Gema ist ein rein deutsches Konstrukt, auch zum Abkassieren
Es gibt in den meisten Ländern ähnliche Konstrukte.
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Gema ist ein rein deutsches Konstrukt, auch zum Abkassieren
Das steht aber auch das du das Recht auf PrivatKopien hast und bezahlen tust Du Dein Recht mit Aufschlägen auf alle möglichen Sachen, die sich zur Erstellung einer Kopie eignen.
"Zulässig sind einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine natürliche Person zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern, sofern sie weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienen, soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage verwendet wird."
Darfst Du sie auf dem PC speichern? Ja, weil es unter beliebiger Träger fällt und die Vorlage, in dem Falle Internet-Radio um eine rechtens hergestellte Vorlage handel, weil diese wiederum dafür bezahlt haben.
Darfst Du sie auf dem PC speichern? Ja, weil es unter beliebiger Träger fällt und die Vorlage, in dem Falle Internet-Radio um eine rechtens hergestellte Vorlage handel, weil diese wiederum dafür bezahlt haben.
Gilt das auch für Bücher?
Oder für Bilder?
Was ist wenn der Pc für mehrere Personen zugänglich ist?
Dieses Recht scheint wirklich dehnbar und das Urheberrecht wir hier dann doch unterwandert.
Eben nicht beim Streaming, hat nur einen Grund, weil es dafür BezahlPortale gibt. Wo es jetzt aber noch dämlicher wird, denn du darfst zuhören, aber nicht speichern, obwohl es der PC temporär macht, denn dafür hast du dir das Original zu besorgen und das darfst du dann speichern auf dem PC.
Ich weiß, ist oberschusselig .... ist aber nunmal so .... damit hat man ja auch die User verunsichert. Mehr gesagt, ist noch viel schlimmer, beim Streamen und Speichern wird in der Regel die Herkunft des Streams in den Tags gespeichert und damit ist eine Original erworbene Kopie von einer Streaming Datei zu unterscheiden.
aber dazu liebe ich den:
Solange die Quelle Legal ist, ist es auch Privat-Kopie erlaubt.
So lange die Quelle legal ist, sollte das kein Problem sein. Weil legale Quellen, dafür bezahlen, daß sie es veröffentlichen und das beinhaltet auf die Wahrscheinlichkeit einer Privat-Kopie.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn wenn ich auf meiner Website mein Buch in Teilen veröffentliche, oder irgendwelche Geistesblitze, dann möchte ich schon daran beteiligt werden, wenn daraus z.B. igendwelche Kalenderblätter produziert werden.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn wenn ich auf meiner Website mein Buch in Teilen veröffentliche, oder irgendwelche Geistesblitze, dann möchte ich schon daran beteiligt werden, wenn daraus z.B. igendwelche Kalenderblätter produziert werden.
Mit Sorge und Unverständnis verfolgen wir als Autoren und Künstler die öffentlichen Angriffe gegen das Urheberrecht. Das Urheberrecht ist eine historische Errungenschaft bürgerlicher Freiheit gegen feudale Abhängigkeit, und es garantiert die materielle Basis für individuelles geistiges Schaffen.
Der in diesem Zusammenhang behauptete Interessengegensatz zwischen Urhebern und Verwertern entwirft ein abwegiges Bild unserer Arbeitsrealität.
In einer arbeitsteiligen Gesellschaft geben Künstler die Vermarktung ihrer Werke in die Hände von Verlagen, Galerien, Produzenten oder Verwertungsgesellschaften, wenn diese ihre Interessen bestmöglich vertreten und verteidigen. Die neuen Realitäten der Digitalisierung und des Internets sind kein Grund, den profanen Diebstahl geistigen Eigentums zu rechtfertigen oder gar seine Legalisierung zu fordern.
Im Gegenteil: Es gilt, den Schutz des Urheberrechts zu stärken und den heutigen Bedingungen des schnellen und massenhaften Zugangs zu den Produkten geistiger Arbeit anzupassen.
Das Urheberrecht ermöglicht, dass wir Künstler und Autoren von unserer Arbeit leben können und schützt uns alle, auch vor global agierenden Internetkonzernen, deren Geschäftsmodell die Entrechtung von Künstlern und Autoren in Kauf nimmt. Die alltägliche Präsenz und der Nutzen des Internets in unserem Leben kann keinen Diebstahl rechtfertigen und ist keine Entschuldigung für Gier oder Geiz.
Das Urheberrecht ermöglicht, dass wir Künstler und Autoren von unserer Arbeit leben können und schützt uns alle, auch vor global agierenden Internetkonzernen, deren Geschäftsmodell die Entrechtung von Künstlern und Autoren in Kauf nimmt. Die alltägliche Präsenz und der Nutzen des Internets in unserem Leben kann keinen Diebstahl rechtfertigen und ist keine Entschuldigung für Gier oder Geiz.