.
Man kann genau beobachten, wer unter den amerikanischen Politikern für das amerikanische Volk arbeitet und wer nicht.
Obama arbeitet für das Volk und wird daher von den Hochkapitalisten scharf kritisiert und angegriffen.
 
Man kann Obama nicht mit dem Busch-Clan vergleichen. Die Busch´s waren sehr scharf auf Kriege, weswegen Amerika heute nach so langer Amtszeit von denen so hoch verschuldet ist.
Obama versucht eher die Wogen zu glätten und den Schaden der Busch´s wieder gut zu machen.
Er versuchte die Reichensteuer einzuführen, um die hart Arbeitenden von alleiniger Steuerlast zu befreien. Die Republikaner haben sich dagegen gestellt und reagierten sehr heftig dagegen.
Er will nun mehr soziale Dienste fürs Volk, worauf sie auch sehr gierig verneinend reagieren.
Man kann genau beobachten, wer unter den amerikanischen Politikern für das amerikanische Volk arbeitet und wer nicht.
Obama arbeitet für das Volk und wird daher von den Hochkapitalisten scharf kritisiert und angegriffen.

genauso sehe ich das auch. :thumbup:
 
12.500 FBI-Agenten außer Dienst. Nur Mitarbeiter von CIA und NSA haben einen Sondervertrag und sind fleißig am Werk. Allerdings ist es eine Info aus der U-Bahn-Gazette heute
 
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Hat m.E. mit "sich trauen" nichts zu tun. Meiner Interpretation nach hoffte er darauf, daß ein "No" gekommen wäre, weil er, wie bereits erläutert, an einer Rumballerei in Syrien nicht wirklich interessiert ist. Er hat dabei nichts zu gewinnen, sondern nur Kosten - Kosten, die er gerade, wo er jetzt knapp bei Kasse ist, überhaupt nicht brauchen kann.

Ich denke, er wollte schon ein "Yes". Denn es ist für einen US-Präsidenten ein schlechtes Zeichen wenn der Kongress in Kriegsfragen nicht folgt. Dann gilt er sofort als "lame duck". Aber ich glaube, das ein Ausweg gesucht wurde und es Absprachen in und mit Russland gab. Ist zwar nur eine Theorie, aber sie sind ja erkennbar froh über den russischen Vorschlag und das Einlenken Syriens.
 
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ja genauso ist es auch.mir geht das ewige gemeckert auf die nerven.da schreibt wer besonders gscheit,weiss aber nix und unterstellt das auch anderen.



Man kann Obama nicht mit dem Busch-Clan vergleichen. Die Busch´s waren sehr scharf auf Kriege, weswegen Amerika heute nach so langer Amtszeit von denen so hoch verschuldet ist.
Obama versucht eher die Wogen zu glätten und den Schaden der Busch´s wieder gut zu machen.
Er versuchte die Reichensteuer einzuführen, um die hart Arbeitenden von alleiniger Steuerlast zu befreien. Die Republikaner haben sich dagegen gestellt und reagierten sehr heftig dagegen.
Er will nun mehr soziale Dienste fürs Volk, worauf sie auch sehr gierig verneinend reagieren.
Man kann genau beobachten, wer unter den amerikanischen Politikern für das amerikanische Volk arbeitet und wer nicht.
Obama arbeitet für das Volk und wird daher von den Hochkapitalisten scharf kritisiert und angegriffen.
 
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