Und wenn das Wetter uns im Stich lässt.?

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Der Regen braucht die Natur?

Das ist richtig, aber auch Sonne ist wichtig damit alles schön wächst und blüht.

Ein Broblem bei dem Wetter ist das zu viel vom Regen auf einmal weil alles ersäuft, oder irgendwann die zu viele Sonne weil alles verbrennt. Der gesunde Ausgleich ist irgendwie nicht mehr da.
 
Der gesunde Ausgleich ist irgendwie nicht mehr da.
Ja, so sehe ich das auch.
In unserer Lebensweise allerdings auch nicht mehr.
Geld, Effektivität, Wirtschafts-Wachstum ist das, was zählt. Der Mensch an sich ist nur ein
Humankapital. Er darf ruhig auch verhungern, damit die Preise nicht fallen.

Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft sind vom Aussterben bedroht.
Ohne gelegentliche Katastrophen wären diese schon längst ausgestorben.

Unsere Sorge gilt dem Äußeren, dem Körper, den weltlichen Dingen.
Unsere seelischen Bedürfnisse verleugnen wir, offziell gibt es die Seele ja gar nicht.
Auch da fehlt der gesunde Ausgleich.

Wie innen so außen.
 
Das ist richtig, aber auch Sonne ist wichtig damit alles schön wächst und blüht.

Ein Broblem bei dem Wetter ist das zu viel vom Regen auf einmal weil alles ersäuft, oder irgendwann die zu viele Sonne weil alles verbrennt. Der gesunde Ausgleich ist irgendwie nicht mehr da.

Die kommenden Sonnentage sorgen für einen nötigen Ausgleich.
 
Der Regen braucht die Natur?

Wie bitte? Soll das etwa der anfängerhafte Versuch einer banalen Erklärung eines einfachen Kreislaufes darstellen? Der Kreis dessen Anfang und Ende nicht durch eine feste Schweissnaht markiert wurde?

Übrigens, ja. Der Regen braucht die Natur.
 
Zuletzt bearbeitet:
wird immer irgendwie wetter geben...:D
heute haben wir so sensible messsgeräte
da können alle möglichen theorien schnell aus dem boden gestampft werden
das gabs früher alles so nicht
ein spiel mit elektronischen daten
will nix verharmlosen
doch an der wetterfront wechselts manchmal sehr schnell
gestern noch die eiszeit und heute die sintflut
 
wird immer irgendwie wetter geben...:D
heute haben wir so sensible messsgeräte
da können alle möglichen theorien schnell aus dem boden gestampft werden
das gabs früher alles so nicht
ein spiel mit elektronischen daten
will nix verharmlosen
doch an der wetterfront wechselts manchmal sehr schnell
gestern noch die eiszeit und heute die sintflut

Wer hat das gesagt, das neutrale Wetter, oder die neutralen Messgeräte?
 
Ich meine damit, dass ich schon ein paar mal den kältesten Winter, den nassesten Frühling, den wärmsten Winter und den längsten Herbst erlebt habe.

Seit beginn der Wetteraufzeichnung, wenn man Klöppel von RTL glauben darf, der "mir" davon berichtet hat. :D
 
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Ich meine damit, dass ich schon ein paar mal den kältesten Winter, den nassesten Frühling, den wärmsten Winter und den längsten Herbst erlebt habe.

Seit beginn der Wetteraufzeichnung :D

ja genau das meine ich
ich komm vom land
#da gibts den hundertjährigen kalender
die leute waren früher einfach gemütlicher drauf:D
da ändert sich das wetter wesentlich langsamer und ist sehr viel beständiger
#die hatten noch den überblick:D
heute ist alles so schnelllebig#da kommt das wetter fast nicht mehr mit:)
 
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