ich habe für mich reflektiert....menschen die mich euphorisch überrennen, sich zu schnell sicher waren ect...die schreckten mich ab. zurecht. es stellte sich immer wieder raus...die suchten etwas bestimmtes, daraus resultierten erwartungen und ich empfand es immer als suspekt.
also hinterfragte ich meine eigene einstellung, mein verhalten und reaktionen und hatte die nase voll!!!
so wurde mir alles egal und machte das beste draus und legte mein fokus auf anderes. dadurch verhielt ich mich offener und ungezwungener, eben so wie mir grad war...mir war wurscht ob ich jemanden gefalle oder nicht.
und dann ergibt es sich....eben weil man nicht sucht. und anscheinend strahlt man auch aus.... stop, mit dein gehabe kannste mich nicht bezirrzen. man merkt ob man sich mit der art des anderen wohlfühlt. ein anderer merkt ob man respektvoll mit sich selbst umgeht und so ist auch entsprechend das verhalten.
keine ahnung...mir treu zu sein statt verbiegen, anpassen, jemanden zähmen wollen ect...war plötzlich wichtiger und so änderte sich auch das gegenüber. im nachhinein eigentlich ganz einfach. finde raus wie du tickst (das geht auch ohne schmerz erfahrung in dem man andere menschen erlebt und beobachtet im positiven) steh dazu und gut ist es. keine strategie, kein suchen....einfach schaun, damit fühle ich mich wohl oder eben nicht. beim passendem menschen kannste nix falsch machen. da ist diese natürliche anziehung....auf zwischenmenschlicher / seelischer ebene. das andere entwickelte sich erst später daraus. das gesamte sozusagen.
also hinterfragte ich meine eigene einstellung, mein verhalten und reaktionen und hatte die nase voll!!!
so wurde mir alles egal und machte das beste draus und legte mein fokus auf anderes. dadurch verhielt ich mich offener und ungezwungener, eben so wie mir grad war...mir war wurscht ob ich jemanden gefalle oder nicht.
und dann ergibt es sich....eben weil man nicht sucht. und anscheinend strahlt man auch aus.... stop, mit dein gehabe kannste mich nicht bezirrzen. man merkt ob man sich mit der art des anderen wohlfühlt. ein anderer merkt ob man respektvoll mit sich selbst umgeht und so ist auch entsprechend das verhalten.
keine ahnung...mir treu zu sein statt verbiegen, anpassen, jemanden zähmen wollen ect...war plötzlich wichtiger und so änderte sich auch das gegenüber. im nachhinein eigentlich ganz einfach. finde raus wie du tickst (das geht auch ohne schmerz erfahrung in dem man andere menschen erlebt und beobachtet im positiven) steh dazu und gut ist es. keine strategie, kein suchen....einfach schaun, damit fühle ich mich wohl oder eben nicht. beim passendem menschen kannste nix falsch machen. da ist diese natürliche anziehung....auf zwischenmenschlicher / seelischer ebene. das andere entwickelte sich erst später daraus. das gesamte sozusagen.
Ja das verstehe ich. Aber ist es denn ein und der selbe Mensch, zu dem du dir bewusst aussuchst einen langsamen Weg zu gehen, also die Bremse zu treten, wo ansonsten ein Rausch wäre?
Oder ist hier die Rede von "dieses mal suche ich mir eine ruhigere Nummer"? Also eine bewusste Entscheidung, zu einem Menschen zu dem die Anziehung weniger stark ausgeprägt ist, aber man sich wohl fühlt?
Ich frage deshalb, da ich diesen letzten Weg in Betracht gezogen hatte und immer noch in Betracht ziehe, aber dort die Verstandesebene mehr einsetzt, d.h. weniger natürliche Anziehung = mehr Wille.
Mehr Anziehung= weniger Wille/Verstand
Bei dem ersten hat man mehr Kontrolle, was einem sicherer und angenehmer erscheint, beim letzten ist man gezwungen, sich dem anderen hinzugeben und ihm vollends zu vertrauen.