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Ich wollte dir
ein paar Zeilen schenken,
dich wissen lassen,
dass an dich denken,
das Einzige ist,
was mir derzeit gelingt,
während alles andere
flüsternd verklingt
und es mir einerlei ist,
ob ich hier bin oder da,
denn wo du bist,
ist zu keiner Zeit nah,
in keiner Gasse
treffe ich dich,
auch wenn ich sie alle
ablaufen würde,
darauf erpicht,
meinen Gedanken
Einhalt zu gebieten,
indem ich mich dir stelle,
und auf die Schnelle
ein paar Worte sammle,
Worte, die etwas sagen
oder zumindest helfen,
dein Schweigen zu ertragen,
aber wie schrieb ich,
nirgends treffe ich dich,
wozu also suchen,
frage ich mich,
ging es zu Beginn doch
darum, dir ein paar
Zeilen zu schenken,
oder war es eher mir
und dem ewigen Denken
an dich und dein Wegsein,
die Stille um mich herum
und das Gefühl,
dass wirklich verzeihen
weit schwerer ist,
als bloss so zu tun.
Es braucht die Momente
um es zu begreifen,
es braucht seine Zeit
um daran zu reifen.
•
Es braucht eine Sicht
ums richtig zu sehen,
es braucht deinen Mut
um weiter zu gehen.
•
Es braucht sehr viel Kraft
um tapfer zu sein,
es braucht viele Tränen
um drüber zu wein'.
•
Es braucht deine Hoffnung
es braucht deinen Glauben,
es braucht deine Liebe
um dir's zu erlauben.
•
Zu fühlen was ist
zu fühlen was war,
weil nur die Gefühle
bringen uns nah.
•
Es braucht die Vernunft
um es zu vermeiden,
dass wir mit dem Kopf
statt dem Herzen entscheiden.
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